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StorageTek SL150 Modular Tape Library
Systemsicherheitsdokumentation
E38234-06
August 2016

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Inhaltszusammenfassung für Oracle Storage Tek SL150 Modular Tape Library

  • Seite 1 StorageTek SL150 Modular Tape Library Systemsicherheitsdokumentation E38234-06 August 2016...
  • Seite 2 Software oder Hardware für solche Zwecke verwendet wird, verpflichtet sich der Lizenznehmer, sämtliche erforderlichen Maßnahmen wie Fail Safe, Backups und Redundancy zu ergreifen, um den sicheren Einsatz dieser Software oder Hardware zu gewährleisten. Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen übernehmen keinerlei Haftung für Schäden, die beim Einsatz dieser Software oder Hardware in gefährlichen Anwendungen entstehen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Vorwort ........................9 Barrierefreie Dokumentation ................... 9 1. Produktüberblick ....................11 Bridging ....................... 12 Module ......................... 12 Roboter ........................ 14 Erkennung ......................14 Klasse 1-Laserprodukthinweis ................15 Bandlaufwerke und Medien .................. 15 Optionen für Kassettenetiketten ..............18 Mensch-Maschine-Schnittstellen ................18 Partitionen ......................
  • Seite 4 StorageTek SL150 Modular Tape Library Gerätewartungsabstände ..................30 Laufwerke mit zwei Ports ..................30 Bandlaufwerkreinigung ..................30 3. Bestellung ......................33 Teilenummern für die SL150 Modular Tape Library ..........33 Beispiele für Konfiguration und Bestellung ............ 35 Kabelteilenummern ....................36 Ethernetkabel ....................
  • Seite 5 StorageTek SL150 Modular Tape Library Äußere Einflüsse ..................60 Reinigungsarbeiten ..................60 Wirkung von Schadstoffen ..................60 Physische Interferenz ..................61 Ausfälle durch Korrosion ................61 Kurzschlüsse ....................61 Hitzebedingte Ausfälle .................. 61 Raumbedingungen ....................61 Einwirkungspunkte ....................63 Filterung ....................... 64 Positive Druckbeaufschlagung und Belüftung ............
  • Seite 7 Tabellen A.1. Startelementadresse und Höchstzahl an Elementen ..........42 A.2. Nummerierungsschlüssel ..................42 A.3. Anzahl Speichereinschubfächer, Mailslots und Laufwerke für unterschiedliche Konfigurationen ......................46 B.1. Durch die Zuweisung des gemeinsam genutzten Mailslots betroffene SCSI- Befehle ......................... 53 B.2. Bedingungen "Gesperrt und Entsperrt" der Tür des gemeinsam genutzten Mailslots ........................
  • Seite 9: Vorwort

    Vorwort Diese Dokumentation richtet sich an Personen, die an der Planung der Installation oder der Bestellung einer StorageTek SL150 Modular Tape Library von Oracle beteiligt sind. Barrierefreie Dokumentation Informationen über Eingabehilfen für die Dokumentation finden Sie auf der Oracle Accessibility Program-Webseite unter http://www.oracle.com/pls/topic/lookup?
  • Seite 11: Kapitel 1. Produktüberblick

    Kapitel 1. Produktüberblick Die Storage Tek SL150 Modular Tape Library von Oracle ist eine skalierbare, in Racks montierte automatisierte Bandbibliothek, die bis zu 300 Bandkassetten (Bänder) und ein bis 20 Bandlaufwerke enthält. Bei der Robotersteuerung handelt es sich um ein SCSI- Medienwechselgerät, das auf einem Bandlaufwerk mit Brücke als LUN 1 angezeigt wird.
  • Seite 12: Bridging

    Bridging 1 - Grundmodul (Modul 1) 2 - Erweiterungsmodul (Modul 2) 3 - Kassettenmagazine links 4 - Kassettenmagazine rechts 5 - Frontbedienfeld 6 - Mailslot Bridging Durch Bandlaufwerk-Bridging wird die externe Schnittstelle für die Bibliothekssteuerung bereitgestellt . Das Laufwerk mit Brücke ist LUN 0, und die Bibliothek ist LUN 1. Daten, Befehls- und Steuerungssignale werden direkt an die Datenschnittstelle des SAS- oder FC-Bandlaufwerks übertragen.
  • Seite 13 Module In Modul 1 können bis zu drei Bandeinschubfächer reserviert werden, um dort Diagnose- oder Reinigungskassetten abzulegen. An der Rückwand von Modul 1 befindet sich ein Ethernetanschluss für die Remote- Verwaltung sowie neun USB-Ports vom Typ A für den Anschluss von Erweiterungsmodulen (siehe Abbildung 1.2, „Grundmodul und Erweiterungsmodule - Rückansicht“).
  • Seite 14: Roboter

    Roboter • Modulcontroller • Erweiterungskabel mit zwei USB-Steckern vom Typ A • Halterungshardware zur Befestigung des Moduls an dem Rack • ID-Etiketten Der Modulcontroller ist mit dem Grundmodul über ein an USB-Stecker vom Typ A angeschlossenes Erweiterungskabel verbunden. Über das Kabel wird die Kommunikation zwischen Grundmodul und Erweiterungsmodulen sowie die Stromversorgung des Modulcontrollers ermöglicht.
  • Seite 15: Klasse 1-Laserprodukthinweis

    Klasse 1-Laserprodukthinweis Abbildung 1.3. Roboter Legende zu den Abbildungen: 1 - Hand 2 - Kabelrollen 3 - Tragkabel 4 - Z-Plattform 5 - Antriebsrad 6 - Z-Motor Klasse 1-Laserprodukthinweis StorageTek SL150 Modular Tape Library ist mit einem Laser der Klasse 1 nach IEC 60825-1 Ed.
  • Seite 16 Bandlaufwerke und Medien • Fibre Channel der 6. Generation oder SAS der Hersteller HP oder IBM • Fibre Channel der 7. Generation oder SAS des Herstellers IBM Die Bibliothek unterstützt: ◦ die gleichzeitige Installation von Bandlaufwerken der Generationen 5, 6 und 7 als Bandlaufwerke mit Brücke und Datenlaufwerke ◦...
  • Seite 17 Bandlaufwerke und Medien ◦ L5-Medien-ID: im LTO-5-Format lesen und schreiben ◦ LV-Medien-ID (WORM): im LTO-5-Format lesen und schreiben › LTO-7-Laufwerk: nur lesen › LTO-6-Laufwerk: im LTO-5-Format lesen und schreiben • 4. Generation: ◦ L4-Medien-ID oder LU-Medien-ID (WORM): › LTO-6-Laufwerk: nur lesen ›...
  • Seite 18: Optionen Für Kassettenetiketten

    Mensch-Maschine-Schnittstellen Optionen für Kassettenetiketten Um ein möglichst breites Spektrum an Etikettenschemas aufzunehmen, unterstützt die SL150-Bibliothek Etiketten mit einer Länge zwischen acht und 14 Zeichen und stellt eine Etikettenfensterfunktion bereit, mit der Sie angeben können, wie Etiketten bei der Kommunikation mit der Hostanwendung interpretiert werden sollen. Die Benutzeroberfläche der Bibliothek unterstützt die folgenden Etikettenoptionen: •...
  • Seite 19 Mensch-Maschine-Schnittstellen • Das Frontbedienfeld weist ein LCD-Touchscreenfeld auf, das als Informationsquelle, nicht als Wartungswerkzeug dient (siehe Abbildung 1.5, „Home-Bildschirm des Touchscreenfeldes“). Abbildung 1.5. Home-Bildschirm des Touchscreenfeldes Über die auf dem Feld angezeigten Daten in Tabellenform erhalten Sie über Folgendes Auskunft: Bibliothek, Module, Magazine, Mailslot, Partitionen (wenn aktiviert), Laufwerke, Bänder und Einstellungen.
  • Seite 20 Mensch-Maschine-Schnittstellen Abbildung 1.6. Remote-Verwaltungsschnittstelle Legende zu den Abbildungen: 1 - Abschnittsnavigation 2 - Steuerung linkes Magazin 3 - Steuerung rechtes Magazin 4 - Einschubfachidentifizierung 5 - Bandlaufwerk (Pfeil mit doppelter Spitze zeigt ein Laufwerk mit Brücke an) Die Bibliotheksinformationen werden grafisch als Bandeinschubfächer in den Magazinen links und rechts, Mailslots, Laufwerke, Roboter und Module, die installiert sind, dargestellt (Modul 1 ist in Abbildung 1.6, „Remote-Verwaltungsschnittstelle“...
  • Seite 21: Partitionen

    Partitionen es Einschränkungen bei der Anzeige bestimmter Bildschirme und bei den Aktionen, die durchgeführt werden können. Weitere Informationen zur Benutzeroberfläche finden Sie im StorageTek SL150 Modular Tape Library - Benutzerhandbuch oder dem Hilfesystem der Remote-Schnittstelle. Partitionen Die SL150-Bibliothek unterstützt maximal acht Partitionen, wobei jede Partition mindestens ein Bandlaufwerk und ein Magazin enthält.Jede Partition verhält sich wie eine eigenständige Bibliothek, wobei die reservierten Zellen, der Einzelroboter und der Mailslot für vier Kassetten von allen Partitionen gemeinsam genutzt werden.
  • Seite 22: E-Mail-Alerts

    Integrität der Bandspeicherungsumgebung zu fällen. Hinweis: STA erfordert einen dedizierten Server. Oracle empfiehlt, dass Sie den STA-Server in demselben Subnet wie die Bibliothek speichern, um die SNMP-UDP-Verlässlichkeit zu verbessern. Um die Kommunikation zwischen dem STA-Server und den Bibliotheken einzurichten, müssen Sie einige Konfigurationsschritte bei den Bibliotheken und dem STA-Server...
  • Seite 23: Bibliothekssoftware Für Automatisierte Kassettensysteme

    Bibliothekssoftware für automatisierte Kassettensysteme http://docs.oracle.com/en/storage/#tab5 Die SL150-Bibliothek wird von STA erst ab Version 1.0.2 unterstützt. Es wird jedoch empfohlen, das jeweils aktuellste Release zu verwenden. Bibliothekssoftware für automatisierte Kassettensysteme Hinweis: Bibliothekssoftware für automatisierte Kassettensysteme (Automated Cartridge System Library Software, ACSLS) wird für den Betrieb der SL150-Bibliothek unterstützt, ist jedoch nicht erforderlich.
  • Seite 24: Umgebungsinformationen

    • Netzfrequenz: 50-60 Hz einphasig (automatische Bereichswahl) • Bibliothek (kontinuierliche Maximalnutzung, keine Spitzenauslastung): siehe Stromverbrauchberechnung unter folgender URL http://www.oracle.com/us/products/servers-storage/sun-power- calculators/index.html Die kleinste SL150-Bibliothek bestehend aus einem Grundmodul, einem Bandlaufwerk und einem Netzteil hat insgesamt eine Blindleistung von 44 W (150 BTU/Std.) und eine maximale Beharrungsleistung von 67,5 W (230 BTU/Std).
  • Seite 25: Positive Druckbeaufschlagung Und Belüftung - Hot Aisle Containment System (Hacs)

    Umgebungsinformationen Positive Druckbeaufschlagung und Belüftung - Hot Aisle Containment System (HACS) Hot Aisle Containment Systems (Warmgangeinhausungen, HACS) sind Systeme, die Data Center-Betriebsumgebungen kontrollieren, indem sie Kalt- und Warmgänge voneinander isolieren. Sowohl in Warm- als auch in Kaltgängen werden Temperatur und Feuchtigkeit durch Regeleinrichtungen gesteuert.
  • Seite 27: Kapitel 2. Planung

    Bandgerätetreiber Stellen Sie sicher, dass der richtige Gerätetreiber installiert ist (sofern zutreffend). Laden Sie gegebenenfalls den Treiber von der HP-Website herunter. Beispiel: Oracle hat HP LTO-5- und LTO-6-Laufwerke für den Windows-Treiber 3.5.0.0 qualifiziert. Über Windows Update erhalten Sie den Treiber für ein Bandlaufwerk von IBM.
  • Seite 28: Zonenzuweisung

    SAS verwendet serielle Anschlüsse für eine direkte Verbindung zwischen Hostserver und jedem Speichergerät. Für SAS-Signalraten sind einwandfreie Anschlüsse und eine Mindestanzahl an Anschlüssen zwischen einem HBA und der SL150-Bibliothek erforderlich. Oracle empfiehlt für das SAS-Kabel eine Maximallänge von sechs Metern. Das SAS-Bandlaufwerk mit halber Bauhöhe verfügt über eine 6-GB/s-Datenschnittstelle.
  • Seite 29: Sas-2- Und Sas-3-Konfigurationsprobleme

    Power Over Ethernet (POE) Wenn Sie Oracle Solaris 10 (Update 8 und höher) oder Solaris 11 (11.1 und höher) und einen SAS-2- oder SAS-3-HBA verwenden möchten, müssen Sie eine der folgenden Sicherungsanwendungen verwenden: • Oracle Secure Backup (OSB): 10.4.0.2 oder höher •...
  • Seite 30: Ipv6-Netzwerkadresse

    IPv6-Netzwerkadresse IPv6-Netzwerkadresse Bibliotheksfirmware ab Version 2.0 ermöglicht, dass die SL150-Bibliothek Netzwerkkonfigurationen mit doppeltem Stack unterstützt, die sowohl IPv4 als auch IPv6 nutzen. Im doppelten Stackmodus erkennt die Bibliothek weiterhin die bekannten, mit Punkten getrennten IPv4-Adressen, kann jedoch auch die hexadezimalen IPv6-Adressen verarbeiten.
  • Seite 31 Bandlaufwerkreinigung • Führen Sie die Reinigung automatisch durch, indem Sie die Hostanwendung (wie Symantec NetBackup oder IBM Tivoli Storage Manager) für automatische Reinigung, Bandalarm oder reaktive Reinigung (je nach Anwendung) konfigurieren. • Aktivieren Sie die automatische Reinigungsfunktion der Bibliothek über die SL150- Verwaltungsschnittstelle, um die Reinigung automatisch durchführen zu lassen.
  • Seite 33: Kapitel 3. Bestellung

    Kapitel 3. Bestellung Dieses Kapitel enthält die folgenden Informationen: • "Teilenummern für die SL150 Modular Tape Library" • "Beispiele für Konfiguration und Bestellung" • "Kabelteilenummern" • "Netzkabelteilenummern" • "Informationen zur Bestellung von Medien und Beschriftungen " Teilenummern für die SL150 Modular Tape Library Hinweis: LTO5-Bandlaufwerke von HP können nicht mehr bestellt werden.
  • Seite 34 Teilenummern für die SL150 Modular Tape Library • 7101763: Modulares StorageTek SL150-Bibliothekssystem: Erweiterungsmodul mit 30 Einschubfächern (zur werksseitigen Installation, enthält weder eine Bandlaufwerkmontagegruppe noch ein Netzteil) • 7104473: StorageTek LTO-Bandlaufwerk: ein LTO6 8 GB FC-Bandlaufwerk von HP für StorageTek SL150 (zur werksseitigen Installation) •...
  • Seite 35: Beispiele Für Konfiguration Und Bestellung

    Teilenummern für die SL150 Modular Tape Library Beispiele für Konfiguration und Bestellung Einige Beispiele sollen erläutern, wie die Teilenummern für eine neue Bibliothek und für Upgrades verwendet werden können. Beispiel 1: • Bibliothek mit 30 Kassetten und einem LTO-7-FC-Laufwerk von IBM, einem zweiten FC-Laufwerk sowie einem zweiten Netzteil (redundante Stromversorgung): 7114334: SL150-Bibliothek, 30 Einschubfächer, LTO-7-FC-Bandlaufwerk von IBM mit halber Bauhöhe...
  • Seite 36: Kabelteilenummern

    Kabelteilenummern Hinweis: Erweiterungsmodule werden über das Grundmodul mit Strom versorgt. Ein Netzteil ist nur erforderlich, wenn das Erweiterungsmodul ein Bandlaufwerk enthält. 7108767: SL150-Bibliothek, 30 Einschubfächer, ein LTO-6-FC-Bandlaufwerk von HP mit halber Bauhöhe 7101763: SL150-Erweiterungsmodul, 30 Einschubfächer [ohne Bandlaufwerkmontagegruppe und Netzteil] (x2) Beispiel 4: •...
  • Seite 37: Multimode-Glasfaserkabel

    Kabelteilenummern • CABLE10187034-Z-A (neue Bestellung) oder CABLE10187034-Z (bestehendes System) CAT5E, 10,67 m (35 Fuß), abgeschirmt • CABLE10187035-Z-A (neue Bestellung) oder CABLE10187035-Z (bestehendes System) CAT5E, 1,27 m (50 Zoll), abgeschirmt • CABLE10187037-Z-A (neue Bestellung) oder CABLE10187037-Z (bestehendes System) CAT5E, 16,76 m (55 Fuß), abgeschirmt Multimode-Glasfaserkabel Die folgenden Multimode-Glasfaserkabel (50-micron) dienen zur Verbindung von Fibre Channel -Geräten.
  • Seite 38: Sas-Kabel

    Netzkabelteilenummern LC-LC, 50/125/ Duplex, OM4, 50 Meter, Plenum SAS-Kabel Eine SAS-Bandlaufwerkmontagegruppe verfügt über zwei SAS-Ports. Die folgenden SAS-Kabelteilenummern können bei einer Erstbestellung der Bibliothek verwendet werden: • 7100274 (neue Bestellung) oder 7100275 (bestehendes System) 1x2, 3 M Mini-SAS an Mini-SAS-Kabel •...
  • Seite 39: Informationen Zur Bestellung Von Medien Und Beschriftungen

    Informationen zur Bestellung von Medien und Beschriftungen • PWRCORD10083247-A (neue Bestellung) oder PWRCORD10083247-Z (bestehendes System) Vereinigtes Königreich, 2,5 Meter, BS1363A-Stecker, 10A, IEC60320-1-C13-Stecker, 10 • PWRCORD10083248-A (neue Bestellung) oder PWRCORD10083248-Z (bestehendes System) Dänemark, 2,5 Meter, DEMKO107-Stecker, IEC60320-1-C13-Stecker, 10 A • PWRCORD10083636-A (neue Bestellung) oder PWRCORD10083636-Z (bestehendes System) Südafrika, 2,5 Meter, BS546-Stecker, IEC60320-1-C13-Stecker, 16 A •...
  • Seite 40 Informationen zur Bestellung von Medien und Beschriftungen • E-Mail: tapemediaorders_ww@oracle.com Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website unter "Tape Storage" (Bandspeicher). https://www.oracle.com/storage/products.html#tape Klicken Sie auf den Link Show all Tape Storage products (Alle Bandspeicherprodukte anzeigen) und anschließend auf den Link StorageTek LTO Data Cartridges (Storage Tek...
  • Seite 41: Positionen

    Anhang A Anhang A. Positionen In diesem Anhang werden die Wände (Seiten), Bandeinschubfächer und das Positionsschema der modularen SL150-Bandbibliothek beschrieben. Bibliothekswände Es gibt zwei Wandtypen in der Bibliothek: 1. Linke Wand bestehend aus einem Magazinarray mit 15 Einschubfächern für Kassetten 2.
  • Seite 42: Elementzuordnung

    Bandeinschubfachpositionen Modulen, Standard-Mailslot und drei reservierten Zellen“ stellen dar, wo diese Begriffe angewendet werden. Elementzuordnung Tabelle A.1, „Startelementadresse und Höchstzahl an Elementen“ wird die Adresse des Startelements und die Höchstanzahl jedes Elementtypes angezeigt, wenn die SL150- Bibliothek mit 10 Modulen installiert wird. Hinweis: Während des Betriebs legt ein Operator Kassetten in die Mailslots ein oder nimmt sie heraus.
  • Seite 43: Bibliothekskonfiguration Und Zuordnung Der Einschubfächer

    Bandeinschubfachpositionen Bibliothekskonfiguration und Zuordnung der Einschubfächer Abbildung A.1, „Nicht partitionierte Bibliothek mit einem Modul, Standard-Mailslot und keinen reservierten Zellen “ zeigt die Bibliothek mit einem Grundmodul, keinen reservierten Zellen und der Standard-Mailslot-Konfiguration. Abbildung A.2, „Nicht partitionierte Bibliothek mit zwei Modulen, erweitertem Mailslot und keinen reservierten Zellen“...
  • Seite 44 Bandeinschubfachpositionen 5 - Linkes Magazin vorne 6 - Rechtes Magazin vorne 7 - Speichereinschubfächer 8 - Bandlaufwerke Abbildung A.2. Nicht partitionierte Bibliothek mit zwei Modulen, erweitertem Mailslot und keinen reservierten Zellen Legende zu den Abbildungen: 1 - Modul 1 (Grundmodul) 2 - Roboter 3 - Netzteile 4 - Bandlaufwerke...
  • Seite 45 Bandeinschubfachpositionen 6 - Mailslot-Erweiterung 6 - Rechtes Magazin vorne 8 - Linkes Magazin vorne 9 - Speichereinschubfächer 10 - Modul 2 (Erweiterung) Abbildung A.3. Nicht partitionierte Bibliothek mit zehn Modulen, Standard-Mailslot und drei reservierten Zellen Anhang A. Positionen · 45...
  • Seite 46: Kapazität

    Bandeinschubfachpositionen Legende zu den Abbildungen: 1 - Modul 1 (Grundmodul) 2 - Roboter 3 - Netzteile 4 - Standard-Mailslots 5 - Linkes Magazin vorne 6 - Rechtes Magazin vorne 7 - Speichereinschubfächer 8 - Reservierte Einschubfächer (konfigurierbar) 9 - Bandlaufwerke 10 - Modul 10 (Erweiterung) Kapazität Tabelle A.3, „Anzahl Speichereinschubfächer, Mailslots und Laufwerke für...
  • Seite 47: Diagnose- Und Reinigungskassettenpositionen

    Bandeinschubfachpositionen Bibliothekskonfiguration Standard-Mailslot- Erweiterte Mailslot- Gesamt Konfiguration Konfiguration Module Speichereinschubfächer Mailslots Speichereinschubfächer Mailslots Laufwerkseinschubf gesamt gesamt gesamt gesamt Grundmodul plus sieben Erweiterungsmodulen Grundmodul plus acht Erweiterungsmodulen Grundmodul plus neun Erweiterungsmodulen Hinweise: 1. Alle Mailslots (Standard-Mailslots und erweiterte Mailslots) befinden sich physisch im Grundmodul. 2.
  • Seite 49: Partitionierung - Überblick

    Anhang B Anhang B. Partitionierung – Überblick Die SL150-Bibliothek kann in bis zu acht unterschiedliche Abschnitte partitioniert werden. Kurz gesagt, die Bibliothek und ihre Komponenten (Kassetteneinschübe, Bandlaufwerke und Mailslots) können jetzt in Abschnitte oder Partitionen aufgeteilt werden können. Eine Bibliothek unterstützt bis zu acht Partitionen. Mindestens ein Host kann auf jede Partition zugreifen.
  • Seite 50 Partitionierung – Leistungsmerkmal • Mindestens ein Magazin • Mindestens ein Bandlaufwerk • Ein Laufwerk mit Brücke Die Mailslots werden von allen Partitionen gemeinsam verwendet. Wenn die Bibliothek mit den Standard-Mailslots konfiguriert ist, verwenden alle Partitionen die Standard-Mailslots gemeinsam. Wenn die Bibliothek mit den erweiterten Mailslots konfiguriert ist, verwenden alle Partitionen die erweiterten Mailslots gemeinsam.
  • Seite 51 Partitionierung – Leistungsmerkmal Abbildung B.1. Bibliothek mit zehn Modulen, zwei Partitionen und der Standard-Mailslot- Konfiguration Legende zu den Abbildungen: 1 - Modul 1 (Grundmodul) Anhang B. Partitionierung – Überblick · 51...
  • Seite 52: Partitionierung - Zugriffskontrolle

    Partitionierung – Leistungsmerkmal 2 - Partition 1 3 - Partition 2 4 - Roboter 5 - Netzteile 6 - Bandlaufwerke 7 - Standard-Mailslots 8 - Linkes Magazin vorne 9 - Rechtes Magazin vorne 10 - Modul 10 (Erweiterung) 11 - Ressource Partition 1 12 - Ressource Partition 2 13 - Gemeinsam genutzte Ressource 14 - Reservierte Einschubfächer (konfigurierbar, gemeinsam genutzte Ressource)
  • Seite 53 Partitionierung – Leistungsmerkmal Durch die Zuweisung einer Partition zu einem Mailslot wird der gemeinsam genutzte Mailslot zum exklusiven Eigentum der Partition. Dadurch ist gewährleistet, dass Kassetten immer in die richtige Partition eingelegt werden. Zudem kann die andere Partition dadurch keine Zugriffsrechte auf den gemeinsam genutzten Mailslot erhalten, der bereits verwendet wird.
  • Seite 54: Partitionierung - Entfernen Der Funktion

    Partitionierung – Entfernen der Funktion Mailslot-Zuweisung Befehle von Partition 1 Befehle von Partition 2 • Befehl Move mit einem Mailslot als festgelegter Quelle oder festgelegtem Ziel Zugewiesen zu Partition 2 Befehle werden verarbeitet, wenn die Mailslot- Befehle werden normal verarbeitet. Tür offen ist.
  • Seite 55 Partitionierung – Entfernen der Funktion Anhang B. Partitionierung – Überblick · 55...
  • Seite 57: Begrenzung Der Schadstoffkonzentration

    Mikrogramm pro Kubikmeter betragen. • Schweregrad G1 gemäß ANSI/ISA 71.04-1985. Oracle schreibt zurzeit die 1999 angenommene ISO-Norm 14644-1 vor, aber mit allen aktualisierten und vom ISO-Leitungsgremium angenommenen Versionen für ISO 14644-1. Der Schwerpunkt der ISO-Norm 14644-1 liegt auf der Menge und Größe von Partikeln und auf einem geeigneten Messverfahren, nicht auf der gesamten Partikelmasse.
  • Seite 58: Schadstoffeigenschaften Und -Quellen

    Schadstoffeigenschaften und -quellen Die Menge an luftgetragenen Partikeln darf die Grenzwerte in ISO 14644-1 für Umgebungen der Klasse 8 nicht überschreiten. Diese Norm definiert Luftqualitätsklassen für Reinraumzonen auf Grundlage der Konzentration von luftgetragenen Partikeln. In dieser Norm ist eine Größenordnung weniger Partikel als in normaler Luft in einer Büroumgebung vorgesehen.
  • Seite 59: Operatoraktivität

    Schadstoffeigenschaften und -quellen abgelagerte Schadstoffe aufgewirbelt werden. Ein Partikel gilt als Schadstoff, wenn zwei grundlegende Kriterien erfüllt sind: • Physische Beschaffenheit, die ein Schadenspotenzial für Hardware birgt • Fähigkeit, sich in verschiedene Bereiche zu verteilen, um dort physischen Schaden zu verursachen Zwischen einem potenziellen und einem echten Schadstoff liegen zeitliche und räumliche Unterschiede.
  • Seite 60: Lagerung Von Gegenständen

    Wirkung von Schadstoffen Lagerung von Gegenständen Eine weitere Quelle von Kontaminierung stellen die Lagerung und Handhabung von nicht verwendeter Hardware oder Betriebsmittel dar. Wenn Wellkartonbehälter oder Ladegestelle aus Holz bewegt werden, fallen Fasern herab. Nicht allein die Lagerung von Gegenständen stellt eine Quelle für Kontaminierung dar, sondern auch der Umgang mit ihnen in kontrollierten Bereichen des Computerraums, durch die im Raum abgelagerte Schadstoffe aufgewirbelt werden können.
  • Seite 61: Physische Interferenz

    Raumbedingungen Physische Interferenz Harte Partikel mit einer um mindestens 10% höheren Reißfestigkeit als der des Komponentenmaterials können Material von der Oberfläche der Komponente durch Reibung oder Einbettung entfernen. Weiche Partikel beschädigen die Komponentenoberfläche zwar nicht, können aber als Masse die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Wenn diese Partikel Klebeeigenschaften haben, können sie sich mit anderen Partikeln verbinden.
  • Seite 62 Raumbedingungen Der Unterbodenhohlraum in einer Klimaanlage mit senkrechtem Luftstrom fungiert als Zuluftplenum. Dieser Bereich steht durch die Klimaanlage unter Druck. Die klimatisierte Luft gelangt durch Bodenlochplatten in die Hardwarebereiche. Daher muss sämtliche Luft auf dem Weg von der Klimaanlage zur Hardware den Unterbodenhohlraum passieren. Unangemessene Bedingungen im Zuluftplenum können enorme Auswirkungen auf die Bedingungen in den Hardwarebereichen haben.
  • Seite 63: Einwirkungspunkte

    Einwirkungspunkte den Zuluftstrom; dadurch besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass zum Unterboden führende Kabel ummantelt werden. • Verwenden Sie ein pigmentiertes Vergussmaterial. Das Vergussmaterial ist durch die Pigmentierung sichtbar und gewährleistet so eine flächendeckende Auftragung. Außerdem können so Bereiche festgestellt werden, die mit der Zeit beschädigt oder freigelegt wurden. •...
  • Seite 64: Filterung

    Filterung Personal empfehlenswert. Ein doppelter Satz Türen mit einem dazwischenliegenden Puffer kann eine direkte Einwirkung durch äußere Bedingungen begrenzen. • Dichten Sie sämtliche Durchlässe zwischen dem Data Center und angrenzenden Bereichen • Teilen Sie nicht dieselbe Zimmerdecke oder dasselbe Unterbodenplenum mit anderen, weniger streng kontrollierten angrenzenden Bereichen.
  • Seite 65: Positive Druckbeaufschlagung Und Belüftung

    Positive Druckbeaufschlagung und Belüftung Filter mit geringem Abscheidegrad sind beim Entfernen von Partikeln im Submikrometerbereich aus der Luft völlig ineffizient. Weiterhin ist es wichtig, dass die verwendeten Filter die richtige Größe für die Lüfter haben. Bei einer undichten Filterfläche kann Luft beim Weg durch die Klimaanlage am Filter vorbei strömen. Sämtliche Durchlässe sollten mithilfe von geeigneten Materialien wie Edelstahlplatten oder dafür konzipierte Filterbaugruppen abgedichtet werden.
  • Seite 66: Tägliche Aufgaben

    Reinigung und entsprechende Geräte Einschränkungen, die im Data Center gelten. Für Data Center-Nutzer oder -Besucher hat die kontrollierte Umgebung eine große Bedeutung, und sie ergreifen daher eher entsprechende Maßnahmen. In einer Umgebung, die sich in einem sehr sauberen und ordentlichen Zustand befindet, nehmen Raumnutzer und -besucher mehr Rücksicht.
  • Seite 67: Vierteljährliche Aufgaben

    Reinigung und entsprechende Geräte Weiterhin ist es wichtig, dass die empfohlene Konzentration verwendet wird, da sogar ein geeignetes Mittel in ungeeigneter Konzentration Schadenspotenzial birgt. Das Reinigungsmittel sollte bei Anwendung in gutem Zustand sein. Übertrieben häufige Anwendungen sollten vermieden werden. Vierteljährliche Aufgaben Für die vierteljährlich anfallenden Arbeiten muss ein genauer, umfassender Dekontaminierungsplan aufgestellt werden, der nur von Fachleuten durchgeführt werden sollte, die Erfahrung mit der Kontaminierungskontrolle in Computerräumen...
  • Seite 68: Aktivität Und Prozesse

    Aktivität und Prozesse untergebracht ist. Um eine gegenseitige Kontaminierung zu vermeiden, sollte die Dekontaminierung des Unterbodens in kürzeren Abständen erfolgen. Um Kabelkonnektivität und -priorität beurteilen zu können, sollte das Personal, das diese Arbeiten durchführt, entsprechend eingearbeitet sein. Jede freigelegte Stelle im Unterbodenhohlraum sollte einzeln untersucht und hinsichtlich Kabelverlegungen und -bewegungen evaluiert werden.
  • Seite 69: Glossar

    Glossar In diesem Glossar sind Begriffe und Abkürzungen, die in dieser Publikation benutzt werden, definiert. Einige dieser Definitionen stammen aus anderen Glossaren. Die in Klammern gesetzten Buchstaben, die manchen Definitionen nachgestellt sind, geben Aufschluss über die Herkunft der jeweiligen Definition: (A) The American National Standard Dictionary for Information Systems, ANSI X3.172-1990, Copyright 1990: American National Standards Institute (ANSI).
  • Seite 70 Bandlaufwerkfüllkarte Ein Metallrahmen, der in ein Bandlaufwerkseinschubfach eingeschoben wird, wenn in dem Einschubfach kein Laufwerk verwendet wird. Barcode Ein Code, der aus einer Reihe von Strichen verschiedener Breite besteht. Dieser Code wird auf dem externen, auf dem Rücken einer Bandkassette angebrachten Etikett angezeigt und entspricht der Seriennummer des Volumes (Volume Serial Number, VOLSER).
  • Seite 71 bis zu zwei Netzteilen, bis zu zwei LTO-Ultrium-Bandlaufwerken mit halber Bauhöhe sowie dem linken und rechten Magazin. Das Erweiterungsmodul wird über ein Erweiterungskabel mit dem Grundmodul verbunden. Ethernet Eine Local-Area-, paketvermittelte Bustopologie, die den Anschluss von mehreren von Computersystemen ermöglicht. Die Ethernet-Architektur entspricht dem IEEE 802.3-Standard.
  • Seite 72 Hand Der Robotermechanismus, der die Bandkassetten aufnimmt und zwischen Einschubfächern und Laufwerk befördert. Dies ist eine Komponente des Arms. Die Hand verfügt über einen Greifmechanismus, mit dem die Kassetten aus den Einschubfächern oder Laufwerken entnommen und wiederum in Einschubfächer oder Laufwerke eingelegt werden. Die Hand hat auch einen Handgelenksmechanismus zum Drehen, durch den die Hand Kassetten auf beiden Seiten und Laufwerke im hinteren Teil der Bibliothek erreichen kann.
  • Seite 73: Konfiguration

    Siehe Internetprotokoll. Siehe Initial Program Load. Kassette Ein Speichergerät bestehend aus einem Magnetband auf einer Spule, das in einem Schutzgehäuse untergebracht ist. Auf dem Rücken der Kassette befindet sich ein Etikett mit der Volume-Seriennummer. Wird auch als Band, Bandkassette, Band-Volume oder Kassette bezeichnet. Konfiguration Die Art und Weise, auf welche die Hardware und Software eines Informationsverarbeitungssystems zusammengestellt und aufeinander...
  • Seite 74 MAC-Adresse Die MAC-Adresse (Media Access Control) ist eine eindeutige Kennung, die Geräten zur Kommunikation über ein physisches Netzwerk zugewiesen wird. Magnetband Ein Band mit einer magnetisierbaren Schicht, auf der Daten gespeichert werden können. (T) Magnetbandlaufwerk Ein Mechanismus zur Steuerung der Bewegung eines Magnetbands, die häufig zum Vorbeiführen eines Magnetbands an einem Lese- oder Schreibkopf oder zum automatischen Zurückspulen benutzt wird.
  • Seite 75 Netzteilfüllkarte Ein Metallrahmen, der in ein Netzteileinschubfach eingeschoben wird, wenn in dem Einschubfach kein Netzteil verwendet wird. Netzwerk Eine Kombination aus Knoten und Leitwegen, die Datenverarbeitungsgeräte über Software- und Hardware-Anschlussstellen zum Zweck des Informationsaustauschs miteinander verbinden. Netzwerkmaske Eine 32-Bit- oder 4-Byte-Nummer im Dezimalformat mit Punkten als Trennzeichen (üblicherweise vier Nummern getrennt durch Punkte;...
  • Seite 76 Schnittstelle Hardware, Software, oder beide, mit denen Systeme, Programme oder Geräte verbunden werden. (IBM) SCSI Small Computer System Interface. Eine Standardschnittstelle und ein Befehlssatz zur Datenübertragung zwischen Massenspeichern und anderen Geräten. Der Hostcomputer spricht die Geräte über SCSI-Befehle an. Je nach Modell und physischer Verbindung zwischen Hostcomputer und Bandlaufwerk wird eine SCSI-, SAS- oder Fibre Channel-Schnittstelle verwendet.
  • Seite 77 Zelle Siehe Einschubfach. Glossar · 77...
  • Seite 79: Index

    Index Kabel Ethernet, 36 Fibre Channel Multimode, 37 ACSLS, 23 Plenum, 37 Adressierung, physischer Benutzer, 41 Riser, 37 SAS, 38 Kabel, Netzteil, 38 Bandkassette Kassetten Bestellen, 39 Platzierung in Einschubfächern, 41 Unterstützte Typen, 15 Positionen, Diagnose und Reinigung, 47 Bandlaufwerk Unterstützte Typen, 15 Bridging, 12 Kassettenmagazin...
  • Seite 80 Partitionierung StorageTek Tape Analytics (STA), 22 Beschreibung, 21 Einrichten von, 49 Funktion, 49 Teilenummern Mailslot-Zuweisung, 53 Ethernetkabel, 36 Platzierung, Datenkassetten in Einschubfächern, 41 Glasfaserkabel, 37 Plenumkabel, 37 Netzkabel, 38 Positionen SAS-Kabel, 38 Bandeinschubfächer, 41 SL150, 33 Diagnose- ((amp)) Reinigungskassetten, 47 Teilenummern für Multimode-Kabel, 37 Rack Umgebung...

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