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Technische Daten

Kettenschärfgerät ........... FSG 85 C2
Nenneingangsspannung ...230 V~, 50 Hz
Leistungsaufnahme ................ max. 85 W
Bemessungsruhedauer .............. ca. 5 min
Schutzklasse ....................................
Schutzart.........................................IPX0
Bemessungs-Leerlaufdrehzahl n
Scheibengeschwindigkeit ..max. 27,8 m/s*
Einstellwinkel .................. 35° links/rechts
Für Sägeketten mit
Gliedermaß ...... 6,35 / 8,255 / 9,52 mm
Abmessungen Schleifscheibe
Außendurchmesser .............. Ø 104 mm
Lochdurchmesser ................... Ø 22 mm
Stärke .....................................3,2 mm
Gewicht (incl. Zubehör) ........... ca. 2,6 kg
Schalldruckpegel
(L
) ...................... 68 dB(A); K
pA
Schallleistungspegel
(L
) .................... 72 dB(A); K
WA
Vibration (a
) ..........0,8 m/s
h
*
Die Schleifscheibe muss einer Umlaufge-
schwindigkeit von mind. 27,8 m/s standhal-
ten. Ist die max. Umlaufgeschwindigkeit der
Scheibe im Gegensatz zum Gerät zu klein,
kann diese zerbrechen!
** Kurzzeitbetrieb: Gerät nicht länger als 15 Mi-
nuten ununterbrochen betreiben; danach eine
Ruhedauer von 5 Minuten einlegen.
Technische und optische Veränderungen
können im Zuge der Weiterentwicklung
ohne Ankündigung vorgenommen werden.
Alle Maße, Hinweise und Angaben dieser
Betriebsanleitung sind deshalb ohne Ge-
währ. Rechtsansprüche, die aufgrund der
Betriebsanleitung gestellt werden, können
daher nicht geltend gemacht werden.
64
(S2: 15 min)**
..5000 min
0
(1/4" / 0,325" / 3/8")
= 3 dB
pA
= 3 dB
WA
; K=1,5 m/s
2
Der angegebene Schwingungsemissions-
wert ist nach einem genormten Prüfverfah-
ren gemessen worden und kann zum Ver-
gleich eines Elektrowerkzeugs mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissi-
onswert kann auch zu einer einleitenden
II
Einschätzung der Aussetzung verwendet
werden.
-1
Warnung: Der Schwingungs-
emissionswert kann sich während
der tatsächlichen Benutzung des
Elektrowerkzeugs von dem Anga-
bewert unterscheiden, abhängig
von der Art und Weise, in der das
Elektrowerkzeug verwendet wird.
Es besteht die Notwendigkeit, Si-
cherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Anwenders festzulegen, die
auf einer Abschätzung der Ausset-
zung während der tatsächlichen
Benutzungsbedingungen beruhen
(hierbei sind alle Anteile des Be-
triebszyklus zu berücksichtigen,
2
beispielsweise Zeiten, in denen das
Elektrowerkzeug abgeschaltet ist,
und solche, in denen es zwar ein-
geschaltet ist, aber ohne Belastung
läuft).

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