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Betriebsanleitung GF 400
Hinweis
Warnung
Vorsicht
0,5 mm
10 % s
s
Hinweis
8.2.2
Berechnen des Fügedrucks
Der Fügedruck resultiert aus dem "Tabellenwert + Bewegungsdruck"
* für HD–PE d 400 mm, SDR 11 siehe Zeit-/Drucktabellen
8.2.3
Vorbereitung der Schweissflächen
Schnittverletzungen an den Händen!
Scharfe Hobelmesser!
Schnittverletzungen an den Händen bei Berühren der Hobelscheiben.
Die rotierenden Hobelscheiben nicht berühren.
Sicherheitsverriegelung schliessen.
1. Maschine bis zum Anschlag auffahren.
2. Planhobel in Maschine einsetzen.
Langfristig zu hoher Hobeldruck (max. 10 Bar über Bewegungsdruck)
führt zu einer Beschädigung des Hobelantriebes oder Hobelmotors
3. Stirnseiten der Rohre/Fittinge planhobeln bis beidseitig ein endloser
Span in voller Breite der Rohrwandstärke resultiert. Die Länge des
Spans sollte mindestens 2 mal Rohrumfang sein!
Zur einwandfreien Kontrolle der Spaltbreite und des Wandversatzes
müssen immer beide Seiten gehobelt werden!
4. Hobelmotor ausschalten.
Hobeleinheit
deponieren.
5. Maschine
Zufahren
Rohre/Fittings.
Der Spalt darf max. 0,5 mm betragen.
6. Wandversatz gleichzeitig kontrollieren.
7. Dieser darf an der Aussenseite nicht grösser als 10 % der Wanddicke
sein.
8. Wird dieses Mass überschritten, durch Drehen der Rohre/Fittings oder
durch
Verändern
Spannvorrichtungen eine günstigere Einspannposition ermitteln.
9. Schweissflächen erneut spanabhebend bearbeiten.
10. Ins Rohr gefallene Späne z. B. mit einem Pinsel entfernen. Vor Beginn
jeder Schweissung Schweissflächen mit nichtfaserndem Papier und
fettfreiem Reiniger, z. B. technischem reinem Spiritus (Tangit KS),
reinigen.
Nach dem Reinigungsvorgang Schweissflächen nie mit der Hand
berühren!
(z. B.
69 bar *
aus
Maschine
nehmen,
bis
zur
gegenseitigen
der
Spannkraft
8 Schweissvorgang
+
7 bar
= 76 bar)
im
Abstellkasten
Berührung
auf
den
der
inneren
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