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Änderung Der Hoch- Und Rücklaufzeit Im Betrieb; Voraussetzungen - Siemens SINAMICS G110M Betriebsanleitung

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Änderung der Hoch- und Rücklaufzeit im Betrieb
Die Hoch- und Rücklaufzeit des Hochlaufgebers lässt sich im laufenden Betrieb verändern. Der
Wert der Skalierung kann z. B. vom Feldbus kommen.

Voraussetzungen

• Sie haben die Kommunikation zwischen Steuerung und Umrichter in Betrieb genommen.
• Im Umrichter und in Ihrer übergeordneten Steuerung ist das freie Telegramm 999 eingestellt.
• Die Steuerung schickt im PZD 3 den Wert für die Skalierung an den Umrichter.
Vorgehensweise
1. Setzen Sie p1138 = 2050[2].
Damit haben Sie den Skalierungsfaktor für die Hochlaufzeit mit dem PZD-Empfangswort 3
verschaltet.
2. Setzen Sie p1139 = 2050[2].
Damit haben Sie den Skalierungsfaktor für die Rücklaufzeit mit dem PZD-Empfangswort 3
verschaltet.
Der Umrichter empfängt den Wert für die Skalierung der Hoch- und Rücklaufzeit über das PZD-
Empfangswort 3.
Weitere Informationen finden Sie im Internet:
60467055/29243398027)
Anwendungsbeispiel
Im folgenden Anwendungsbeispiel stellt die übergeordnete Steuerung über PROFIBUS die Hoch-
und Rücklaufzeit des Umrichters ein.
Bild 8-47
Dezentraler Umrichter für SIMOGEAR Getriebemotoren
Betriebsanleitung, 09/2020, FW V4.7 SP13, A5E31298649A AJ
Telegramm erweitern oder frei verschalten (Seite 206)
Funktionshandbuch
(https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/
Anwendungsbeispiel zum Ändern der Hochlaufgeberzeiten im Betrieb
Erweiterte Inbetriebnahme
8.17 Sollwertaufbereitung
281

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