Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Mitsubishi Electric MELSEC A-serie Bedienungsanleitung Seite 34

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für MELSEC A-serie:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Systemumfang
Systemkonfiguration
Maximale Anzahl der
Erweiterungsstufen
Maximale Anzahl der
E/A-Steckplätze
Maximale Anzahl der E/A-
Adressen
Hauptbaugruppenträger
Erweiterungsbaugruppenträger
Erweiterungskabel
Einschränkungen
Festlegung der E/A-Adressen,
wenn keine Adressierung
vorgenommen wurde
Tab. 3-11: Systemkonfiguration
HINWEISE
Bei der Programmierung der Speicherkassette A1SNMCA-2KE sind die Parameter für die
Speicherkapazität auf 2 k Schritte oder weniger einzustellen. Programme, bei denen 3 k
Schritte oder mehr eingestellt sind, werden nicht ordnungsgemäß ablaufen.
Eine Prüfung zwischen AnS-CPU und angeschlossenen Modul führt zu einem Fehlverhalten.
Hardware AnS-/ QnAS-Serie
Drei Erweiterungsstufen
16
A1SCPU: 256
A2ASCPU: 512
A1SCPU-S1: 512
A2ASCPU-S1: 1024
A2SCPU: 512
A2ASCPU-S30: 1024
A2SCPU-S1: 1024
A2ASCPU-S60: 1024
A1S32B-E
A1S33B-E
A1S35B-E
A1S38B-E
A1S38HB (nur Q-Serie)
A1S52B-S1
A1S55B-S1
A1S58B-S1
A1S65B-S1
A1S68B-S1
A1SC01B (55mm), A1SC03B (330mm), A1SC12B (1200mm),
A1SC30B (3000mm), A1SC05NB (450mm)
Ein Erweiterungsbaugruppenträger der A2A-Serie kann nicht direkt an einen
Hauptbaugruppenträger mit einer AnSCPU-S1 angeschlossen werden, son-
dern nur an die letzte verfügbare Erweiterungsstufe.
Bei den Erweiterungsbaugruppenträgern A1S52B-S1, A1S55B-S1, A1S58B-
S1, A55B-S1 und A58B-S1 erfolgt die Spannungsversorgung von 5 V DC
über das Netzteil im Hauptbaugruppenträger (siehe Kapitel 8.2).
Die Erweiterungskabel werden für Entfernungen bis zu 6 m eingesetzt.
Achten Sie darauf, daß die Erweiterungskabel frei voneinander und nicht in
unmittelbarer Nähe von Leitungen der Hauptspannungsversorgung (bzw. Lei-
tungen mit hohen Strömen und hohen Spannungen) liegen.
Beachten Sie bei der Adressierung die am Erweiterungsbaugruppenträger
eingestellte Jumper-Konfiguration, siehe Abs. 8.3.3. Diese legt die Stufe der
Erweiterung fest und nicht die Reihenfolge, in der die Erweiterungsbaugrup-
penträger verkabelt sind.
Bei der Adressierung ist zu berücksichtigen, daß beide Baugruppenträger für
acht Steckplätze ausgelegt sind. Wird z.B. der Hauptbaugruppenträger
A1S32B (A1S35B) verwendet, der über zwei (fünf) Steckplätze verfügt, so ist
bei der Adressierung des Erweiterungsbaugruppenträgers darauf zu achten,
daß dem Hauptbaugruppenträger noch sechs (drei) weitere Steckplätze mit
insgesamt 96 (Hex 48) Adressen zugeordnet werden müssen.
Jedem leeren Steckplatz werden 16 Adressen zugeordnet.
Standardmäßig sind für die 8 Steckplätze 16 Ein-/Ausgangsadressen vorge-
sehen. Die AnS-CPU erkennt automatisch, wenn ein Modul mit 32 E/A-
Adressen eingesetzt wird, und nimmt eine entsprechende Zuweisung der
Adressen vor.
Die E/A-Adressierung kann auch vom Anwender vorgenommen werden.
Nähere Hinweise hierzu enthält das Programmierhandbuch.
Systemkonfiguration
Q2ASCPU: 512
Q2ASCPU-S1: 1024
Q2ASHCPU: 512
Q2ASHCPU-S1: 1024
3 – 15

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Melsec ans-serieMelsec qnas-serie

Inhaltsverzeichnis