Partitionierung – Leistungsmerkmal
2 - Partition 1
3 - Partition 2
4 - Roboter
5 - Netzteile
6 - Bandlaufwerke
7 - Standard-Mailslots
8 - Linkes Magazin vorne
9 - Rechtes Magazin vorne
10 - Modul 10 (Erweiterung)
11 - Ressource Partition 1
12 - Ressource Partition 2
13 - Gemeinsam genutzte Ressource
14 - Reservierte Einschubfächer (konfigurierbar, gemeinsam genutzte Ressource)
Bei der Partitionierung der Bibliothek melden alle Partitionen die Mailslots mit der SCSI-
Startelementadresse 10. Die Anzahl von Mailslot-Elementen hängt von der Mailslot-
Konfiguration ab:
• Die Bibliothek meldet vier Mailslot-Elemente, wenn der Standard-Mailslot konfiguriert ist.
• Die Bibliothek meldet 19 Mailslot-Elemente, wenn die erweiterten Mailslots konfiguriert
sind.
Partitionierung – Zugriffskontrolle
Alle Hosts, die Befehle an das Laufwerk mit Brücke ausgeben, können auch Befehle an die
Bibliothekspartition senden. Befehle werden durch die Partition verarbeitet, in der sich das
Laufwerk mit Brücke befindet. Der Host sendet Befehle an das Laufwerk an LUN 0 und
Befehle an die Bibliothek an LUN 1.
Partitionierung - Verhalten gemeinsam genutzter Mailslots
Bei der Partitionierung der Bibliothek werden Mailslots zur gemeinsam genutzten Ressource.
Wenn eine Partition Zugriff auf einen Mailslot benötigt, muss der Operator die Aktion
ASSIGN der Benutzeroberfläche verwenden, um die Partition vor der Initiierung eines
Import- bzw. Exportvorgangs den Mailslots zuzuordnen. Weitere Informationen finden Sie im
StorageTek SL150 Modular Tape Library - Benutzerhandbuch.
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