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Gebrauch
2) Den Kippschutz nach hinten schwenken und einrasten lassen (siehe Abb. 44, Pos. 2).
→ Der Kippschutz ist aktiviert (siehe Abb. 41).
Deaktivieren mit dem Fuß
1) Von oben auf den Kippschutz drücken, bis die Rastung öffnet (siehe Abb. 45, Pos. 1).
2) Den Kippschutz um 180° nach vorn schwenken und loslassen (siehe Abb. 45, Pos. 2).
→ Der Kippschutz ist deaktiviert (siehe Abb. 43).
44
6.3.8.2 Benutzen der Ankipphilfe
1) Vor einem Hindernis einen Fuß auf die Ankipphilfe (siehe Abb. 46) setzen und herunterdrücken.
2) Durch gleichzeitiges Herunterdrücken der Schiebegriffe den Rollstuhl leicht ankippen.
46
6.3.9 Radstandsverlängerung
Radstandsverlängerung für die Handbike-Adaption
VORSICHT
Inaktive Bremse nach Versetzen der Antriebsräder
Sturz, Kollision durch fehlende Bremsfunktion
► Beachten Sie, dass nach dem Versetzen der Antriebsräder in die Radstandsverlängerung (Versetzen zur
Handbike-Adaption) die Feststellbremsen des Rollstuhls außer Funktion sind.
► Überprüfen Sie vor jedem Fahrtantritt mit adaptiertem Handbike die Bremsfunktion der Feststellbremsen des
Handbikes.
Diese Ausführung der Option Radstandsverlängerung ist speziell für die Adaption von Handbikes vorgesehen
(siehe Abb. 47).
Bei adaptiertem Handbike sind die Antriebsräder von der vorderen Achse (siehe Abb. 48, Pos. 1) auf die hintere
Achse (siehe Abb. 48, Pos. 2) umzustecken.
Nach dem Versetzen der Antriebsräder kann die Feststellbremse des Rollstuhls nicht mehr genutzt werden.
24 | Ottobock
45
Ventus
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