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Fronius Virtual Welding 2.0 Bedienungsanleitung

Fronius Virtual Welding 2.0 Bedienungsanleitung

Virtuelles schweißsystem
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Inhaltsverzeichnis

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Perfect Welding
/ Perfect Charging /
Virtual Welding 2.0
42,0426,0089,DE 010-27042020
Fronius prints on elemental chlorine free paper (ECF) sourced from certified sustainable forests (FSC).
/ Solar Energy
Bedienungsanleitung
Virtuelles Schweißsystem
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fronius Virtual Welding 2.0

  • Seite 1 Perfect Welding / Perfect Charging / / Solar Energy Bedienungsanleitung Virtual Welding 2.0 Virtuelles Schweißsystem 42,0426,0089,DE 010-27042020 Fronius prints on elemental chlorine free paper (ECF) sourced from certified sustainable forests (FSC).
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitsvorschriften..........................Erklärung Sicherheitshinweise......................Allgemeines ............................Umgebungsbedingungen........................Verpflichtungen des Betreibers......................Verpflichtungen des Personals ......................Netzanschluss............................Gefahren durch Netzstrom........................EMV Geräte-Klassifizierungen......................Besondere Gefahrenstellen ........................Sicherheitsmaßnahmen am Aufstellort und beim Transport..............Sicherheitsmaßnahmen im Normalbetrieb.................... Inbetriebnahme, Wartung und Instandsetzung ..................Sicherheitskennzeichnung ........................Datensicherheit ............................. Urheberrecht ............................
  • Seite 4 Inbetriebnahme Trainingskonzept und Ablauf der Inbetriebnahme ..................Trainingskonzept........................... Ablauf der Inbetriebnahme........................1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen ..................Allgemeines ............................USB-Stick konfigurieren........................Wissensüberprüfung erstellen ......................Inhalte am USB-Stick speichern ......................Inhalte importieren ..........................Inhalte zu einem Lehrplan zusammenfügen ..................2. Schritt der Inbetriebnahme: Kurs erstellen..................... Nutzen eines Kurses..........................
  • Seite 5 Roboter-Hersteller ändern ......................... Beschreibung ............................Quiz................................Funktion ..............................Quiz aktivieren / deaktivieren, importieren / exportieren............... Quiz exportieren............................ Quiz erstellen ............................100 Quiz importieren............................ 102 Setup-Menü Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü..................107 Unterschiedliche Berechtigungen ......................107 In das Setup-Menü einsteigen ......................107 Menüpunkt Vernetzung..........................
  • Seite 7: Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsvorschriften Erklärung Sicher- GEFAHR! heitshinweise Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. ► Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge. WARNUNG! Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. ► Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
  • Seite 8: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbe- Betrieb oder Lagerung des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gelten als dingungen nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht. Aufstellung und Betrieb dürfen nur innerhalb geschlossener und trockener Räume stattfin- den. Temperaturbereich der Umgebungsluft: beim Betrieb: - 10 °C bis + 35 °C (14 °F bis 95 °F) bei Transport und Lagerung: - 25 °C bis + 55 °C (- 13 °F bis 131 °F) Relative Luftfeuchtigkeit: bis 50 % bei 35 °C (95 °F)
  • Seite 9: Gefahren Durch Netzstrom

    Das Netzkabel so verlegen, dass durch das Kabel keine Verletzungsgefahr besteht (Stol- pergefahr, ...) und Beschädigungen des Netzkabels ausgeschlossen sind. Gefahren durch Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein. Netzstrom Spannungsführende Teile innerhalb und außerhalb des Gerätes nicht berühren. Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend di- mensioniert sein.
  • Seite 10: Besondere Gefahrenstellen

    In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Be- einflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (beispielsweise wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort befinden oder wenn sich der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern befindet). In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungs- behebung zu ergreifen.
  • Seite 11: Sicherheitsmaßnahmen Am Aufstellort Und Beim Transport

    Für nähere Informationen zur Installation des StandUp Terminals siehe Abschnitt StandUp Terminal installieren ab Seite 33. Sicherheitsmaß- Beim Transport des Gerätes sicherstellen, dass die gültigen nationalen und regionalen nahmen am Auf- Richtlinien und Unfallverhütungs-Vorschriften eingehalten werden. Dies gilt speziell für stellort und beim Richtlinien hinsichtlich Gefährdung bei Transport und Beförderung.
  • Seite 12: Datensicherheit

    Fronius International GmbH erklärt, dass das Gerät der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internet-Ad- resse verfügbar: http://www.fronius.com Mit dem CSA-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforderungen der rele- vanten Normen für Kanada und USA.
  • Seite 13: Allgemeine Informationen

    Allgemeine Informationen...
  • Seite 15: Allgemeines

    Allgemeines Gerätekonzept Virtual Welding dient zum realitätsnahen Erlernen des Schweißens. Folgende Vor- teile ergeben sich durch Virtual Welding sehr niedrige Kosten für die Ausbil- dung. Es werden keine Verbrauchsma- terialien benötigt (Drahtelektroden, Schweißgas, ...) die Auszubildenden sind nicht den Ge- fahren des Schweißens ausgesetzt (Hitze, Schweißrauch, Schweißsprit- zer, Lärm, ...)
  • Seite 16: Warnhinweise Am Gerät

    Das Gerät ist ausschließlich zur Schweißsimulation mit der vom Herstellers mitgelieferten Software und Hardware bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch: das vollständige Lesen und Verstehen aller Angaben dieser Bedienungsanleitung das vollständige Lesen und Verstehen aller Warnhinweise am Gerät die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten das Herstellen des Netzanschlusses gemäß...
  • Seite 17: Software- Und Produktaktualisierungen

    Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Installations-, Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Folgende Dokumente müssen voll- ständig gelesen und verstanden worden sein: diese Bedienungsanleitung sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicher- heitsvorschriften Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll geben, sondern entsprechend den Sicherheits- vorschriften entsorgen.
  • Seite 18: Lieferumfang Und Optionale Funktionspakete

    Lieferumfang und optionale Funktionspakete Lieferumfang Zusätzlich zum StandUp Terminal oder dem MobileCase befinden sich die nachfolgenden Systemkomponenten im Lieferumfang: Werktisch Werkstück-Halterung Werkstück V-Naht Lage 1 (I-Naht) Werkstück Kehlnaht Werkstück V-Naht Lage 2 und 3 (I-Naht)
  • Seite 19: Funktionspakete

    Werkstück Rohr 2 NFC-Keys Zusätzlich zum StandUp Terminal mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet: VR-Brille 4 Schlüssel 4 Schrauben M8 x 80 mm mit Scheiben, zum Verschrauben des Ober- und Unterteiles Montagewinkel inklusive 4 Schrauben M8x16 mm und Scheiben dieses Dokument Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose) Kabel für die VR-Brille Netzwerkkabel Zusätzlich zum MobileCase mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:...
  • Seite 20 Funktionspaket Robotics Funktionspaket Stabelektrode...
  • Seite 21: Bedienelemente, Anschlüsse Und Mechanische Komponenten

    Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten...
  • Seite 23: Touchscreen Und Sensor

    Touchscreen und Sensor Touchscreen und Sensor Touchscreen und Sensor am StandUp Terminal Sensor am MobileCase Der Touchscreen (1) erlaubt eine intuitive Bedienung durch Berührung. Der Sensor (2) führt in Verbindung mit den mitgelieferten NFC-Keys folgende Funktionen aus: Sensor mit dem NFC-Key 1x berühren = Einstieg in das Terminalmanagement, um beispielsweise Lehrpläne zu erstellen - sie- he auch Abschnitt 1.
  • Seite 24: Bedienelemente Und Anschlüsse

    Bedienelemente und Anschlüsse Anschlüsse am Anschluss für die Werkstück- StandUp Terminal Halterung zum Anschließen des Sensorka- bels von der Werkstück-Halterung Anschluss für Robotics-Clip oder Schweißzusatz zum Anschließen des Sensorka- bels vom Robotics-Clip; zum Anschließen des Sensorka- bels vom Schweißzusatz (WIG) Anschluss 1 für Schweißbrenner zum Anschließen des Sensorka- bels vom Schweißbrenner;...
  • Seite 25: Bedienelemente Und Anschlüsse Mobilecase

    Anschluss LAN zum Anschließen eines LAN Netz- werk-Kabels Anschluss VR-Brille (5) (6) (7) (8) zum Anschließen des Datenkabels der VR-Brille Anschluss USB zum Anschließen des Versor- gungskabels der VR-Brille Anschluss für externe Anzeige zum Anschließen eines externen Monitors oder Projektors (nach dem Anschließen des Moni- tors / Projektors das Virtual Welding System neu starten)
  • Seite 26: Anschluss Lan

    Anschluss LAN zum Anschließen eines LAN Netzwerk-Kabels Anschluss 1 für Schweißbrenner zum Anschließen des Steuerkabels vom Schweißbrenner; zum Anschließen des Steuerkabels vom Elektrodenhalter Anschluss 2 für Schweißbrenner zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißbrenner; zum Anschließen des Sensorkabels vom Elektrodenhalter Anschluss für Robotics-Clip oder Schweißzusatz zum Anschließen des Sensorkabels vom Robotics-Clip;...
  • Seite 27: Position Der Lüftungsöffnungen

    Position der Lüftungsöffnungen Lüftungsöffnun- Lüftungsöffnungen an der Gerä- gen am StandUp tevorderseite Terminal Lüftungsöffnungen an der Gerä- terückseite Lüftungsöffnun- Lüftungsöffnungen an der Gerä- gen am MobileCa- tevorderseite...
  • Seite 28: Lüftungsöffnungen An Der Geräterückseite

    Lüftungsöffnungen an der Gerä- terückseite...
  • Seite 29: Installation

    Installation...
  • Seite 31: Vor Installation Und Inbetriebnahme

    Vor Installation und Inbetriebnahme Sicherheit WARNUNG! Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten. Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein. ► Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von ge- schultem Fachpersonal gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausgeführt werden.
  • Seite 32: Umgebungsbedingungen

    Das Gerät vor starker Umweltbelastung schützen, beispielsweise: Staub- und Schmutzentwicklung Regen und Nässe starker Magnetismus oder Funkwellen Kälte Sicherstellen, dass die zulässigen Umgebungsbedingungen zu jeder Zeit eingehalten wer- den. Fürh nähere Informationen zu den zulässigen Umgebungsbedingungen siehe Ab- schnitt Umgebungsbedingungen auf Seite 8.
  • Seite 33: Standup Terminal Installieren

    StandUp Terminal installieren Sicherheit WARNUNG! Gefahr durch elektrischen Strom. Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein. ► Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen. ► Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern. WARNUNG! Gefahr durch unzulässige Montage. Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
  • Seite 34 Oberseite StandUp Terminal, seitliche Ansicht (2) = Montagewinkel (3) = Schrauben mit Scheiben...
  • Seite 35: Standup Terminal Zusammenbauen Und Festschrauben

    StandUp Terminal Das Unterteil an seinem finalen Auf- zusammenbauen stellort platzieren (3) (3) (3) (3) und festschrau- dabei sicherstellen, dass die Mon- tagewinkel (2) bis an die Wand rei- chen Das Oberteil auf das Unterteil aufset- Die beiden Teile mit den 4 mitgeliefer- ten Innensechskant-Schrauben (1) M8 x 80 mm zusammenschrauben StandUp Terminal an den Montage-...
  • Seite 36 Schrauben (5) festschrauben Werkzeugtisch Standardmontage: Werkzeugtisch (8) vollständig in die Öffnung (9) schieben Werkzeugtisch Überkopfmontage: HINWEIS! Zur besseren Darstellung wurden die Montagewinkel für die Wandmontage auf den nachfolgenden Bildern entfernt. Das StandUp Terminal muss jedoch in jedem Fall mit den Montagewinkeln an der Wand festgeschraubt werden. ►...
  • Seite 37 (11) (10) Oberseite StandUp Terminal Den Werkzeugtisch wie nachfolgend dargestellt in die Halterungen (10) und (11) ar- retieren (12) (10) (11) Oberseite StandUp Terminal mit montiertem Werkzeugtisch (10) = Halterung (11) = Halterung (12) = Werkzeugtisch VORSICHT! Gefahr durch herabfallenden Werkzeugtisch. Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
  • Seite 38: Wartezeit Bis Zur Herstellung Der Stromverbindung

    Wartezeit bis zur VORSICHT! Herstellung der Stromverbindung Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Gerätes mit dem Stromnetz. Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen ► Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz ver- binden und einschalten.
  • Seite 39: Mobilecase Installieren

    MobileCase installieren Sicherheit WARNUNG! Gefahr durch elektrischen Strom. Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein. ► Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen. ► Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern. WARNUNG! Gefahr durch unzulässige Montage. Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein. ►...
  • Seite 40: Wartezeit Bis Zur Herstellung Der Stromverbindung

    Werkzeugtisch (2) vollständig in die Öffnung (1) schieben Die Überkopfmontage des Werkzeugtisches der Installationsanleitung des entspre- chenden Einbausets entnehmen VORSICHT! Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Gerätes mit dem Stromnetz. Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen ►...
  • Seite 41: Systemkomponenten Montieren Und Anschließen

    Systemkomponenten montieren und anschließen Werkzeug und weitere System- komponenten montieren und anschließen HINWEIS! Die dargestellte Position der Werkstück-Halterung (1) entspricht der Standard-Mon- tageposition. Die Werkstück-Halterung (1) kann in weiteren Positionen am Werk- zeugtisch montiert werden. Diese werden am Ende des Abschnittes dargestellt. Die Werkstück-Halterung (1) am Werkzeugtisch platzieren dabei sicherstellen, dass die Werkstück-Halterung in den Führungen (2) arretiert wird...
  • Seite 42: Alternative Montagepositionen Der Werkstück-Halterung

    Das gewünschte Werktstück, wie oben dargestellt, in die Werkstück-Halterung einset- VR-Brille am Virtual Welding System anschließen Schweißbrenner / Elektrodenhalter am Virtual Welding System anschließen Für nähere Informationen zu den Anschlüssen am StandUp Terminal siehe Abschnitt Anschlüsse am StandUp Terminal ab Seite am MobileCase siehe Abschnitt Bedienelemente und Anschlüsse MobileCase Seite...
  • Seite 43 Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 1: Den Vorsprung (3) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 2: Den Vorsprung (5) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken VORSICHT! Gefahr durch herabfallende Werkstück-Halterung. Personen- und Sachschäden können die folge sein. ►...
  • Seite 44: Einschalten, Erste Schritte

    Einschalten, erste Schritte Netzkabel an- WARNUNG! schließen Gerät einschalten Gefahr durch elektrischen Strom. Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein. ► Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden. ► Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anste- cken.
  • Seite 45: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme...
  • Seite 47: Trainingskonzept Und Ablauf Der Inbetriebnahme

    Schritt ist nur notwendig, wenn mit dem Wirtual Welding System keine Fro- nius-Lizenzen miterworben wurden – Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, sind bereits fertige Lehrplä- ne am System vorinstalliert Aus dem Lehrplan einzelne Kurse erstellen Die Kurse den gewünschten Virtual Welding Systemen zuweisen (nur notwendig,...
  • Seite 48: Schritt Der Inbetriebnahme: Lehrplan Erstellen

    Ein Lehrplan muss nur erstellt werden, wenn mit dem Wirtual Welding System keine Fronius-Lizenzen miterworben wurden. Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, kann dieser Abschnitt über- sprungen werden und die Kurserstellung ist der erste Schritt der Inbetriebnahme. Hierfür siehe Abschnitt...
  • Seite 49: Wissensüberprüfung Erstellen

    Schaltfläche (3) auswählen, um den USB-Stick zu konfigurieren Wissensüberprü- Die Wissensüberprüfung ist ein Teil des Kursmodus und dient zur Überprüfung, ob die fung erstellen gelernten Theorieinhalte verstanden wurden. Es wird empfohlen, in die Wissensüberprüfung nur Fragen einzufügen, welche von den zur Verfügung gestellten Theorieinhalten beantwortet werden. Den USB-Stick vom Virtual Welding System abstecken und an einem PC anstecken Den USB-Stick am PC öffnen Die Datei „QuizEditor.exe“...
  • Seite 50: Inhalte Am Usb-Stick Speichern

    Schaltfläche (8) auswählen und die Wissensüberprüfung im Ordner „knowledge- check“ am USB-Stick speichern Das Speichern ist nur möglich, wenn alle Felder im QuizEditor ausgefüllt sind Falls gewünscht, kann auch noch ein Quiz erstellt werden. Hierfür siehe Abschnitt Quiz Seite 99. Inhalte am USB- HINWEIS! Stick speichern...
  • Seite 51: Inhalte Importieren

    In den Ordner „theory“, alle gewünschten Lerninhalte kopieren nur PDF verwenden In den Ordner „wps“, kundenspezifische WPS kopieren WPS von Fronius sind bereits am System installiert In dem Ordner „knowledgecheck“ befindet sich bereits die im vorigen Schritt erstellte Wissensüberprüfung In dem Ordner „quiz“ befindet sich bereits ein Quiz, falls diese erstellt wurde...
  • Seite 52: Theorieinhalte Importieren

    Theorieinhalte importieren: Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (4) Schaltfläche (5) auswählen Theorieinhalte importieren: Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (6) Checkbox (7) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen Schaltfläche (8) auswählen, um die Datei zu importieren...
  • Seite 53 (10) (11) Wissensüberprüfung importieren: Schaltfläche (9) auswählen Reiter (10) auswählen Schaltfläche (11) auswählen (12) (13) Wissensüberprüfung importieren: Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (12) Schaltfläche (13) auswählen...
  • Seite 54: Wissensüberprüfung Importieren

    (15) (14) (16) Wissensüberprüfung importieren: Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (14) Checkbox (15) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen Schaltfläche (16) auswählen, um die Datei zu importieren (18) (19) (17) WPS importieren: Schaltfläche (17) auswählen Reiter (18) auswählen Schaltfläche (19) auswählen...
  • Seite 55: Inhalte Zu Einem Lehrplan Zusammenfügen

    (20) (21) WPS importieren: Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (20) Schaltfläche (21) auswählen (23) (22) (24) WPS importieren: Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (22) Checkbox (23) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen Schaltfläche (24) auswählen, um die Datei zu importieren Den USB-Stick am System stecken lassen der USB-Stick kann beispielsweise dafür verwendet werden, um darauf Lehrplä- ne zu speichern (Sicherungskopie)
  • Seite 56 Kapitel mit mittelschweren Schweißaufgaben und entsprechenden weiteren In- halten, ... Aus dem Lehrplan heraus können einzelne Kurse für die Anwender erstellt werden. Hierfür siehe Abschnitt Kurs erstellen ab Seite 63. Schaltfläche (1) auswählen Schaltfläche (2) auswählen Erstes Kapitel für den neuen Lehrplan erstellen: Schaltfläche (3) auswählen...
  • Seite 57 Auswählen, welche Inhaltstypen in das Kapitel eingefügt werden sollen (4) je nach Bedarf, können einzelne Inhaltstypen oder alle Inhaltstypen ausgewählt werden Schaltfläche (5) auswählen in den nächsten Schritten werden die einzelnen Inhalte in das Kapitel eingefügt Training in das erste Kapitel einfügen: (nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde) (11) Mit den Pfeiltasten die gwünschten Einstellungen tätigen...
  • Seite 58 (13) (13) (12) (14) Mit den Schaltflächen (12) gewünschte Aufgaben aktivieren / deaktivieren wird eine Aufgbabe aktiviert, kann diese im Zuge der Kurserstellung wieder deak- tiviert werden wird eine Aufgabe deaktiviert, kann die Aufgabe in diesem Lehrplan später nicht mehr aktiviert werden Mit den Pfeiltasten (13) auswählen, wie groß...
  • Seite 59 WPS in das erste Kapitel einfügen: (nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde) (17) (16) Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist falls notwendig, Schaltfläche (16) auswählen, um das Schweißverfahren zu än- dern Schaltfläche (17) auswählen, um gewünschte WPS in das Kapitel einzufügen Theorieinhalt in das erste Kapitel einfügen: (nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde) Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist...
  • Seite 60 Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist falls notwendig, Schaltfläche (6) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern Schaltfläche (7) auswählen, um gewünschte Wissensüberprüfung in das Kapitel ein- zufügen jedes Kapitel kann nur eine Wissensüberprüfung enthalten (10) Auswählen, wieviel Prozent der Fragen der Wissensüberprüfung richtig beantwortet werden müssen, damit die Wissensüberprüfung positiv abgeschlossen wird (8) ein Wert von 80 % oder mehr wird empfohlen die Einstellungen können bei der Kurserstellung erneut angepasst werden...
  • Seite 61 (18) Diesem Kapitel einen Namen geben Schaltfläche (18) auswählen Lehrplanerstellung abschließen: (20) (19) Schaltfläche (19) auswählen, um die Lehrplanerstellung abzuschließen optional kann an dieser Stelle auch ein neues Kapitel zum Lehrplan hinzugefügt werden. In diesem Fall die Schaltfläche (20) auswählen und die vorangegange- nen Schritte wiederholen...
  • Seite 62 (21) Dem Lehrplan einen Namen geben Schaltfläche (21) auswählen (22) der neue Lehrplan wird in der Übersicht angezeigt (22)
  • Seite 63: Schritt Der Inbetriebnahme: Kurs Erstellen

    2. Schritt der Inbetriebnahme: Kurs erstellen Nutzen eines Kur- Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubil- den zusammengestellt werden Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise: Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwen- det werden Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbil-...
  • Seite 64 Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist falls notwendig, Schaltfläche (6) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern Einen Lehrplan auswählen, der als Basis für den Kurs dienen soll. Beispielsweise (9) im Reiter (7) werden Fronius-Lehrpläne angezeigt im Reiter (8) werden selbst erstellte Lehrpläne angezeigt (10)
  • Seite 65 (13) Dem Kurs einen Namen geben Schaltfläche (13) auswählen der neue Kurs wird in der Kursübersicht angezeigt Nach der Erstellung aller gewünschten Kurse, wird eine Datensicherung empfohlen. Nä- here Infos hierzu dem Abschnitt Backup erstellen (Daten exportieren) ab Seite ent- nehmen.
  • Seite 66: Schritt Der Inbetriebnahme: Kurse Zuweisen

    3. Schritt der Inbetriebnahme: Kurse zuweisen Kurse Virtual Wel- Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- ding System zu- nalmanagement zu öffnen weisen Touchscreen und Sensor Position des Sensors siehe Abschnitt auf Seite Schaltfläche (1) auswählen verfügbare Terminals werden angezeigt (2) ist nur ein Terminal im Netzwerk vorhanden, wird als Name des Terminals die Se- riennummer angezeigt...
  • Seite 67: Kurse Mehreren Terminals Zuweisen

    Schaltfläche (6) auswählen der Kurs wurde dem Terminal zugewiesen Kurse mehreren Sind mehrere Virtual Welding Systeme in Verwendung, besteht die Möglichkeit, diese Terminals zuwei- zu Gruppen zusammenzuführen (Cluster-Vernetzung) Die Beschreibung zur Erstellung von Gruppen dem Abschnitt Cluster-Vernetzung herstellen ab Seite entnehmen Das Zuweisen von Kursen zu den Gruppen funktioniert wie im vorangegangenen Ab- schnitt beschrieben...
  • Seite 68: Schritt Der Inbetriebnahme: Kurmodus Aktivieren, Das System Für Die Benutzer Vorbereiten

    4. Schritt der Inbetriebnahme: Kurmodus aktivieren, das System für die Benutzer vorbereiten Kursmodus akti- Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- vieren nalmanagement zu öffnen Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite Schaltfläche (1) auswählen Reiter (2) auswählen Schaltfläche (3) auswählen, um den Kursmodus zu aktivieren...
  • Seite 69: Ghost

    Ghost...
  • Seite 71: Erklärung Und Konfigurationsmöglichkeiten

    Erklärung und Konfigurationsmöglichkeiten Erklärung Beim Ghost handelt es sich um einen virtuellen Schweißbrenner, der bei den Schweißaufgaben angezeigt wird Der Ghost zeigt die Idealbewegung beim Schweißen vor Bei allen Schweißaufgaben ist ab Werk ein Ghost hinterlegt (Standard-Ghost) Die Schaltfläche Ghost (1) ermöglicht das Anlegen eines sogenannten variablen Ghost Ein variabler Ghost kann zusätzlich zum Standard-Ghost angelegt und nach den ei- genen Bedrüfnissen angepasst werden...
  • Seite 72 Mit den Pfeiltasten die gewünschten Einstellungen treffen Schaltfläche (4) auswählen Schaltfläche (5) auswählen...
  • Seite 73 Einen Namen für den variablen Ghost vergeben Schaltfläche (6) auswählen Den weiteren Anweisungen am Touchscreen folgen HINWEIS! Bei Virtual Welding Robotics unterscheidet die Ghosterstellung zwischen Polygon und Zyklen: ► Polygon: Ermöglicht das Aufzeichnen einer komplett freien Bahnbewegung (Schrift- zug, ...) ►...
  • Seite 75: Verfügbare Modi Am Virtual Welding System

    Verfügbare Modi am Virtual Welding System...
  • Seite 77: Kursmodus

    Kursmodus Erklärung Im Kursmodus lassen sich Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf einfache Weise individuell konfigurieren oder anpassen. Die Kurse und die zu Grunde liegenden Lehrpläne sind einfach abrufbar. Die Ergebnisse sind mit Hilfe von Ranglisten vergleich- bar, wodurch ein exaktes Eingehen auf die Bedürfnisse des auszubildenden Schweißers möglich ist.
  • Seite 78: Profil

    Profil Um den Kursmodus ordnungsgemäß verwenden zu können, muss für jeden Benutzer ein Profil angelegt werden. Daher wird empfohlen, ein Profil für jeden Benutzer anzulegen. Ein Profil ermöglicht folgende Aktionen: Abspeichern von Daten für jeden einzelnen Benutzer (Auszubildenden) Die Nachkontrolle der letzten Schweißergebnisse von jedem einzelnen Benutzer Ein Überblick über die aktuellen Ranglisten-Platzierungen der einzelnen Benutzer Profil anlegen: Schaltfläche (1) auswählen...
  • Seite 79 Schaltfläche (3) auswählen Notwendige Daten eingeben Den Text neben der Checkbox (4) lesen und verstehen und die Checkbox (4) auswäh- Schaltfläche (5) auswählen Die angezeigte Meldung bestätigen...
  • Seite 80: Beschreibung Der Rangliste, Kursdaten Exportieren

    Nach dem Abschluss der Einstellungen ist mittels Schaltfläche (6) das Profil des jeweiligen Benutzers abrufbar Beschreibung der Jeder Kurs verfügt über eine eigene Rangliste Rangliste, Kurs- Die Rangliste ermöglicht einen Vergleich der eigenen Schweißergebnisse mit den daten exportieren Schweißergebnissen der anderen Teilnehmer (alle im Netzwerk vorhandenen Virtual Welding Systeme und deren Benutzer sind in der Rangliste sichtbar) Damit ein Benutzer in der Rangliste angeführt wird, muss für jeden Benutzer ein Profil angelgt werden und der Benutzer beim Ausführen der Aufgaben angemeldet sein...
  • Seite 81 Schaltfläche (1) auswählen Reiter (2) auswählen Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist falls notwendig, Schaltfläche (3) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern Neben dem gewünschten Kurs Schaltfläche (4) auswählen Schaltfläche (5) auswählen Kursdaten werden am USB-Stick gespeichert...
  • Seite 82: Offener Modus

    Offener Modus Erklärung Der offene Modus dient zur Demonstration des Virtual Welding Systemes Alle verfübaren Schweißparameter und Übungen sind ohne Lehrkonzept frei wählbar Erreichte Punkte werden nicht gespeichert Im offenen Modus stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Freies Training (praktische Schweißaufgaben) Quiz - nähere Infos hierzu dem Abschnitt Quiz ab Seite...
  • Seite 83: Schauraum-Modus

    Schauraum-Modus Erklärung Der Schauraum-Modus verfügt über den geringsten Funktionsumfang aller Modi und ist daher ideal zum Betrieb ohne Bediener, beispielsweise in Eingangshallen Im Schauraum-Modus kann nur das offene Training ausgewählt werden Schauraum-Mo- Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- dus aktivieren nalmanagement zu öffnen Position des Sensors siehe Abschnitt...
  • Seite 85: Kalibrierung

    Kalibrierung...
  • Seite 87: Systemkalibrierung

    Systemkalibrierung Funktion Bei der Systemkalibrierung handelt es sich um die Kalibrierung der magnetischen Sensoren in den einzelnen Systemkomponenten (Werkstück, Schweißbrenner, ...) Bei der Systemkalibrierung werden die Positionen der einzelnen Komponenten zuei- nander abgeglichen Die Systemkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden Systemkalibrie- Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi-...
  • Seite 88 Das Schweißverfahren auswählen, dessen Systemkomponenten kalibriert werden sollen Den Anweisungen am Touchscreen folgen...
  • Seite 89: Raumkalibrierung

    Raumkalibrierung Funktion Bei Raumkalibrierung werden die Kameras in der VR-Brille kalibriert (optische Kalib- rierung) Die Raumkalibrierung stellt die ordnungsgemäße Funktion der VR-Brille sicher Die Raumkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden Raumkalibrie- HINWEIS! rung durchführen...
  • Seite 90 Schaltfläche (2) auswählen Reiter (3) auswählen Schaltfläche (4) auswählen Den Anweisungen am Touchscreen / in der Brille folgen...
  • Seite 91: Komponentenkalibrierung

    Komponentenkalibrierung Funtktion Die Komponentenkalibrierung gleicht die Daten der Systemkalibrierung (= Kalibrie- rung der magnetischen Sensoren) und der Raumkalibrierung (= Kalibrierung der Ka- meras der VR-Brille) aufeinander ab Die Komponentenkalibrierung wird vor jedem Schweißtraining automatisch gestartet Komponentenka- Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- librierung durch- nalmanagement zu öffnen führen...
  • Seite 92 Das Schweißverfahren auswählen, dessen Systemkomponenten kalibriert werden sollen Den Anweisungen am Touchscreen folgen...
  • Seite 93: Kameraeinstellung Ändern

    Kameraeinstellung ändern Funktion Die Kameraeinstellung dient zum Anpassen des Zoom-Faktors Je nach Wunsch, kann mit dieser Einstellung das angezeigte Bild näher oder weiter weg dargestellt werden Kameraeinstel- Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- lungen ändern nalmanagement zu öffnen Position des Sensors siehe Abschnitt...
  • Seite 94 Den Anweisungen am Bildschirm folgen...
  • Seite 95: Weitere Einstellungen

    Weitere Einstellungen...
  • Seite 97: Lizenzmanagement

    Lizenzmanagement Funktion Im Lizenzmanagement werden systemrelevante Informationen angezeigt, wie beipsiels- weise: Hardware-Dongle Seriennummer installierte Lizenzen Außerdem können im Lizenzmanagement weitere Virtual Welding Lizenzen installiert wer- den, beispielsweise um zusätzliche Schweißverfahren zu aktivieren. Lizenzmanag- Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- ment öffnen nalmanagement zu öffnen Touchscreen und Sensor...
  • Seite 98: Roboter-Hersteller Ändern

    Roboter-Hersteller ändern Beschreibung Mit einer entsprechenden Linzenz kann der Roboter-Hersteller eingestellt werden. Da- durch wird beim Roboter-Schweißen der Arm des jeweiligen Roboter-Herstellers ange- zeigt. Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- nalmanagement zu öffnen Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite...
  • Seite 99: Quiz

    Quiz Funktion Das Quiz ist eine spielerische Wissensüberprüfung, die Ergebnisse werden nicht ge- speichert Das Quiz ist nur im offenen Modus verfügbar für nähere Infos zum offenen Modus siehe Abschnitt auf Seite entnehmen Das System verfügt ab Werk über ein Quiz mit 70 Fragen Quiz aktivieren / Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- deaktivieren, im-...
  • Seite 100: Quiz Erstellen

    Schaltfläche (1) auswählen Reiter (2) auswählen Schaltfläche (3) auswählen Reiter (4) auswählen Schaltfläche (5) auswählen, um das vorinstallierte Quiz zu exportieren Schaltfläche (6) auswählen, um individuelle / eigene Segmente zu exportieren Quiz erstellen Einen für Virtual Welding konfigurierten USB-Stick an einem PC anstecken USB-Stick die Beschreibung zum Konfigurieren eines USB-Sticks dem Abschnitt konfigurieren...
  • Seite 101 Schaltfläche (1) auswählen Textfelder (2) - (5) für die erste Quiz-Frage ausfüllen Schaltfläche (6) auswählen, um eine weitere Fragen hinzuzufügen diese zwei Schritte beliebig oft wiederholen HINWEIS! Es wird empfohlen, dem Quiz bereits beim Speichern eine praktikable und eindeuti- ge Datei-Bezeichnung zu geben, da diese Datei-Bezeichnung beim späteren Import auf das Virtual Welding System übernommen werden kann (dadurch muss am Vir- tual Welding System die Bezeichnung für das Quiz nicht nochmal eingegeben wer- den).
  • Seite 102: Quiz Importieren

    Schaltfläche (7) auswählen und das Quiz im Ordner „quiz“ am USB-Stick zu speichern Das Speichern ist nur möglich, wenn alle Felder im QuizEditor ausgefüllt sind Quiz importieren Den USB-Stick mit den Quiz-Daten am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Termi- nalmanagement zu öffnen Position des Sensors siehe Abschnitt...
  • Seite 103 Schaltfläche (3) auswählen Reiter (4) auswählen Schaltfläche (5) auswählen Die gewünschte Date auswählen und importieren...
  • Seite 105: Setup-Menü

    Setup-Menü...
  • Seite 107: Berechtigungen Und Einstiegin Das Setup-Menü

    Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü Unterschiedliche Abhängig davon, ob der NFC-Key für einen Administrator oder einen Benutzer gilt, öffnet Berechtigungen sich entweder das vollständige Setup-Menü für Administratoren oder ein vereinfachtes Setup-Menü für Benutzer. Welche eingeschränkten Einstellungen für Benutzer verfügbar sind, ist im Folgenden je- weils gesondert angeführt.
  • Seite 108: Menüpunkt Vernetzung

    Menüpunkt Vernetzung Beschreibung Die Funktion Cluster-Vernetzung ermöglicht es, ein lokales Netzwerk innerhalb mehrerer Virtual Welding Systeme aufzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit, das gesamte Kursmanagement der Virtual Welding Systeme von einem Master-Gerät aus zu steuern. Master Slave Slave Router Cluster-Vernet- Alle Virtual Welding Systeme mit einem handelsüblichen Router verbinden zung herstellen dabei sicherstellen, dass der TCP-Port 778 nicht blockiert ist Master definieren:...
  • Seite 109 MobileCase 1 (Master) Checkbox (2) auswählen Checkbox (3) auswählen Schaltfläche (4) auswählen und einen Namen vergeben Die Master-Mac-ID (6) notieren die MAC-ID muss bei allen weiteren Systemen (Slave) eingegeben werden Schaltfläche (5) auswählen und ein Passwort vergeben Schaltfläche (7) auswählen, um die Eingaben zu speichern das aktuelle System ist nun als Master definiert Alle weiteren Systeme als Slave definieren (die Einstellungen müssen an jedem wei- teren System einzeln getätigt werden):...
  • Seite 110 Alle weiteren Systeme auf die gleiche Weise als Slave definieren HINWEIS! Wird der Master während einer aktiven Cluster-Vernetzung neu gestartet, müssen auch alle Slaves neu gestartet werden, um wieder eine Verbindung mit dem Master herstellen zu können.
  • Seite 111: Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Menüpunkt Sonstige Einstellungen Lizenzliste anzei- Die Lizenzliste enthält die am Virtual Welding System aktuell verfügbaren Lizenzen inklu- sive zusätzlicher Informationen (wie Lizenzname, Beschreibung, ...). In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite Schaltfläche (1) auswählen die Lizenzliste wird angezeigt Lizenzliste...
  • Seite 112: Backup Erstellen (Daten Exportieren)

    Backup erstellen Mit der Export-Funktion können Daten des Virtual Welding Systems auf einem USB- (Daten exportie- Stick gespeichert werden, um beispielsweise Daten zu sichern. ren) Es wird empfohlen, die Daten des Virtual Welding Systems einmal pro Woche zu si- chern. Daten exportieren: Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken In das Setup-Menü...
  • Seite 113: Managementcode

    Schaltfläche (2) auswählen, um alle Daten zu exportieren. Dazu zählen: Kurse Lehrpläne Profile Ranglisten (ohne Playbacks) Einstellungen für den Variablen Ghost Schaltfläche (3) auswählen, um nur die Einstellungen des variablen Ghosts zu expor- tieren die Schaltfläche kann nur ausgewählt werden, wenn ein variabler Ghost erstellt wurde Schaltfläche (4) auswählen um den Datenexport zu starten USB-Stick vom Virtual Welding System abstecken...
  • Seite 114: Spracheinstellungen

    In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite Schaltfläche (1) auswählen Den gewünschten Managementcode eingeben Schaltfläche (2) auswählen Spracheinstellun- Das Virtual Welding System verfügt über bis zu 8 Sprachen Von diesen 8 Sprachen können maximal 6 Sprachen aktiv geschaltet werden Die Spracheinstellungen legen fest, welche Sprachen aktiv geschaltet und dadurch vom Benutzer auswählbar sind Eine der aktiven Sprachen muss als Standard-Sprache definiert werden...
  • Seite 115 In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite Schaltfläche (1) auswählen Spracheinstellungen ändern: Im Bereich (2) die Sprachen auswählen, die aktiv geschaltet werden sollen Schaltfläche (4) zum Speichern auswählen Standardsprache definieren: Im Bereich (3) die gewünschte Sprache als Standard definieren Schaltfläche (4) zum Speichern auswählen...
  • Seite 116: Daten Importieren (Nur Für Administratoren Verfügbar)

    Daten importieren Ausgewählte Einstellungen für das Virtual Welding System können von einem USB-Stick (nur für Administ- importiert werden. ratoren verfüg- bar) Gefahr von Datenverlust: Durch das Importieren erfolgt ein Überschreiben der am System gespeicherten Einstellungen. Daten importieren: Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken In das Setup-Menü...
  • Seite 117: Länderprofile Anzeigen / Ändern (Nur Für Administratoren Verfügbar)

    Schaltfläche (2) auswählen, um alle Daten zu importieren. Dazu zählen: Kurse Lehrpläne Profile Ranglisten (ohne Playbacks) Einstellungen für den Variablen Ghost Schaltfläche (3) auswählen, um nur die Einstellungen des variablen Ghosts zu impor- tieren Schaltfläche (3) kann nur ausgewählt werden, wenn die entsprechenden Daten vorhanden sind Die zu importierenden Inhalte auswählen, beispielsweise (4) und (5) Schaltfläche (6) auswählen um den Datenimport zu starten...
  • Seite 118: Werkseinstellungen Wiederherstellen (Nur Für Administratoren Verfügbar)

    In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite Schaltfläche (1) auswählen Das gewünschte Länderprofil auswählen, beispielsweise (2) Schaltfläche (3) zum Speichern auswählen Werkseinstellun- HINWEIS! gen wiederher- stellen (nur für Gefahr eines Datenverlustes. Administratoren Mit der Wiederherstellung der Werkseinstellungen erfolgt ein Zurücksetzen aller Einstel- verfügbar) lungen im Setup-Menü...
  • Seite 119: Sensorregistrierung Durchführen (Nur Für Administratoren Verfügbar)

    In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite Schaltfläche (1) auswählen Schaltfläche (2) drücken, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen Sensorregistrie- Mit jedem Virtual Welding System werden NFC-Keys mitgeliefert, welche zum Ein- rung durchfüh- stieg in das Terminalmangement oder in das Setup-Menü dienen ren (nur für Administratoren verfügbar)
  • Seite 120 Bei der Erstinbetriebnahme ist mittels NFC-Key das Anlegen eines Administrators oder eines Benutzers möglich Der Administrator verfügt über Zugang zum vollen Funktionsumfang Der Benutzer hat eine reduzierte Menüstruktur sowie weniger Einstellmöglichkei- ten zur Verfügung Damit das Virtual Welding System voll funktionsfähig ist, muss mindestens ein NFC- Key für Administratoren angelernt werden Das Anlernen weiterer NFC-Keys ist sowohl für Administratoren als auch für Benutzer jeder Zeit möglich...
  • Seite 121 Den betreffenden NFC-Key bereit halten Im Bereich (2) die Schaltfläche für den Administrator auswählen Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen Die nun folgende Meldung bestätigen NFC-Key für Benutzer anlernen: Den betreffenden NFC-Key bereit halten Im Bereich (2) die Schaltfläche für den Benutzer auswählen Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen...
  • Seite 122: Menüpunkt Technische Einstellungen

    Menüpunkt Technische Einstellungen Datum und Uhr- zeit einstellen (nur für Administ- ratoren verfüg- bar) In das Setup-Menü einsteigen In das Setup-Menü einsteigen - siehe auf Seite Schaltfläche (1) auswählen Die gewünschten Daten ändern NSB-Nummer an- Die NSB-Nummer ist die Versionsnummer der Virtual Welding-Software. Diese Nummer zeigen wird beispielsweise bei Support-Fragen benötigt.
  • Seite 123: Testbild (Nur Für Administratoren Verfügbar)

    Testbild (nur für Das Testbild ermöglicht das Überprüfen der Screen-Einstellungen. Administratoren verfügbar) In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite Schaltfläche (1) auswählen Eine beliebige Stelle des Touchscreens berühren Nach jeder Berührung des Touchscreens erfolgt die Darstellung des jeweils nächsten Testbildes Nach Abschluss der Überprüfung Schaltfläche (2) auswählen...
  • Seite 124: Bauform Festlegen

    Bauform festle- In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite Schaltfläche (1) auswählen Die korrekten Daten auswählen Eingaben speichern Speicherüberprü- Der Menüpunkt ScanDisk zum Ermitteln und zum Korrigieren von Fehlern an der Festplat- fung aktivieren te. In der Regel wird das System dadurch wieder leistungsfähiger. (nur für Administ- ratoren verfüg- bar)
  • Seite 125: Touchscreen-Test Durchführen (Nur Für Administratoren Verfügbar)

    Checkbox (2) auswählen Schaltfläche (3) auswählen beim nächsten Neustart des Virtual Welding Systems wird die Speicherüberprü- fung durchgeführt HINWEIS! Solange die Speicherüberprüfung aktiviert ist, wird diese bei jedem Neustart des Virtual Welding Systems durchgeführt. Touchscreen- Der Touchscreen-Test dient zur Prüfung der Touchscreen-Kalibrierung. Test durchführen (nur für Administ- ratoren verfüg-...
  • Seite 126: Lautstärke Einstellen (Nur Für Administratoren Verfügbar)

    An einer beliebigen Stelle den Touchscreen berühren ein Quadrat zeigt an, wo die Berührung registriert wurde Nach Abschluss des Tests Schaltfläche (2) auswählen Lautstärke ein- stellen (nur für Administratoren verfügbar) In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite Schaltfläche (1) auswählen...
  • Seite 127 Die gewünschten Einstellungen tätigen Schaltfläche (2) auswählen...
  • Seite 129: Fehlerbehebung, Wartung Und Entsorgung

    Fehlerbehebung, Wartung und Ent- sorgung...
  • Seite 131: Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

    Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung Allgemeines Den Servicedienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn Fehler auftreten, die im Folgenden nicht angeführt sind, oder die angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen. Sicherheit WARNUNG! Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten. Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein. ►...
  • Seite 132 Positionierung des Schweißbrenners / Elektrodenhalters weicht von der Darstellung in der VR-Brille ab Ursache: Fehlerhafte Kalibrierung der einzelnen Komponenten Behebung: 1. Schritt: 3 Sekunden lang auf das Fronius Logo drücken - dadurch wird die Komponentenkalibrierung gestartet. Für weitere Informationen zur Kompo- nentenkalibrierung siehe Abschnitt Komponentenkalibrierung ab Seite 2.
  • Seite 133 Werkstück stehen; Vor- und Rückwärtsbewegungen sowie Rotationen des Kopfes werden korrekt dargestellt Ursache: Fehlerhafte Komponentenkalibrierung Behebung: 3 Sekunden lang auf das Fronius Logo drücken - dadurch wird die Kompo- nentenkalibrierung gestartet. Für weitere Informationen zur Komponentenka- librierung siehe Abschnitt Komponentenkalibrierung...
  • Seite 134: Wartung Und Entsorgung

    Wartung und Entsorgung Allgemeines Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Gerät über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten. Sicherheit WARNUNG! Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten. Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
  • Seite 135: Update

    Update...
  • Seite 137: Update Durchführen

    Update durchführen Vorbereitung für Virtual Welding System für das Update vorbereiten: das Update VR-Brille abstecken Daten sichern - siehe Abschnitt Backup erstellen (Daten exportieren) ab Seite Eine Tastatur am Virtual Welding System anschließen USB-Stick für das Update konfigurieren: Update-Ordner auf einen PC herunterladen der Update-Ordner ist zu finden unter www.virtualwelding.com Den Update-Ordner entpacken Einen boot-fähigen USB-Stick am PC anstecken...
  • Seite 138 VWUPDATE Mit der Schaltfläche (3) die Datei „.iso“ auswählen, welche sich im Update-Ordner be- findet...
  • Seite 139 VWUPDATE Mit der Schaltfläche (4) „GPT“ auswählen...
  • Seite 140 VWUPDATE Mit der Schaltfläche (5) „UEFI“ oder „BIOS“ auswählen je nach System, steht eine der zwei Möglichkeiten zur Auswahl...
  • Seite 141 VWUPDATE Im Feld (6) „VWUPDATE“ eingeben...
  • Seite 142 VWUPDATE Mit der Schaltfläche (7) „Large FAT32 (Default)“ auswählen; mit der Schaltfläche (8) „32 kilobites (Default)“ auswählen...
  • Seite 143 VWUPDATE (10) Checkbox (9) und (10) auswählen...
  • Seite 144 VWUPDATE (11) Schaltfläche (11) auswählen...
  • Seite 145 (12) Durch das Auswählen der Schaltfläche (12) werden alle bestehenden Daten am USB-Stick gelöscht und alle für das Update notwendige Daten am USB-Stick gespeichert. Schaltfläche (12) auswählen...
  • Seite 146: Update Durchführen

    (13) Sobald der Ladebalken (13) vollständig grün ist, ist der USB-Stick fertig konfiguriert und kann für das Update des Virtual Welding Systems verwendet werden Update durchfüh- Den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -O- schalten USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systems anschließen Den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -I- schalten Am Touchscreen wird „elo“...
  • Seite 147 BIOS-Menü Mit den Pfeiltasten der Tastatur den Menüpunkt „Save & Exit“ (1) auswählen...
  • Seite 148: Vorbereitung

    Unter dem Menüpunkt „Boot Override“ den USB-Stick auswählen, der die Update-Da- ten (2) enthält der USB-Stick wir immer mit „Flash Drive“ oder „Flash Disk“ gekennzeichnet wird der USB-Stick nicht angezeigt, wurde der USB-Stick nicht erkannt. In diesem Fall: den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -O- schalten, den USB-Stick abstecken und erneut vorbereiten (siehe Abschnitt Vorbereitung für das Update...
  • Seite 149: Technische Daten

    Technische Daten...
  • Seite 151: Technische Daten

    Technische Daten Sonderspannung Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild. StandUp Termi- Netzspannung +/- 10 % 110 V - 230 V nal, MobileCase Netzfrequenz 50 / 60 Hz Netzabsicherung 2 Stück 3,15 A träge Stromaufnahme maximal 1,2 A EMV-Emissionsklasse...
  • Seite 152 FRONIUS INTERNATIONAL GMBH Froniusstraße 1, A-4643 Pettenbach, Austria E-Mail: sales@fronius.com www.fronius.com Under www.fronius.com/contact you will find the addresses of all Fronius Sales & Service Partners and locations...

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