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HP StoreOnce 2700 Benutzerhandbuch

HP StoreOnce 2700 Benutzerhandbuch

Backup systeme
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HP StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700
und 4900 Backup Systeme
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dies ist das Benutzerhandbuch für HP StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Backup Systeme. Es richtet sich an
Benutzer, die das HP StoreOnce Backup System installieren, betreiben und warten. Es gilt auch für die älteren HP StoreOnce
2620, 4210/4220 und 4420/4430 Backup-Produkte.
Informieren Sie sich stets unter
Versionen (im PDF-Format) für Ihr Produkt. (Suchen Sie nach dem Produktnamen, und wählen Sie die Option zu den
Produkthandbüchern aus.)
Informationen zu unterstützten Funktionen für Ihr Modell und zum aktuellen Status finden Sie in den Quick Specs unter
www.hp.com.
HP Teilenummer: BB903-90953-DE
Ausgabedatum: März 2016
Ausgabe: 13
www.hp.com/go/storage/docs
über die aktuellste Dokumentation, einschließlich lokalisierter
http://

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Inhaltszusammenfassung für HP StoreOnce 2700

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Übersicht Dies ist das Benutzerhandbuch für HP StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Backup Systeme. Es richtet sich an Benutzer, die das HP StoreOnce Backup System installieren, betreiben und warten. Es gilt auch für die älteren HP StoreOnce 2620, 4210/4220 und 4420/4430 Backup-Produkte.
  • Seite 2: Garantieerklärung

    Die sechste Ausgabe, die gemeinsam mit der Version 3.8.0 der HP StoreOnce-Software herausgegeben wurde. Diese Ausgabe ist nur für HP StoreOnce 2700, 4500, 4700 und 4900 Backup Systeme gültig. Sie ist nicht für das HP StoreOnce B6200 Backup System oder das HP StoreOnce VSA Backup System gültig.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Einschalten und Ausschalten.....................12 Manuelles Einschalten des Systems (Kaltstart).................12 Position der Netzschalter, HP StoreOnce 4900 Backup System..........13 Position der Netzschalter, HP StoreOnce 2700, 2900, 4500 und 4700 Backup Systems..13 Position der Netzschalter, HP 2620, 4210/4220 und 4420/4430........14 Ausschalten mithilfe von CLI....................15 Neustart des Systems mit dem CLI..................15...
  • Seite 4 Ausführen des Replikationsassistenten (NAS)................114 Wiederherstellen einer Quell-Appliance (NAS-Freigaben)............120 Umgekehrte Replikation mit dem Assistenten..............120 Höherstufen einer Zielfreigabe über das WAN mit NAS...........123 6 HP StoreOnce Catalyst-Funktionen............124 Was ist HP StoreOnce Catalyst?.....................124 StoreOnce Catalyst-Terminologie....................125 Seite StoreOnce Catalyst.......................126 StoreOnce Catalyst-Registerkarte Status................126 StoreOnce Catalyst-Registerkarte Einstellungen..............127 StoreOnce Catalyst-Registerkarte Clients................128...
  • Seite 5 Überwachen der HP Server StoreOnce 2620, 4210/4220 und 4420/4430......170 Überwachen des SA-Controllers für StoreOnce 2620, 4210/4220 und 4420/4430....170 1 1 HP Remote Support................173 Übersicht..........................173 Allgemeine Vorgehensweise zum Einrichten von Remote Support im HP StoreOnce Management GUI............................173 Auffinden von Garantieinformationen..................175 HP Remote Support-Seite.......................176 Konfigurieren und Ändern des HP Remote Supports..............176...
  • Seite 6 Appliance-Durchsatzberichte..................199 Stream-Count-Berichte....................200 Schaltfläche Gerät auswählen..................201 Appliance-Speicherberichte..................201 Appliance-Deduplizierungsverhältnis-Bericht...............201 Appliance-Kapazitätsnutzungsbericht................202 Appliance-Kapazitätsprognosebericht................202 Geräteberichte........................203 Gerätestatusberichte....................203 Gerätedurchsatz-Berichte....................205 Gerätespeicherberichte....................206 Geräte-Deduplizierungsverhältnis................206 Verwendung der Speichergerätekapazität..............206 Systemressourcenbericht......................207 CPU/Speicherberichte......................207 Berichte zur Datenträgernutzung..................208 Berichte zur Netzwerknutzung...................209 13 Zugriffs- und Gerätekonfiguration............211 Seite Gerätekonfiguration......................211 Firmware..........................211 Benutzerverwaltung.......................213 Hinzufügen eines Benutzers (nur Administrator)..............214 Hinzufügen einer Gruppe (nur Administrator)...............216 Ändern eines Benutzers....................216 Löschen eines Benutzers oder einer Gruppe (nur Administrator)..........218 Benutzeroberfläche.......................218...
  • Seite 7 Port-Nummern für Hardwareprodukte..................243 Netzwerk-Bonding-Modi....................244 VLAN-Subnetze und HP StoreOnce Backup.................244 Richtlinien für VLAN....................245 Beispiel für die Netzwerkumgebung................245 Richtlinien für die Netzwerkkonfiguration.................246 Konfigurieren des Netzwerks im HP StoreOnce Management GUI (nur Administrator)....247 Während der Installation....................247 Nach der Installation......................247 Netzwerkkonfigurationsliste....................248 Aktuelle Netzwerkkonfiguration....................248 Werkseitig standardmäßige Netzwerkkonfiguration..............249 Benutzerdefinierte Netzwerkkonfigurationsliste................250...
  • Seite 8 Verwenden der 10 GBit Ethernet-Ports (nur HP StoreOnce 4900/4700/4500/44xx/2900)...285 Probleme beim Ein-/Ausschalten.....................285 iSCSI-Sitzung kann nicht authentifiziert werden.................286 Wenn auf dem HP StoreOnce Backup System kein Speicherplatz mehr frei ist.......286 Herabgesetzte Leistung bei Data in Flight-Verschlüsselung............287 Zugriff auf Speicherschubfach nicht möglich (HP StoreOnce 4xxx Backup Systeme)......287 Austausch von Hardware.......................287...
  • Seite 9: Einführung

    Dieses Handbuch enthält detaillierte Informationen zum Verwenden des HP StoreOnce Management GUI. Auch enthält es einige CLI-Befehle sowie Hinweise zur Fehlerbehebung. Aufgaben, die nur im HP StoreOnce Management GUI verfügbar sind, werden nur in diesem Handbuch beschrieben. Aufgaben, die sowohl im GUI als auch im CLI verfügbar sind, werden in diesem Handbuch beschrieben.
  • Seite 10 Tabelle 1 StoreOnce 2700-, 2900-, 4500-, 4700-, 4900- und VSA-Modelle (Fortsetzung) Produktmodell Beschreibung Ports Speichererweiterung Datenträger-Erweiterungskits, BB908A Einführung...
  • Seite 11: Benutzertypen Und -Rollen

    10 GbE Ports, 2 x FC-Ports Erweiterungseinschübe mit je zwölf Datenträgern HINWEIS: HP StoreOnce 2620 und 4210i unterstützen VTL nur auf iSCSI. Alle anderen Modelle unterstützen VTL auf iSCSI und Fibre Channel. HINWEIS: Das HP StoreOnce 4210 iSCSI/Fibre Channel-Produkt ist mit 1 TB Datenträgern (mit dem HP StoreOnce 4220 Backup System identisch) ausgestattet.
  • Seite 12: Netzwerkkonfiguration

    Wenn Sie externe Benutzer oder Gruppen hinzufügen möchten, müssen Sie zuerst das StoreOnce-Gerät einer AD-Domäne hinzufügen. Die Verbindung mit einer Active Directory-Domäne wird im HP StoreOnce Management GUI über die Registerkarte zum NAS CIFS-Server konfiguriert. Siehe „Hinzufügen der StoreOnce Appliance zu einer Active Directory (AD)-Domäne“...
  • Seite 13: Position Der Netzschalter, Hp Storeonce 4900 Backup System

    Einschalten auszulösen. Die normale Startsequenz kann bis zu zehn Minuten in Anspruch nehmen. Beim Einschalten werden die Lüfter des HP StoreOnce Backup Systems etwa zehn Sekunden lang auf hohe Geschwindigkeit geschaltet, bevor sie auf normale Geschwindigkeit umschalten. Position der Netzschalter, HP StoreOnce 4900 Backup System...
  • Seite 14: Position Der Netzschalter, Hp 2620, 4210/4220 Und 4420/4430

    Abbildung 3 Einschalten des HP StoreOnce 2900 und HP StoreOnce 4500 Backup Systems Abbildung 4 Einschalten des HP StoreOnce 2700 Backup Systems 1. Netzschalter Position der Netzschalter, HP 2620, 4210/4220 und 4420/4430 Abbildung 5 Einschalten des HP StoreOnce Backup Systems der 4400-Serie Abbildung 6 Einschalten des HP StoreOnce Backup Systems der 4200-Serie Einführung...
  • Seite 15: Ausschalten Mithilfe Von Cli

    Abbildung 7 Einschalten des HP StoreOnce Backup Systems der 2600-Serie 1. Netzschalter Ausschalten mithilfe von CLI Wenn Sie das HP StoreOnce Backup System ausschalten, achten Sie darauf, dass keine Sicherungs- oder Wiederherstellungsaufträge ausgeführt werden oder zur Ausführung geplant sind, während das HP StoreOnce Backup System außer Betrieb ist.
  • Seite 16: Ausführen Des Storeonce Gui

    Komponenten des GUI Das GUI umfasst Folgendes: Titelleiste: Zeigt den Benutzernamen und die Rolle des HP StoreOnce Backup System-Modells an und enthält die Schaltflächen Abmelden und Hilfe. HINWEIS: Nach 15 Minuten der Inaktivität erreicht die Sitzung ihr Zeitlimit, und es wird der Anmeldebildschirm aufgerufen.
  • Seite 17: Navigation In Der Online-Hilfe

    ausgefallen sein, oder es wurden Datenträger in einem Erweiterungsschubfach installiert, aber nicht lizenziert. Zeigt einen kritischen Status an. Der Systemstatus erfordert sofortige Beachtung. Dieses Symbol wird im Bereich Details möglicherweise auch mit einem roten Quadrat im Hintergrund angezeigt (nicht mit einem roten Kreis).
  • Seite 18: Storeonce Cli

    SSH-Terminalsitzung ausgeführt werden, wie unter Zugriff auf das CLI (Seite 278) beschrieben. Weitere Informationen zu StoreOnce CLI-Befehlen finden Sie im HP StoreOnce Backup System CLI Referenzhandbuch. Sicherheitsfunktionen Das StoreOnce Backup System bietet auch die Sicherheitsfunktionen Data at Rest-Verschlüsselung, Data in Flight-Verschlüsselung und sicheres Löschen.
  • Seite 19 kann nicht mehr deaktiviert werden, sobald sie für eine VTL, einen StoreOnce Catalyst-Speicher oder eine NAS-Freigabe konfiguriert wurde. HINWEIS: Jede konfigurierte VTL, jeder StoreOnce Catalyst-Speicher und jede NAS-Freigabe verwendet einen anderen Schlüssel. Die StoreOnce-Software verfolgt in der Schlüsselspeicherdatei automatisch, welcher Schlüssel für welches Gerät relevant ist. Schlüssel werden automatisch auf das richtige Gerät erneut angewendet, wenn die Schlüsselspeicherdatei wiederhergestellt wird.
  • Seite 20 sicherstellen müssen, dass diese sicher gelöscht werden. Die Funktion zum sicheren Löschen kann nur aktiviert werden, nachdem die VTL Library, die NAS-Freigabe oder der StoreOnce Catalyst-Speicher erstellt wurde (bearbeiten Sie die Freigabe, den Speicher oder die Library, um das sichere Löschen zu aktivieren). Sobald das sichere Löschen aktiviert ist, werden alle auf den Datenträger geschriebenen Daten im Rahmen der Datenlöschung sicher gelöscht.
  • Seite 21: Storeonce-Funktionen

    2 StoreOnce-Funktionen Die HP StoreOnce-Seite ist die erste Seite bei der Anmeldung. Sie bietet wichtige Informationen zum Systemstatus und zu den ausgeführten Prozessen. Außerdem bietet sie Zugriff auf einzelne StoreOnce-Funktionen. Diese stehen als Unterthemen zur Verfügung. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+), um sie im Navigator anzuzeigen.
  • Seite 22 Der Name des StoreOnce Backup Systems. Seriennummer Die Seriennummer des Knotens. HP StoreOnce 2700, 2900 und 4500: Verwenden Sie diese Seriennummer, wenn Sie sich an den HP Support wenden. HP StoreOnce 4700 und HP StoreOnce 4900: Diese Seriennummer ist ausschließlich zur internen Verwendung bestimmt.
  • Seite 23: Vtl-Funktionen

    über das CLI aktiviert. Weitere Informationen finden Sie im HP StoreOnce Backup System CLI Referenzhandbuch. Seite VTL-Konfiguration Wählen Sie im Menü HP StoreOnce die Option VTL aus, um die aktuelle VTL-Konfiguration anzuzeigen. Die Seite HP StoreOnce – VTL weist die folgenden Registerkarten auf:...
  • Seite 24: Port-Zuweisung Für Storeonce Backup Systeme Mit Zwei Fibre Channel-Karten

    Tabelle 5 Fibre Channel-Einstellungen (Fortsetzung) Einstellung Beschreibung Fehler treten auf, wenn ein Fehler vorliegt oder das System den Verbindungsstatus nicht abrufen kann. Geschwindigkeit Der Standardwert lautet Auto. Dies ist die empfohlene Option. Die Geschwindigkeit wird zwischen dem Switch und der StoreOnce Appliance automatisch ausgehandelt, um sicherzustellen, dass die höchste unterstützte Geschwindigkeit erzielt wird.
  • Seite 25: Registerkarte Iscsi-Einstellungen

    Registerkarte iSCSI-Einstellungen Standardmäßig wird jedes Mal eine neue Library erstellt, sobald sich ein neuer Server zum ersten Mal über einen iSCSI-Initiator mit dem HP StoreOnce Backup System verbindet. Benutzer mit Administratorzugriff können diese Seite verwenden, um diese Funktion zu deaktivieren.
  • Seite 26: Arbeiten Mit Der Liste Der Libraries (Obere Hälfte Der Seite)

    Tabelle 6 Library-Parameter (obere Hälfte der Seite) Parameter Beschreibung Name Identifiziert das ausgewählte Gerät (Library). HP empfiehlt, dass Sie einen Namen verwenden, der den Host oder Sicherungsauftrag identifiziert, mit dem er verbunden ist. Replikationsrolle Die Rolle der Library: nicht replizierend, Replikationsquelle oder Replikationsziel.
  • Seite 27: Registerkarte Gerätedetails

    Tabelle 6 Library-Parameter (obere Hälfte der Seite) (Fortsetzung) Parameter Beschreibung können Sie die Anzahl auf dieser Seite nicht weiter reduzieren. Dies ist auch dann der Fall, wenn frühere Einschübe leer sind. Sie müssen zuerst die Registerkarte Kassetten verwenden, um den Einschub zu leeren. Port Zeigt den Port an, an dem der Host für Sicherungen und Wiederherstellungen angeschlossen ist.
  • Seite 28 Beschreibung Medienwechsler-Port Identifiziert den Port am HP StoreOnce Backup System, mit dem das Gerät verbunden ist. Dies sind der Port, der für das Library-Gerät verwendet wird, und der Standard-Port für integrierte Bandlaufwerke. Die Anzahl der im Dropdown-Menü verfügbaren Ports hängt von der von Ihrem Modell unterstützten Schnittstelle und von Ihren Netzwerkeinstellungen ab.
  • Seite 29 Kontingent erhöhen oder indem Sicherungen ablaufen – wird der Library-Status als „OK“ zurückgegeben. Emulation Library-Emulation Der Emulationstyp der Library. Das HP StoreOnce Backup System unterstützt eine Reihe von Emulationstypen. . Siehe auch Emulationstypen für Bandgeräte (Seite 34). Der Emulationstyp bestimmt die verfügbaren, integrierten Laufwerke und Kassetteneinschübe. Wenn Sie beispielsweise die HP MSL G3-Serie (2x24) auswählen, emuliert das Gerät eine MSL 2024...
  • Seite 30 Barcode-Vorlage aktiviert Ermöglicht die Konfiguration der Strichcodes. Ein Strichcode ist eine eindeutige alphanumerische Kennung aus acht oder sechs Zeichen für eine Kassette im HP StoreOnce Backup System. Die Sicherungsanwendung verfolgt Kassetten für gewöhnlich mittels Strichcodes, kann in ihrer Datenbank jedoch auch einen anderen Namen als Alias der Kassette verwenden.
  • Seite 31: Erstellen Einer Neuen Library (Nur Administratoren)

    HINWEIS: iSCSI-Multi-Initiator-Modus wird nicht unterstützt. Erstellen einer neuen Library (nur Administratoren) Empfehlungen von HP: Konfigurieren Sie nur die Libraries, die Sie benötigen. Konfigurieren Sie nur so viele Kassetten, wie Sie wahrscheinlich benötigen. Sie können Kassetteneinschübe zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen, um das System zu erweitern.
  • Seite 32 Klicken Sie auf Erstellen. Die Registerkarte Kassetten wird erst nach dem Erstellen der Library generiert. Die Informationen auf der Registerkarte Schnittstelleninformationen werden automatisch generiert. HINWEIS: Sobald die Library erstellt wurde, können Sie die Funktion Sicheres Löschen aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Bearbeiten einer Library“...
  • Seite 33: Bearbeiten Von Library-Details (Nur Administratoren)

    Tabelle 8 Maximale Anzahl an Libraries und Laufwerken (StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900) HP 2700 HP 2900 HP 4500 HP 4700 HP 4900 Max. Libraries Max. Laufwerke je Library Max. Einschübe 1.024 1.024 4.096 16.384 je Library (D2DBS)
  • Seite 34: Löschen Einer Library (Nur Administratoren)

    Alle Daten auf dem Gerät werden gelöscht. Der Deduplizierungsspeicher der Library wird ebenfalls gelöscht. Das Löschen aller Dateien und das Bereitstellen von Speicherplatz auf dem HP StoreOnce Backup System können einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn für diesen Speicher das sichere Löschen aktiviert ist, werden diese Daten sicher gelöscht.
  • Seite 35 Emulationstyp Beschreibung D2DBS Generic HP StoreOnce 2700, 2900, 4420, 4430, 4500 und 4700 Backup Systeme Ein Tape Library-Gerät, das das Konfigurieren von bis zu 500 Laufwerken und von bis zu 4096 Kassetten je Library ermöglicht. HP StoreOnce 4900: Ein Tape Library-Gerät, das das Konfigurieren von bis zu 500 Laufwerken und von bis zu 16384 Kassetten je Library ermöglicht.
  • Seite 36: Registerkarte Schnittstelleninformationen

    Es gibt nur eine Spalte für die FC-Adresse, den World Wide Port Name und die Anzahl der Anmeldungen. Geräte, die an mehreren Ports konfiguriert sind, weisen eine Liste im Format „[Port-Bezeichnung]: [Wert]“ in diesen Spalten auf. HINWEIS: Die Fibre Channel-Informationen sind nicht auf StoreOnce 2700 oder 2900, anwendbar. VTL-Funktionen...
  • Seite 37 Ändern der Laufwerkszuweisung (Seite 38). Geräteseriennummer Eine eindeutige Seriennummer für das Gerät. Sie wird automatisch vom HP StoreOnce Backup System generiert und kann nicht bearbeitet werden. FC-Adresse Die Fibre Channel-Adressen des Geräts. Es wird eine Adresse für jeden FC-Port angezeigt, für den das Gerät konfiguriert ist, oder es wird „Ausgefallen“...
  • Seite 38: Ändern Der Laufwerkszuweisung An Fibre Channel-Ports

    Ändern der Laufwerkszuweisung an Fibre Channel-Ports Wenn Sie eine Library erstellen, werden Laufwerke automatisch basierend auf der angegebenen Port-Konfiguration zugewiesen. Wenn Sie zwei Ports auswählen, werden die Laufwerke gleichmäßig über beide Ports verteilt. So ändern Sie eine Laufwerkszuweisung: Klicken Sie auf Bearbeiten. Wählen Sie für jedes konfigurierte Laufwerk den erforderlichen Port aus der Dropdown-Liste aus.
  • Seite 39: Leere Einschübe

    Modus Bearbeiten verwenden. Einschub n: Einer der standardmäßigen Library-Einschübe. Strichcode Ein Strichcode ist eine eindeutige alphanumerische Kennung aus acht oder sechs Zeichen für eine Kassette im HP StoreOnce Backup System. Weitere Informationen zur Strichcodes finden Sie unter Registerkarte Gerätedetails (Seite 27).
  • Seite 40: Erstellen Einer Kassette (Nur Administratoren)

    Zeile zum nummerierten Einschub: Der Einschub ist leer, nachdem der Vorgang Löschen ausgeführt wurde oder die Sicherungsanwendung Daten für den Export zum Mail-Einschub verschoben hat. Sobald ein nummerierter Einschub leer ist, kann die Schaltfläche Erstellen zum Erstellen einer neuen, leeren Kassette verwendet werden. Erstellen einer Kassette (nur Administratoren) HINWEIS: Sie können eine Kassette nur in einem leeren Einschub erstellen.
  • Seite 41: Löschen Aller Kassetten Oder Eines Bereichs Von Kassetten (Nur Administratoren)

    ACHTUNG: Ein Dialogfenster wird mit einer Warnung angezeigt, dass Daten verloren gehen, und Sie werden aufgefordert, den Löschvorgang zu bestätigen. HINWEIS: Sie können keine Kassetten löschen, die sich aktuell in Laufwerken befinden, die für die Replikation zugeordnet sind oder für die ein Erstellungsvorgang aussteht oder die sich im Zustand des Löschens oder Erstellens befinden.
  • Seite 42: Aktivieren Des Schreibschutzes Einer Kassette (Nur Administratoren)

    Aktivieren des Schreibschutzes einer Kassette (nur Administratoren) Klicken Sie für die ausgewählte Library auf Bearbeiten. Aktivieren Sie für die Kassette(n) das Kontrollkästchen Schreibgeschützt. Klicken Sie auf Aktualisieren. Ihre Sicherungsanwendung kann keine Daten mehr auf die Kassette(n) schreiben. Bearbeiten der maximalen Kassettengröße (nur Administratoren) Maximale Größe setzt die entsprechende Kapazität für den auf der Registerkarte Geräte ausgewählten Laufwerksemulationstyp auf den Standardwert zurück.
  • Seite 43: Massenbearbeitung Von Strichcodes

    Verwenden Sie die Schaltfläche Alle Kassetten entfernen, um alle Kassetten in Standardeinschübe zurück zu verschieben. Die Optionen zum Verschieben und Entladen sind möglicherweise hilfreich, um die Library-Konfiguration anhand der Sicherungsanwendung neu vorzunehmen. Beispielsweise können die Library und die Sicherungsanwendung ihre Synchronizität verlieren, wenn die Sicherungsanwendung abstürzt oder wenn die Sicherungsanwendung den Befehl zum Verschieben des Mediums nicht unterstützt.
  • Seite 44: Sichtbarmachen Von Replikationszielen Für Den Host

    Suffix: Legt den Buchstaben oder numerischen Wert für das Suffix für die Strichcodes fest. Bis zu zwei Zeichen können verwendet werden. Wenn nach der Konfiguration der Strichcodefelder die Felder Präfix, Startwert oder Suffix rot umrandet angezeigt werden, ist ein Fehler aufgetreten. Ändern Sie die Werte innerhalb des angegebenen Felds bzw.
  • Seite 45: Gründe Für Das Sichtbarmachen Von Ziel-Libraries

    Gründe für das Sichtbarmachen von Ziel-Libraries Mitunter kann es nützlich sein, eine Ziel-Library für eine Sicherungsanwendung am Host sichtbar zu machen. Um sicherzustellen, dass die Replizierung ordnungsgemäß funktioniert, und um die Integrität der replizierten Sicherungen im Rahmen einer Testwiederherstellung zu überprüfen. Zum Ausführen manueller Bandkopieraufträge (mitunter „Bandentladung“...
  • Seite 46: Nas-Funktionen

    4 NAS-Funktionen Lizenzierungsanforderungen Für NAS-Emulationen ist keine Lizenzierung erforderlich, es sei denn, die unterstützten Sicherheitsfunktionen (Sicheres Löschen und Data at Rest-Verschlüsselung) werden verwendet. Bei Verwendung von NAS-Replikation ist eine Lizenz auf der Remoteziel-Appliance erforderlich. Zur Selbstreplikation ist keine Lizenz erforderlich. NAS-Server-Konfigurationsseite Wählen Sie im Menü...
  • Seite 47: Registerkarte Cifs-Server

    Der Authentifizierungsmodus Keiner bietet eine einfache CIFS-Serverkonfiguration, die das Erstellen von Freigaben ohne Authentifizierung ermöglicht. Diese Authentifizierungseinstellung ermöglicht sämtlichen Benutzern und Computern den Zugriff auf die auf dem HP StoreOnce Backup System erstellten Freigaben. Dies ist der Standardmodus für die Authentifizierung für den CIFS-Server, bei dem die Zugriffsrechte für alle konfigurierten Freigaben deaktiviert sind.
  • Seite 48: Konfigurieren Des Authentifizierungsmodus Benutzer

    Konfigurieren des Authentifizierungsmodus Benutzer Der Authentifizierungsmodus Benutzer bietet eine Methode zum Sichern der CIFS-Freigaben über den ausschließlichen Zugriff durch angegebene Benutzer mit lokalen Konto-Anmeldeinformationen, die auf der StoreOnce-Appliance konfiguriert sind. Sobald der CIFS-Server in den Benutzermodus versetzt wurde, können neue lokale Benutzer erstellt werden. Wählen Sie hierzu Benutzer erstellen aus.
  • Seite 49 WICHTIG: Beim Umschalten zwischen den Authentifizierungsmodi muss der Benutzer sich beim Windows-Client ab- und anschließend erneut anmelden, damit die Änderungen an den Authentifizierungseinstellungen übernommen werden. Erstellen eines lokalen Benutzers auf dem StoreOnce CIFS-Server Wählen Sie auf der Registerkarte CIFS-Server die Option Benutzer erstellen aus. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein.
  • Seite 50 Klicken Sie auf Aktualisieren. Ihre Benutzer wird anschließend zur Liste der Benutzer im unteren Bereich der Registerkarte CIFS-Server hinzugefügt. Rufen Sie die HP StoreOnce NAS-Freigaben auf, um einzelnen Benutzern Zugriff auf bestimmte Freigaben zu gewähren. Empfehlungen zu Benutzername und Kennwort...
  • Seite 51 Klicken Sie auf Bearbeiten. Geben Sie das neue Kennwort des lokalen Benutzers ein, und klicken Sie auf Aktualisieren, um das neue Kennwort zu speichern. Löschen eines lokalen Benutzers vom StoreOnce CIFS-Server Navigieren Sie zur Registerkarte CIFS Server Wählen Sie den Benutzer aus, der gelöscht werden soll (der Name werden hervorgehoben), und klicken Sie auf Löschen.
  • Seite 52: Konfigurieren Des Authentifizierungsmodus Ad

    Eine Eingabeaufforderung zur Bestätigung des Löschens des lokalen Benutzers wird angezeigt. Klicken Sie auf OK (oder auf Abbrechen). Wenn Sie auf OK klicken, wird der Benutzer vom System entfernt. Konfigurieren des Authentifizierungsmodus AD Der Authentifizierungsmodus „AD“ bietet eine Methode zum Sichern der CIFS-Freigaben, sodass nur bestimmte Benutzer oder Gruppen innerhalb eines Active Directory auf dem CIFS-Server auf sie zugreifen können.
  • Seite 53: Hinzufügen Der Storeonce Appliance Zu Einer Active Directory (Ad)-Domäne

    Synchronisierung mit einem Zeitserver. Verwenden Sie hierzu die StoreOnce CLI NTP-Befehle auf dem StoreOnce Backup System. Detaillierte Informationen finden Sie im HP StoreOnce Backup System CLI Referenzhandbuch. Hinzufügen der StoreOnce Appliance zu einer Active Directory (AD)-Domäne WICHTIG: Beachten Sie, dass der Beitritt zur Domäne oder das Ausscheiden aus dieser zum...
  • Seite 54 Geben Sie den Namen der Domäne ein, der der CIFS-Server beitreten soll. Wählen Sie aus, ob der Netzwerktyp des AD-Domänen-Servers (Verwaltungsnetzwerk) IPv4 oder IPv6 ist. Dieser Wert definiert das Netzwerkprotokoll, über das die Active Directory-Authentifizierungsanforderung gesendet wird. Klicken Sie auf Aktualisieren. Sie werden mit einem Popup-Fenster darauf hingewiesen, dass alle laufenden Sicherungs- oder Wiederherstellungsaufträge für diesen CIFS-Server fehlschlagen, wenn Sie die CIFS-Server-Einstellungen aktualisieren.
  • Seite 55 Domänenadministrator oder ein delegierter Benutzer mit administrativen Domänenrechten. Klicken Sie auf die Option zum Registrieren. 10. Nach einer kurzen Verzögerung (die Zeit hängt von der Topologie und der Größe der AD-Domäne ab) wird der Computer (die Appliance) Mitglied der Domäne, und es wird ein Dialogfeld mit einer Erfolgsmeldung (Erfolg) angezeigt.
  • Seite 56 Zuweisen von AD-Benutzern als Administratoren für den StoreOnce-CIFS-Server Sobald Sie das StoreOnce-Gerät der AD-Domäne hinzugefügt haben, wird in der unteren Hälfte der CIFS-Server-Registerkarte ein neuer Abschnitt Lokale Administratoren angezeigt. Dies ermöglicht das Hinzufügen der Domänenbenutzer oder Gruppen mit Administratorberechtigungen zum CIFS-Server.
  • Seite 57 Klicken Sie auf die Registerkarte CIFS-Server zum Hinzufügen eines Benutzers auf Benutzer oder Gruppe hinzufügen. Geben Sie unter Mitglieder den Domänenbenutzer ein, der den StoreOnce CIFS-Server als Administrator verwalten wird. Klicken Sie auf Aktualisieren. NAS-Server-Konfigurationsseite...
  • Seite 58 WICHTIG: Der Benutzer wird mithilfe des AD-Anmeldenamens hinzugefügt. Dies ist über die Benutzerkontoinformationen erhältlich. Wählen Sie die Domänenbenutzer aus dem Domänen-Controller, rufen Sie die Seite zu den Eigenschaften auf, und überprüfen Sie die Domänen-Benutzerkonteninformationen. Das folgende Beispiel zeigt den AD-Freigabenamen cifssuperadminuser1.
  • Seite 59 Beide Benutzeranmeldeformate werden akzeptiert (z. B. <Domänenbenutzer@Domäne> oder <Domäne\Domänenbenutzer>). Der Benutzername wird anhand der Domänen-Controller-Datenbank aufgelöst. NAS-Server-Konfigurationsseite...
  • Seite 60: Zuweisen Von Ad-Gruppen Als Administratoren Für Den Storeonce-Cifs-Server

    Wenn ein Benutzer nicht konfiguriert ist oder bereits zur Liste hinzugefügt wurde, wird ein Fehler ausgegeben. Zuweisen von AD-Gruppen als Administratoren für den StoreOnce-CIFS-Server Klicken Sie zum Hinzufügen einer Gruppe auf der Registerkarte CIFS-Server auf Benutzer oder Gruppe hinzufügen. Geben Sie die Anmeldedaten der Domänen-Gruppe ein, die den StoreOnce CIFS-Server als Administratoren verwalten werden, und klicken Sie auf Aktualisieren.
  • Seite 61: Registerkarte Nfs Server

    Zur Konfiguration über das HP StoreOnce Management GUI: Siehe „Erstellen von NFS-Freigaben“ (Seite 78). ◦ Zur Konfiguration über das HP StoreOnce CLI: Weitere Informationen finden Sie im HP StoreOnce Backup System CLI Referenzhandbuch. Konfigurieren von NFS-Server-Hosts Melden Sie sich beim StoreOnce Management GUI für die Appliance an. NAS-Server-Konfigurationsseite...
  • Seite 62 Wählen Sie NAS aus. Wählen Sie die Registerkarte NFS-Server aus. Klicken Sie auf Hinzufügen. Geben Sie einen Hostname (erforderlich) und die Beschreibung (optional) ein. HINWEIS: Standardmäßig wird ein Host mit dem Platzhalterzeichen * hinzugefügt. Dieser ermöglich jedem Host den Zugriff auf eine Freigabe. Sie können maximal 1.000 Hosts auf dem NFS-Server konfigurieren (einschließlich Platzhalter).
  • Seite 63: Seite Nas-Freigabekonfiguration

    CIFS- als auch für die NFS-Server anzuzeigen und zu verwalten. WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die HP StoreOnce-Netzwerkfreigabe AUSSCHLIESSLICH zur Verwendung durch Sicherungsanwendungen konzipiert ist, die eine Sicherung auf einen Datenträger ausführen. Verwenden Sie das NAS-Zielgerät nicht als allgemeinen Drag-and-Drop-Dateispeicher.
  • Seite 64: Erstellen Von Nas-Freigaben

    Tabelle 15 Freigabe-Informationsdetails (Fortsetzung) Element Beschreibung Status Der Status der Freigabe. Er zeigt an, ob die Freigabe online oder offline geschaltet ist. Er zeigt auch an, ob die Freigabe nicht gestartet ist oder nicht starten konnte, ob sie angehalten, erstellt oder gelöscht wird. Zugriffsprotokoll CIFS oder NFS Gespeicherte Benutzerdaten...
  • Seite 65 Erstellen einer CIFS-Freigabe über das GUI Navigieren Sie zur Seite StoreOnce NAS – Freigaben, und klicken Sie auf Erstellen. Geben Sie die Freigabedetails an. Tabelle 16 NAS-Freigabekonfiguration Element Beschreibung Name Der Name, der zum Identifizieren der Freigabe unter Windows verwendet wird. Beschreibung Eine Textbeschreibung der Freigabe (optional).
  • Seite 66 HP, Sicherungsanwendungen mit Kontingenten zu konfigurieren, um eine Umleitung an ein anderes Gerät vorzunehmen. Alternativ empfiehlt HP das Verschieben von Sicherungen, um zu verhindern, dass Sicherungen unerwartet ausfallen. Wenn eine NAS-Freigabe ihr Kontingent erreicht, wechselt der Status der Freigabe zu „Kritisch“. Wiederherstellungen von dieser Freigabe können ausgeführt werden, neue...
  • Seite 67 HP, Sicherungsanwendungen mit Kontingenten zu konfigurieren, um eine Umleitung an ein anderes Gerät vorzunehmen. Alternativ empfiehlt HP das Verschieben von Sicherungen, um zu verhindern, dass Sicherungen unerwartet ausfallen. Wenn eine NAS-Freigabe ihr Kontingent erreicht, wechselt der Status der Freigabe zu „Kritisch“. Wiederherstellungen von dieser Freigabe können ausgeführt werden, neue...
  • Seite 68 Status Online. So erstellen Sie eine CIFS-Freigabe mithilfe des StoreOnce CLI Weitere Informationen finden Sie im HP StoreOnce Backup System CLI Referenzhandbuch. Konfigurieren der CIFS-Freigabe mit Authentifizierungsmodus Keiner. Für die Authentifizierung mit Keiner ist keine weitere Konfiguration erforderlich. Als Nächstes erfolgt die Bereitstellung der Freigabe auf Ihrem Windows-Client.
  • Seite 69 Nach wenigen Minuten wird die Freigabe mit den neuen Zugriffsberechtigungen aktualisiert. Konfigurieren und Verwalten des StoreOnce CIFS-Freigabenzugriffs innerhalb einer AD-Domäne Jetzt, da das HP StoreOnce Backup System Teil einer Domäne ist und verwaltet werden kann, können Sie den Freigaben Zugriffsberechtigungen für Domänenkontobenutzer und -gruppen zuweisen.
  • Seite 70 Führen Sie über das Menü eine Suche in DateiSnap-in hinzufügen/entfernen aus. Der Bildschirm Snap-ins hinzufügen/entfernen wird geöffnet. Navigieren Sie durch die Liste der Verfügbaren Snap-ins, und suchen Sie nach Freigegebene Ordner. NAS-Funktionen...
  • Seite 71 Wählen Sie das Snap-in Freigegebene Ordner aus. Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Snap-in zu Ausgewählte Snap-ins zu verschieben, und klicken Sie auf OK. Seite NAS-Freigabekonfiguration...
  • Seite 72 Der Bildschirm Freigegebene Ordner wird geöffnet. Wählen Sie die Schaltfläche Anderer Computer aus, und geben Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen der StoreOnce Appliance ein. Dies kann auch erfolgen, indem Sie auf Durchsuchen klicken und nach dem Objekt suchen. NAS-Funktionen...
  • Seite 73 Wählen Sie im Abschnitt Ansicht des Bildschirms die Schaltfläche Freigaben aus. Klicken Sie auf Beenden, um die Snap-in-Konfiguration abzuschließen. Klicken Sie auf OK, um das Hinzufügen der Snap-ins abzuschließen. Seite NAS-Freigabekonfiguration...
  • Seite 74 Das Snap-in wird nun der MMC-Konsole hinzugefügt. Dies kann für die zukünftige Verwaltung der von der StoreOnce Appliance konfigurierten Freigaben gespeichert werden. Erweitern Sie die Liste Freigaben, um die auf dem StoreOnce-Gerät konfigurierten Freigaben zu sehen. 10. Wählen Sie die Freigabe aus, der Sie Domänenbenutzer oder Gruppen für den Zugriff zuweisen möchten.
  • Seite 75 Der Bildschirm Freigabeeigenschaften wird geöffnet. Einer neu erstellten Freigabe sind keine Benutzer oder Gruppen zugewiesen. 1 1. Öffnen Sie die Registerkarte Freigabeberechtigungen, und klicken Sie dort auf Hinzufügen. Seite NAS-Freigabekonfiguration...
  • Seite 76 12. Geben Sie den hinzuzufügenden Domänennamen-Benutzernamen ein. Überprüfen Sie den Domänenbenutzernamen, indem Sie auf Namen überprüfen klicken. Sobald der Benutzer überprüft ist, klicken Sie auf OK. 13. Weisen Sie die Berechtigung zu, die der Domänenbenutzer für diese Freigabe haben möchte. NAS-Funktionen...
  • Seite 77 WICHTIG: Sobald Sie vom Authentifizierungsmodus Keiner oder Benutzer zum Authentifizierungsmodus AD wechseln, empfiehlt HP, sich bei dem Windows-Client, auf dem die Freigabe bereitgestellt ist, ab- und anschließend wieder anzumelden. Dies stellt sicher, dass die neuen Authentifizierungseinstellungen des CIFS-Servers wirksam werden.
  • Seite 78: Erstellen Von Nfs-Freigaben

    Erstellen von NFS-Freigaben Zum Erstellen von NFS-Freigaben unter Verwendung der GUI Prozedur 1 Navigieren Sie zur Seite StoreOnce NAS – Freigaben, und klicken Sie auf Erstellen. Geben Sie die Freigabedetails an. Tabelle 17 NAS-Freigabekonfiguration Element Beschreibung Name Der Name, der zum Identifizieren der Freigabe unter Windows verwendet wird.
  • Seite 79 HP, Sicherungsanwendungen mit Kontingenten zu konfigurieren, um eine Umleitung an ein anderes Gerät vorzunehmen. Alternativ empfiehlt HP das Verschieben von Sicherungen, um zu verhindern, dass Sicherungen unerwartet ausfallen. Wenn eine NAS-Freigabe ihr Kontingent erreicht, wechselt der Status der Freigabe zu „Kritisch“. Wiederherstellungen von dieser Freigabe können ausgeführt werden, neue...
  • Seite 80 HP, Sicherungsanwendungen mit Kontingenten zu konfigurieren, um eine Umleitung an ein anderes Gerät vorzunehmen. Alternativ empfiehlt HP das Verschieben von Sicherungen, um zu verhindern, dass Sicherungen unerwartet ausfallen. Wenn eine NAS-Freigabe ihr Kontingent erreicht, wechselt der Status der Freigabe zu „Kritisch“. Wiederherstellungen von dieser Freigabe können ausgeführt werden, neue...
  • Seite 81 Status Online lautet. Sobald die Freigabe konfiguriert ist, lautet der Status Online. Zum Erstellen von NFS-Freigaben mithilfe des StoreOnce CLI Weitere Informationen finden Sie im HP StoreOnce Backup System CLI Referenzhandbuch. Host-Berechtigungen für Freigaben zuweisen Wählen Sie die NFS-Freigabe aus, für die die Berechtigung geändert werden muss.
  • Seite 82 jeden Host wie für die Freigabe erforderlich zugewiesen werden, indem die entsprechenden Optionsfelder ausgewählt werden. Klicken Sie auf Aktualisieren. Sie werden mit einem Popup-Fenster darauf hingewiesen, dass alle laufenden Sicherungs- oder Wiederherstellungsaufträge für diese Freigabe fehlschlagen, wenn Sie die Freigabeeinstellungen aktualisieren. Sie werden gefragt, ob Sie sicher sind, dass Sie diesen Vorgang ausführen möchten.
  • Seite 83: Bearbeiten Von Nas-Freigabedetails

    Bearbeiten von NAS-Freigabedetails Hinweise zur Bearbeitung von NAS-Freigabedetails: Benutzer mit Administratorzugriff können die Einstellungen für Beschreibung, Freigabeversion, Schreibschutz und Sicheres Löschen für vorhandene NAS-Freigaben bearbeiten. Der Schreibschutz verhindert anfänglich den Zugriff und schützt Daten, nach denen diese zu Compliance-Zwecken gesichert wurden. Data at Rest-Verschlüsselung und Data in Flight-Verschlüsselung kann nicht bearbeitet werden.
  • Seite 84: Verwenden Von Cifs-Freigaben Unter Windows

    Verwenden von CIFS-Freigaben unter Windows Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Zugriffs auf das NAS CIFS-Zielgerät über einen Windows-Server im Netzwerk. Zugriff auf eine Freigabe im Windows Explorer Öffnen Sie den Windows Explorer. Geben Sie einen der folgenden Freigabepfade ein: \\<StoreOnce-Servername>\<Freigabename> \\<IP-Adresse des StoreOnce-Servers>\<Freigabename>...
  • Seite 85 Für keine Authentifizierung verwenden Sie einen der folgenden Befehle: ◦ net use z:\\<StoreOnce-Servername>\<Freigabename> ◦ net use z:\\<IP-Adresse_der_StoreOnce_Appliance>\<Freigabename>/user:<Benutzername> Für User- oder AD-Authentifizierung verwenden Sie einen der folgenden Befehle: ◦ net use z:\\<StoreOnce-Servername>\<Freigabename>/user:<Benutzername> ◦ net use z:\\<IP-Adresse der StoreOnce Appliance>\<Freigabename> Seite NAS-Freigabekonfiguration...
  • Seite 86: Bereitstellung Einer Freigabe Mit Dem Windows-Dienstprogramm Netzwerklaufwerk Zuordnen

    Bereitstellung einer Freigabe mit dem Windows-Dienstprogramm Netzwerklaufwerk zuordnen Sie können diesen Vorgang für Freigaben mit None, User- und AD-Authentifizierung verwenden. Öffnen Sie den Windows Explorer, und öffnen Sie das Menü für Computer (rechter Mausklick auf Computer). Wählen Sie Netzwerklaufwerk zuordnen aus. Geben Sie den CIFS-Freigabe-Netzwerkpfad ein.
  • Seite 87 Einstellen des Authentifizierungsmodus: Keine: Klicken Sie auf Fertig stellen. Die Freigabe wird unter dem ausgewählten Laufwerksbuchstaben bereitgestellt. Benutzer und AD: Ein Windows-Sicherheitsbildschirm wird aufgerufen. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Benutzers für den Zugriff auf die Freigabe ein. Seite NAS-Freigabekonfiguration...
  • Seite 88: Verwenden Von Nfs-Freigaben Unter Unix Oder Linux-Umgebungen

    Die genaue Syntax des Befehls hängt vom Betriebssystem ab. WICHTIG: Weitere detaillierte Informationen finden Sie im HP StoreOnce Backup System Linux and UNIX Configuration Guide. Überprüfen Sie die Bereitstellungsoptionen, um eine gute Leistung und ein gutes Deduplizierungsverhältnis sicherzustellen. Diese Optionen unterscheiden sich möglicherweise von denen, die Sie für gewöhnlich verwenden.
  • Seite 89: Optimale Vorgehensweisen Zum Bereitstellen Einer Nfs-Freigabe

    Verwenden Sie beim Konfigurieren einer NFS-Freigabe die Option -o forcedirectio oder -o sync, um Probleme aufgrund unzulässiger Bereitstellungen zu vermeiden. Siehe hierzu den HP StoreOnce Backup System Linux and Unix Configuration Guide: HINWEIS: HINWEIS: Die Synchronisierungs-Patches erfordern eine RPM-Aktualisierung des Betriebssystems, bevor die Bereitstellungsoption -o sync oder -o forcedirectio angegeben werden kann.
  • Seite 90: Replikationsfunktionen

    Bedeutung des Begriffs Appliance bei den unterschiedlichen Produktmodellen zu verstehen. In einem StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 ist die Appliance das physische Gerät oder der Server, das bzw. der die zu replizierenden Daten enthält. Alle Zuordnungen erfolgen über die physischen IP-Adressen der Ziel- und Quell-StoreOnce Backup Systeme.
  • Seite 91: Wie Identifiziere Ich Die Ip-Adresse Einer Storeonce Appliance

    Für Replikationsziele auf einem StoreOnce 6500 oder B6200 Backup System müssen Sie die Daten-VIF-IP-Adresse der entsprechenden Dienstgruppen angeben (auch Knoten genannt). Jedes HP 6500 und B6200 StoreOnce Backup System kann bis zu acht Dienstgruppen aufweisen. Mindestens weist es zwei Dienstgruppen auf.
  • Seite 92: Registerkarte Status

    Statusdetails, und markieren Sie diese, um weitere Informationen zum Auftrag anzuzeigen. Partnersysteme (Replikation) Die Registerkarte Partnersysteme zeigt den Replikationsstatus sämtlicher Ziel- und Quell-HP StoreOnce Backup Systeme an, die zur Verwendung mit diesem HP StoreOnce Backup System konfiguriert wurden. Es gibt drei Registerkarten:...
  • Seite 93: Registerkarte Zielsysteme

    Auf der unteren Hälfte der Seite finden Sie Informationen zu sämtlichen Ausfallfenstern zur ausgewählten Appliance. Registerkarte Zielsysteme Diese Registerkarte ermöglicht Ihnen das Anzeigen von detaillierten Informationen zu allen Ziel-Appliances. Benutzer mit Administratorzugriff können die Registerkarte für Folgendes verwenden: Hinzufügen einer Ziel-Appliance (nur Administratoren) (Seite 94) Bearbeiten oder Entfernen einer Ziel-Appliance (nur Administratoren) (Seite 95) Traceroute ausführen (Seite 95) HINWEIS:...
  • Seite 94: Hinzufügen Einer Ziel-Appliance (Nur Administratoren)

    Tabelle 19 Ziel-Appliance-Parameter Registerkarte Zielsystem (einige Felder können bearbeitet werden). Systemname Der Name, der zum Identifizieren der Ziel-Appliance verwendet wird. Diesen geben Sie auf der Registerkarte Lokales System der Partner-Appliance an. Produktklasse Die Produktklasse der Appliance. Systemadresse Die IP-Adresse der Ziel-Appliance. Sie geben diesen Namen an, wenn Sie die Ziel-Appliance hinzufügen.
  • Seite 95: Bearbeiten Oder Entfernen Einer Ziel-Appliance (Nur Administratoren)

    Die Softwareversion der Quell-Appliance. Systemzeit Der Tag der Woche und die Ortszeit (24-Stunden-Zeit) des Systems. Die Systemzeit wird mithilfe der CLI-Befehle time festgelegt. Weitere Details hierzu finden Sie im HP StoreOnce Backup System CLI Referenzhandbuch. Ausfallfenster In diesem wöchentlichen Kalender wird jedes angegebene Ausfallfenster angezeigt. In diesen Zeiten steht die ausgewählte Quell-Appliance zur Replikation nicht zur Verfügung.
  • Seite 96: Konfigurieren Von Zugriffsberechtigungen Auf Quell-Appliances (Nur Administratoren)

    Tabelle 21 Parameter der Quell-Appliance Seriennummer Die Seriennummer für die erforderliche Dienstgruppe. Diese Informationen befinden Sie auf der HP StoreOnce-Seite auf oberster Ebene. Systemname Der Name der Appliance, für die Sie die Seriennummer angegeben haben. Dieser Name kann nicht geändert werden.
  • Seite 97: Registerkarte Lokale Einstellungen (Replikation)

    Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Berechtigungen anzuwenden. Registerkarte Lokale Einstellungen (Replikation) Diese Registerkarte enthält drei zusätzliche Registerkarten, die die Einstellungen für das lokale HP StoreOnce Backup System anzeigen: Registerkarte Allgemeine Einstellungen (Seite 97) Registerkarte Bandbreitenbegrenzung (Seite 99) Registerkarte Ausfallfenster (Seite 100) Registerkarte Allgemeine Einstellungen Benutzer mit Administratorzugriff können diese Einstellungen bearbeiten.
  • Seite 98 Wählen Sie die Registerkarte Allgemeine Einstellungen aus. Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Felder bearbeitbar zu machen. Siehe Tabelle Klicken Sie auf Übernehmen, um die Einstellungen zu übernehmen. Tabelle 22 Allgemeine Einstellungen (Replikation) Appliance Der Name der Appliance, ihr aktueller Status und die Produktklasse. Sie können nur den Appliance-Namen bearbeiten.
  • Seite 99: Registerkarte Bandbreitenbegrenzung

    Wenn die Replikation durch eine Firewall erfolgt, muss der Netzwerkadministrator die (TCP-)Ports 9387 (Befehlsprotokoll) und 9388 (Datenprotokoll) öffnen, um den Replikationsdatenverkehr zu und von den HP StoreOnce Backup Systemen zuzulassen. Registerkarte Bandbreitenbegrenzung Diese Registerkarte ermöglicht Benutzern mit Administratorzugriff das Anwenden einer allgemeinen Bandbreiteneinstellung und das Konfigurieren von Fenstern zur Bandbreitenbegrenzung.
  • Seite 100: Registerkarte Ausfallfenster

    Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, werden die Zeiten ignoriert. HINWEIS: Alle Einstellungen werden für das HP StoreOnce Backup System übernommen, nicht für einzelne Aufträge. Die Fenster zur Bandbreitengrenze überschreiben die allgemeine Grenze, wenn die für das Fenster angegebene Zeit aktiv ist. Außerhalb des Fensters Bandbreitenbegrenzung wird die Allgemeine Grenze übernommen.
  • Seite 101: Registerkarte Ereignisverlauf (Replikation)

    Seite anzeigen möchten. Wählen Sie ein Ereignis in der Liste aus, um dessen Details im unteren Bereich anzuzeigen. Der Verlauf wird aktualisiert, sobald das HP StoreOnce Backup System aus- und wieder eingeschaltet wird. Die Schaltfläche Ereignisverlauf löschen kann zum Löschen der Liste verwendet werden.
  • Seite 102: Quell- Und Ziel-Library-Zuordnungen

    Quell- und Ziel-Library-Zuordnungen Der obere Teil der Seite VT-Zuordnungen enthält eine Liste aller verfügbaren lokalen Libraries. Lokale Libraries sind Libraries, die auf diesem HP StoreOnce Backup System konfiguriert sind. Nicht replizierend: Eine Library auf dem HP StoreOnce Backup System mit Einschüben, die noch nicht zur Replikation zugeordnet wurden.
  • Seite 103: Einschubzuordnungen

    Tabelle 23 Replikations-Library-Parameter Name Der Name der Library, der beim Erstellen des Library-Geräts definiert wurde. Replikationsrolle Die Rolle: Nicht replizierend, Replikationsquelle oder Replikationsziel. Alle Library-Geräte sind anfangs nicht replizierend. Diese Rolle ändert sich erst, wenn die Einschübe über diese Seite konfiguriert wurden. Status Der Status der lokalen Library (beispielsweise online).
  • Seite 104: Registerkarte Zuordnungsdetails

    Registerkarte Zuordnungsdetails Diese Registerkarte enthält detaillierte Informationen zu Zuordnungen zwischen Quell- und Ziel-Libraries. Wenn eine Quell-Library ausgewählt wurde, zeigt Ihnen diese Registerkarte an, ob gerade eine Wiederherstellung ausgeführt wird. Wenn eine Ziel-Library ausgewählt ist, zeigt Ihnen diese Registerkarte an, ob die Ziel-Library für den Host sichtbar ist. Alle anderen Informationen sind sowohl für die Quell- als auch für die Ziel-Libraries identisch.
  • Seite 105 Befehlsprotokolls und die Port-Nummern des Datenprotokolls können nicht bearbeitet werden. (Wenn die Replikation durch eine Firewall erfolgt, muss der Netzwerkadministrator die (TCP-)Ports 9387 (Befehlsprotokoll) und 9388 (Datenprotokoll) öffnen, um den Replikationsdatenverkehr zu und von den HP StoreOnce Backup Systemen zuzulassen.) Klicken Sie auf Zielsystem hinzufügen. VT-Zuordnungen (Replikation) 105...
  • Seite 106 Siehe Wie identifiziere ich die IP-Adresse einer Dienstgruppe? (Seite 91). Der Assistent fährt anschließend mit dem Schritt zum Auswählen der Ziel-Library fort. Wählen Sie eine Library auf der Ziel-Appliance aus, und klicken Sie auf Weiter. HINWEIS: Um eine neue Library auf der Ziel-Appliance zu erstellen, klicken Sie auf Neue Ziel-Library erstellen.
  • Seite 107 Geben Sie beim Schritt zum Bearbeiten der Einschubzuordnung einen Einschubzuordnungsnamen ein. Die Einschubsnummer und die Strichcode sämtlicher Quellkassetten werden angezeigt. Auf der Ziel-Library wird ein neuer Strichcode generiert (diese Strichcodes werden durch jene der Quelle überschrieben, sobald die Replikation startet). Standardmäßig werden sämtliche Einschübe der Quelle zur Zuordnung ausgewählt und verfügbaren Einschüben der Ziel-Library zugeordnet.
  • Seite 108: Wiederherstellen Einer Quell-Appliance (Virtuelle Bandgeräte)

    Klicken Sie auf Weiter, um eine Zusammenfassung der erstellten Replikationskonfiguration anzuzeigen. 10. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Einschubzuordnungskonfiguration zu erstellen. Klicken Sie im Fenster zum beendeten Assistenten auf OK. Die Replikation der Kassetten startet, sobald die Libraries synchronisiert sind. Beachten Sie das Feld Replikationsstatus.
  • Seite 109 eine Zuordnung vorhanden. Nach dem Ausfall fehlt die Quell-Library. Die Zuordnung kann nach wie vor vorhanden sein oder auch nicht. ACHTUNG: Wenn Sie die Datenträger im Quell-StoreOnce Backup System austauschen und die ursprüngliche Appliance beibehalten, bleibt die Quell-zu-Ziel-Zuordnung auf dem reparierten StoreOnce Backup System bestehen.
  • Seite 110 Wenn es sich bei der Library um eine vorhandene Ziel-Library handelt, wählen Sie die konfigurierten Einschubzuordnungen aus, und klicken Sie auf Weiter. Wenn die Zuordnung getrennt wurde und die Quell-Library auf nicht replizierend zurückgesetzt wurde, können Sie eine neue Einschubzuordnung hinzufügen. Wenn die Ziel-Library mehrere Library-Eingangslasten unterstützt, ist die Library möglicherweise noch immer ein Replikationsziel, wenn andere Zuordnungen vorhanden sind.
  • Seite 111: Nas-Zuordnungen (Replikation)

    Standardmäßig werden sämtliche Einschübe der Ziel-Library ausgewählt. Sie können jedoch die Auswahl der Kassetten aufheben, die nicht auf der Quell-Library wiederhergestellt werden sollen, indem Sie das Kontrollkästchen Ausstehende einmalige Wiederherstellung aktivieren. Klicken Sie auf Weiter, um die Seite Zusammenfassung anzuzeigen. Klicken Sie auf Übernehmen, um die umgekehrte Replikation auszuführen.
  • Seite 112: Quell- Und Zielfreigabedetails

    Die obere Hälfte der Seite NAS-Zuordnungen enthält eine Liste aller verfügbaren NAS-Freigaben, die auf diesem HP StoreOnce Backup System konfiguriert wurden. Nicht replizierend: Eine Freigabe auf dem HP StoreOnce Backup System, die noch nicht zur Replikation zugeordnet wurde. Replikations- und Wiederherstellungsassistent stehen nur für nicht replizierende Freigaben zur Verfügung.
  • Seite 113: Freigabezuordnungen

    Tabelle 25 Parameter der lokalen Freigabe Feld Beschreibung Name Der Name der Freigabe, der beim Erstellen der Freigabe definiert wurde. Replikationsrolle Die Rolle: Nicht replizierend, Replikationsquelle oder Replikationsziel. Alle Freigaben sind anfangs nicht replizierend. Diese Rolle ändert sich erst, wenn Zuordnungen über diese Seite konfiguriert wurden.
  • Seite 114: Freigabezuordnungsdetails

    Führen Sie eine erste vollständige Sicherung aus. Bestimmen Sie, wie das Seeding der ersten vollständigen Sicherung auf die Ziel-Appliance ausgeführt werden soll. (Weitere Informationen finden Sie im HP StoreOnce Backup System Konzepthandbuch.) Wenn Sie das Seeding über das WAN ausführen oder die Ziel-Appliance in demselben LAN unterbringen können wie die Quell-Appliance, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
  • Seite 115 Befehlsprotokolls und die Port-Nummern des Datenprotokolls können nicht bearbeitet werden. (Wenn die Replikation durch eine Firewall erfolgen muss, muss der Netzwerkadministrator die (TCP-)Ports 9387 (Befehlsprotokoll) und 9388 (Datenprotokoll) öffnen, um den Replikationsdatenverkehr zu und von den HP StoreOnce Backup Systemen zuzulassen.) Klicken Sie auf Zielsystem hinzufügen. Siehe auch Wie identifiziere ich die IP-Adresse einer Dienstgruppe? (Seite 91).
  • Seite 116 1 16 Replikationsfunktionen...
  • Seite 117 Der Assistent fährt anschließend mit dem Schritt zum Auswählen der Zielfreigabe fort. Wählen Sie eine Freigabe auf der Ziel-Appliance aus, und klicken Sie auf Weiter. NAS-Zuordnungen (Replikation) 1 17...
  • Seite 118 HINWEIS: Um eine neue Freigabe auf der Ziel-Appliance zu erstellen, klicken Sie auf Neue Zielfreigabe erstellen. Richten Sie die Details so ein, wie Sie dies beim Erstellen einer neuen Freigabe gewohnt sind. Sie können keine neue Zielfreigabe erstellen, wenn für die als Ziel zu verwendende Appliance die Option Replikationsquellberechtigungen aktiviert ist.
  • Seite 119 10. Der Bildschirm Zusammenfassung wird angezeigt. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Freigabezuordnungskonfiguration zu erstellen. Die Replikation der Dateien startet umgehend. HINWEIS: Wenn Sie die Ziel-Appliance nicht in demselben LAN unterbringen können, in dem sich auch die Quell-Appliance befindet, um die Replikationsleistung zu verbessern, positionieren Sie die Ziel-Appliance am Zielstandort neu, sobald die Dateien synchronisiert werden.
  • Seite 120: Wiederherstellen Einer Quell-Appliance (Nas-Freigaben)

    Wiederherstellen einer Quell-Appliance (NAS-Freigaben) Zum Wiederherstellen von NAS-Freigabezuordnungen nach einem Notfall stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Umgekehrte Replikation mit dem Assistenten (Seite 120) Höherstufen einer Zielfreigabe über das WAN (Seite 123) WICHTIG: Wenn Sie die Datenträger im Quell-StoreOnce Backup System austauschen und die ursprüngliche Appliance beibehalten, bleibt die Quell-zu-Ziel-Zuordnung auf dem reparierten StoreOnce Backup System bestehen.
  • Seite 121 Wählen Sie im Schritt zur Auswahl der Ziel-Appliance Zielsystem hinzufügen aus, und geben Sie die IP-Adresse des vorherigen Replikationszielgeräts an. Wählen Sie das vorhandene Ziel aus. Das ist die Ziel-NAS-Freigabe, von der Dateien wiederhergestellt werden sollen. Klicken Sie auf Weiter. HINWEIS: Ein Eintrag gibt eine nicht replizierende Freigabe (anstelle eines Replikationsziels) an, da die Zuordnung fehlt.
  • Seite 122 Erstellen Sie im Rahmen des Schritts zum Bearbeiten der Freigabezuordnung eine neue Zuordnung, und klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Zusammenfassung wird angezeigt. Klicken Sie auf Übernehmen, um die umgekehrte Replikation auszuführen. Sobald die umgekehrte Replikation durchgeführt wurde, können Daten auf dem Host unter Verwendung der ursprünglichen Sicherungsanwendung wiederherstellt werden.
  • Seite 123: Höherstufen Einer Zielfreigabe Über Das Wan Mit Nas

    Data Center zum Ziel hat, und stellen Sie die Daten mithilfe der Sicherungsanwendung im Data Center wieder her. Zu diesem Zeitpunkt ist am Remotestandort keine HP StoreOnce-Quell-Appliance vorhanden. Wenn eines zu einem späteren Zeitpunkt installiert wird, stellen Sie die Daten umgekehrt...
  • Seite 124: Hp Storeonce Catalyst-Funktionen

    HP StoreOnce Catalyst ist eine StoreOnce-Funktion, die Folgendes ermöglicht: Sicherungsanwendungen können Daten auf einem Zielspeicher auf dem HP StoreOnce Backup System sichern. Die Deduplizierung kann auf dem Medienserver oder auf dem HP StoreOnce Backup System erfolgen. Sicherungsanwendungen können Aufträge zwischen HP StoreOnce Backup Systemen kopieren.
  • Seite 125: Vorteile Von Hp Storeonce Catalyst

    Lebenszeitraum der gesicherten Daten. Die Sicherungsanwendung kann alle Elemente und Aufträge auf dem HP StoreOnce Backup System anzeigen. Die Deduplizierung kann entweder auf dem Medienserver oder auf dem HP StoreOnce Backup System durchgeführt werden, was die effiziente Verwendung der verfügbaren Bandbreite sicherstellt.
  • Seite 126: Seite Storeonce Catalyst

    Bandbreite zeigt die tatsächliche physische Netzwerkbandbreite an, die aktuell verwendet -Datenaufträge wird. Durchsatz zeigt die erfasste oder logische Netzwerkbandbreite an, die verwendet wird (aktuelle (einschließlich der mittels der Deduplizierung erzielten Effizienz). Dies ist die Gesamtwertung Durchschnittswerte) 126 HP StoreOnce Catalyst-Funktionen...
  • Seite 127: Storeonce Catalyst-Registerkarte Einstellungen

    Unterschiedliche Sicherungsanwendungen können eine unterschiedliche Terminologie für Datenübertragungen verwenden. Aus der Perspektive von StoreOnce Catalyst handelt es sich um einen Datenauftrag, sobald Daten zwischen dem HP StoreOnce Backup System und einem Medien- oder Anwendungsserver verschoben werden. Wenn die Übertragung zwischen zwei HP StoreOnce Backup Systemen stattfindet, handelt es sich um einen StoreOnce Catalyst-Kopierauftrag.
  • Seite 128: Bearbeiten Von Einstellungen (Nur Administratoren)

    WICHTIG: Wenn die StoreOnce Catalyst-Vorgänge durch eine Firewall erfolgen, muss der Netzwerkadministrator die (TCP-)Ports 9387 (Befehlsprotokoll) und 9388 (Datenprotokoll) öffnen, um den StoreOnce Catalyst-Datenverkehr zu und von den HP StoreOnce Backup Systemen zuzulassen. StoreOnce Catalyst-Registerkarte Clients Diese Registerkarte ist nur aktiv, wenn auf der Registerkarte Einstellungen das Feld Prüfung der Clientzugriffsberechtigung aktiviert ist.
  • Seite 129: Hinzufügen Eines Clients (Nur Administratoren)

    Beschreibung Client Die Clientkennung ist eine benutzerdefinierte Zeichenfolge, die von der Sicherungsanwendungssoftware festgelegt wird und auf dem HP StoreOnce Backup System zum Identifizieren eines Clients verwendet werden kann. Beispielsweise kann es vorkommen, dass mehrere Medienserver dieselbe ID verwenden. Bei der Kennung handelt es sich nicht um einen Clientcomputernamen oder um einen von der Software generierten Namen.
  • Seite 130: Storeonce Catalyst-Registerkarte Ausfallfenster

    Wenn dies von der Clientsicherungsanwendung unterstützt wird, können Sie den Server von der Clientsicherungsanwendung aus verwalten (Sie müssen dann nicht das HP StoreOnce Backup System hierzu verwenden). Wenn diese Option aktiviert ist, können vier Einstellungen über die Sicherungsanwendung verwaltet werden: Ausfallfenster, Beschränkungsfenster, Maximale Anzahl an Datenaufträgen und Maximale Anzahl an Kopierauftragen.
  • Seite 131: Storeonce Catalyst-Registerkarte Bandbreitenbegrenzungsfenster

    Bearbeiten von StoreOnce Catalyst-Ausfallfenstern (nur Administratoren) Wählen Sie die Registerkarte Ausfallfenster aus. Klicken Sie auf Bearbeiten. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem erforderlichen Wochentag. Die Kontrollkästchen zur Uhrzeit werden bearbeitbar. Verwenden Sie die Drehfeldmenüs, um die entsprechenden Stunden auszuwählen. Richten Sie so viele Ausfallfenster an wie erforderlich. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Erste Zeiteinschränkung anwenden aktiviert ist.
  • Seite 132 Seite, falls erforderlich. HINWEIS: Alle Einstellungen werden für das HP StoreOnce Backup System übernommen, nicht für einzelne Aufträge. Die Fenster zur Bandbreitengrenze überschreiben die allgemeine Grenze, wenn die für das Fenster angegebene Zeit aktiv ist. Die allgemeine Grenze gilt außerhalb der Fenster zur Bandbreitenbegrenzung.
  • Seite 133: Registerkarte Fibre Channel-Einstellungen

    Diese Registerkarte ist nur verfügbar, wenn Ihr HP StoreOnce Backup System Fibre Channel unterstützt. Erstmalige Konfiguration Anleitungen zur Verkabelung und Empfehlungen zum Zoning finden Sie im HP StoreOnce Backup System Installations- und Konfigurationshandbuch. Der folgende Prozess beschreibt die Schritte zum Abschließen der Konfiguration.
  • Seite 134: Felder In Der Registerkarte Fibre Channel-Einstellungen

    öffnen kann, daher ist es ausreichend, eine Geräteanzahl von 1 zu haben. Unter Windows und HP-UX ist dies nicht möglich. Die Anzahl der Geräte je Initiator-Port muss erhöht werden, wenn mehrere Sicherungsdatenströme erforderlich sind, sodass mehrere LUNs dem Client bereitgestellt werden.
  • Seite 135: Storeonce Catalyst-Speicher

    Präfix „COFC-“ beginnen und darf keine Sonderzeichen außer einem Bindestrich (-) enthalten. Ziel-Ports: Für jeden FC-Port im HP StoreOnce Backup System ist eine Zeile verfügbar. Port Die Port-Nummer. Beachten Sie, dass sich Port 1 und Port 3 auf der...
  • Seite 136: Registerkarte Speicherdetails

    Registerkarte Eingehende Kopieraufträge (Seite 148) Tabelle 32 Felder für Speicher Feld Beschreibung Name Der Name des Speichers. Dieser kann manuell über das HP StoreOnce Backup System erstellt oder von der Sicherungsanwendung generiert werden. Version Die Version des Speichers. Status Der Status des Speichers. Wenn Sie einen Speicher erstellen, wandelt sich dessen Status zu Online.
  • Seite 137 Tabelle 33 Speicherdetails Feld Beschreibung Name Der Name des Speichers. Dieser kann manuell über das HP StoreOnce Backup System erstellt oder von der Sicherungsanwendung generiert werden. Beschreibung Eine Beschreibung für den Speicher. Aufbewahrungs- Der Aufbewahrungszeitraum für Informationen zu Datenaufträgen. Diese Informationen werden zeitraum für...
  • Seite 138 Wenn Sie diese Funktion gemeinsam mit Clientberechtigungen zum Steuern des Zugriffs eines Clients auf den StoreOnce Catalyst-Speicher verwenden, können Sie wirksam definieren, wie viel Speicherplatz ein bestimmter Benutzer auf dem HP StoreOnce Backup System verwenden darf. Wenn viele Benutzer dasselbe System verwenden, können Sie so steuern, wie viel Datenträgerspeicherplatz einzelnen Benutzern zur Verfügung steht.
  • Seite 139: Registerkarte Berechtigungen (Nur Administratoren)

    Erstellen eines neuen Speichers (nur Administratoren) Klicken Sie oben rechts auf der Seite StoreOnce Catalyst-Speicher auf Erstellen. Geben Sie die Speicherdetails an, wie unter Tabelle 33 (Seite 137) beschrieben. HINWEIS: Wenn die richtige Lizenz angewendet wurde, wird das Kontrollkästchen Verschlüsselung aktiviert angezeigt. Wenn Sie die Verschlüsselung für den neuen Speicher aktivieren möchten, müssen Sie diesen Schritt jetzt ausführen, indem Sie das Kontrollkästchen Verschlüsselung aktiviert aktivieren.
  • Seite 140: Registerkarte Elementezusammenfassung

    So können Sie wirksam definieren, wie viel Speicherplatz ein bestimmter Benutzer auf dem HP StoreOnce Backup System verwenden darf. Diese Funktion kann nützlich sein, wenn viele Benutzer dasselbe System verwenden und Sie steuern möchten, wie viel Datenträgerspeicherplatz einzelnen Benutzern zur Verfügung steht.
  • Seite 141 Aktivieren Sie die Felder der Optionen, die verwendet werden sollen. Geben Sie so viele Optionen wie möglich an, um die Suchergebnisse einzuschränken. Platzhalter und Boolesche Logik (AND/OR-Filter) werden nicht unterstützt. Der Elementname ist eine eindeutige Kennung, die immer in der Sicherungsanwendung definiert wird.
  • Seite 142: Registerkarte Datenaufträge

    Client können Sie auch angeben, dass die Übereinstimmung des Treffers exakt sein soll. In die Felder Startzeit und Endzeit können Sie einen Zeitraum aus Daten und Uhrzeiten eingeben. Wählen Sie einen Status aus, der einen der Werte „Wird ausgeführt“, „Abgeschlossen“ oder „Abgebrochen“ besitzen kann. 142 HP StoreOnce Catalyst-Funktionen...
  • Seite 143 Datenauftrag abgeschlossen wurde. Auch stimmt dieser Status nicht mit dem Abschlussstatus des Sicherungsanwendungsauftrags überein. Abgebrochen: Die Statusinformationen bieten weitere Details, beispielsweise zu einer abgebrochenen Datenverbindung zwischen dem HP StoreOnce Backup System und dem Medienserver (was sehr unwahrscheinlich ist). Unerwarteter Fehler: Das StoreOnce Backup System hat ein Problem beim Verarbeiten des Elements erkannt.
  • Seite 144 Speicher für eine quellseitige Deduplizierung mit einer Übertragungsrichtlinie, die eine geringe Bandbreite vorsieht, konfiguriert wurde, oder für eine zielseitige Deduplizierung mit einer Übertragungsrichtlinie, die eine hohe Bandbreite vorsieht. Siehe Registerkarte Speicherdetails (Seite 136). Daten gelesen Die Menge der gelesenen Daten. 144 HP StoreOnce Catalyst-Funktionen...
  • Seite 145: Registerkarte Ausgehende Kopieraufträge

    Tabelle 37 Datenauftragsdetails (Fortsetzung) Feld Beschreibung Lesedauer Wie lange die Daten gelesen wurden. Lesedurchsatz Die Lesedurchsatzgeschwindigkeit. Beim Lesedurchsatz handelt es sich immer um einen hohen Durchsatz ohne jegliche prozentuale Einsparung. Registerkarte Ausgehende Kopieraufträge Auf dieser Registerkarte wird ein Protokoll mit Details zu ausgehenden Kopieraufträgen für den ausgewählten Speicher angezeigt.
  • Seite 146 Zielsystem Die Adresse des Zielservers. Das Ziel ist das andere StoreOnce Backup System, auf das der Auftrag von diesem HP StoreOnce Backup System kopiert wird Alle Informationen zum Ziel werden von der Sicherungsanwendung angegeben, sobald der ausgehende Kopierauftrag erstellt wird.
  • Seite 147 Zielsystem Die Adresse des Zielservers. Das Ziel ist das andere StoreOnce Backup System, auf das der Auftrag von diesem HP StoreOnce Backup System kopiert wird Alle Informationen zum Ziel werden von der Sicherungsanwendung angegeben, sobald der ausgehende Kopierauftrag erstellt wird.
  • Seite 148: Abbrechen Eines Kopierauftrags

    Zeigt an, ob der Benutzer den Kopierauftrag abgebrochen hat. abgebrochen Abbrechen eines Kopierauftrags HP empfiehlt, Kopieraufträge aus der Sicherungsanwendung heraus abzubrechen. Das GUI sollte nur als letztes Mittel zum Einsatz kommen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Katalog der Sicherungsanwendung mit den Sicherungsabbildern synchronisiert bleibt.
  • Seite 149 Die Menge der im Kopierauftrag enthaltenen Daten. Kopierdurchsatz Die Kopiergeschwindigkeit. Quellsystem Die Adresse der Quell-Appliance. Die Quelle ist dieses HP Backup System. Alle Informationen zur Quelle werden von der Sicherungsanwendung angegeben, sobald der eingehende Kopierauftrag erstellt wird. Quellspeicher Der Name des Quellspeichers für den eingehenden Kopierauftrag.
  • Seite 150 Beendigungszeit Quellsystem Die Adresse des Quellservers. Die Quelle ist das andere StoreOnce Backup System, von dem der Auftrag auf dieses HP StoreOnce Backup System kopiert wird. Quellspeicher Der Name des Quellspeichers auf dem StoreOnce Backup System, aus dem der Auftrag kopiert wird.
  • Seite 151: Systeminformationsmeldungen

    Zeigt an, ob der Benutzer den Kopierauftrag abgebrochen hat. abgebrochen Abbrechen eines Kopierauftrags HP empfiehlt, Kopieraufträge aus der Sicherungsanwendung heraus abzubrechen. Das GUI sollte nur als letztes Mittel zum Einsatz kommen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Katalog der Sicherungsanwendung mit den Sicherungsabbildern synchronisiert bleibt.
  • Seite 152 Sicherungsrichtlinie. Ihre Sicherungsanwendung nimmt unerwünschte Änderungen an StoreOnce Catalyst-Elementen vor. Wiederholen Sie den Kopiervorgang von der Sicherungsanwendung aus. Objekt nicht bereit: Wenden Sie sich an den HP Support. Auftragsstatusinkonsistenz gefunden: Wenden Sie sich an den HP Support. Der Auftrag wurde möglicherweise aus den folgenden Gründen angehalten: Verbindungsausfall: Das Netzwerk zwischen den Appliances ist ausgefallen.
  • Seite 153: Haushaltungsfunktion

    Die aktuelle Softwareversion bietet für die in diesem Abschnitt beschriebenen Aufgaben keine entsprechenden StoreOnce-CLI-Befehle. Seite Haushaltung Wählen Sie im Menü HP StoreOnce die Option Haushaltung aus, um aktuelle und Haushaltungsaktivitäten anzuzeigen. Die folgenden Registerkarten zeigen Haushaltungsstatistiken und Diagramme: Gesamt (Standardeinstellung), Libraries, Freigaben und StoreOnce Catalyst. Benutzer mit Administratorzugriff können auf der Registerkarte Ausfallfenster auch Ausfallfenster für die Haushaltung konfigurieren.
  • Seite 154 Tabelle 42 Allgemeine Registerkarte Haushaltungsstatistiken Feld Beschreibung Status Der Status kann folgendermaßen lauten. Wird ausgeführt – Der Haushaltungsvorgang ist aktiv. Wird gestartet – Der Haushaltungsvorgang wird gestartet. Wird beendet – Der Haushaltungsvorgang wird beendet. Der Status zeigt darüber hinaus Folgendes an: Grüner Haken –...
  • Seite 155 Tabelle 43 Haushaltungsstatistiken auf den Registerkarten Libraries, Freigaben und StoreOnce Catalyst Spalte Beschreibung Libraries/Freigaben/Catalyst-Speicher Identifiziert den Gerätenamen Status Siehe Tabelle 42 (Seite 154). Modus Sicheres Löschen Gibt an, ob für die Freigabe die Funktion Sicheres Löschen aktiviert ist. „Keine“ bedeutet, dass das sichere Löschen nicht aktiviert ist.
  • Seite 156: Konfiguration Von Ausfallfenstern

    Daten ◦ Alle ◦ Nur sichere Haushaltung ◦ Nur nicht sichere Haushaltung Das obere Diagramm (Benutzerdaten mit ausstehender Haushaltung) zeigt Informationen zu den Daten an. Es zeigt einen Snapshot der Größe der Haushaltungswarteschlange (die Menge der Daten, die gelöscht oder überschrieben, aber noch nicht verarbeitet wurden) für die vorherigen Stunde, wenn als Zeitraum Tag ausgewählt ist, oder um 12:00 Uhr Mittag für den letzten Tag, wenn als Zeitraum Woche oder Monat ausgewählt ist.
  • Seite 157: Anhalten Der Haushaltung

    Haushaltungsvorgang zu unterbrechen. Diese Einstellung wird für sämtliche Geräte, Libraries und Freigaben des HP StoreOnce Backup Systems übernommen. Die Pause wird nicht beibehalten, wenn es zu einem Stromausfall kommt oder das HP StoreOnce Backup System ausgeschaltet wird. Die Haushaltung sollte nicht längere Zeit angehalten werden. Verwenden Sie diese Funktion nur zu Wartungszwecken.
  • Seite 158: Storeonce-Berichterstattung

    Hardwareplattformen sowie einen StoreOnce Free Software-Link. Klicken Sie auf StoreOnce Free Software für den Zugriff auf die SEM-Downloads. Aktivitätsbericht Wählen Sie in der Navigationsstruktur HP StoreOnce→Aktivität aus. Diese Seite zeigt die folgenden Diagramme zur Systemaktivität: Sicherung von Hosts auf alle Zielgeräte...
  • Seite 159: Diagramm Zur Aktuellen Nas-Schreibsicherungsaktivität

    Diagramm zur aktuellen NAS-Schreibsicherungsaktivität Diagramm zum Durchsatz aktueller Replikations- und StoreOnce Catalyst-Kopieraufträge Seite Berichterstattung Wählen Sie in der Navigationsstruktur HP StoreOnce→Berichterstattung aus, um Berichte anzuzeigen. Diese Seite verfügt über vier Registerkarten für Speicherberichte: Gesamt, Libraries, Freigaben und StoreOnce Catalyst. Auf jeder Registerkarte haben Sie die Möglichkeit, eine CSV-Datei zu exportieren, indem Sie auf Plattenspeicher als CSV exportieren klicken.
  • Seite 160 Jede Registerkarte ermöglicht Ihnen auf Dropdown-Feldern das Auswählen von Daten und/oder eines Zeitraums zur Bestimmung der Achsen des Diagramms. Unten auf der Seite wird ein statistischer Überblick angezeigt. Folgende Datentypen sind verfügbar: Datenträgerspeicherplatz Deduplizierungsverhältnis Tägliche Änderung des Datenträgerspeicherplatzes Wöchentliche Änderung des Datenträgerspeicherplatzes Der Zeitraum kann auf Woche oder Monat geändert werden.
  • Seite 161: Hardwareproblem- Und Speicherberichterstattung

    Die Menge der geschriebenen Benutzerdaten. Deduplizierungsverhältnis Das Deduplizierungsverhältnis. Hardwareproblembericht HINWEIS: Der Hardwareproblembericht ist nur für HP StoreOnce HP StoreOnce 2620, 4210, 4220, 4420 und 4430 Backup Systeme verfügbar, da auf anderen Systemen die Hardware-Struktur dieselben Informationen detaillierter bereitstellt. Siehe Hardware (Seite 163).
  • Seite 162: Hardwareproblemdetails

    Tabelle 45 Parameter des Hardwareproblemberichts Feld Beschreibung Status Der Status der Hardwarekomponente: Warnung, Ausfall, nicht verfügbar, beeinträchtigt. Diese Liste kann alphabetisch sortiert werden. Einträge in diese Liste weisen eines von zwei möglichen Symbolen auf: Ein rotes Feld mit einem weißen X darin für ausgefallen oder nicht verfügbar.
  • Seite 163: 10 Hardware

    Hardwarekomponenten ermöglicht. Das Layout der Hardwarestruktur variiert je nach StoreOnce-Modell. StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900: Es gibt zwei Elemente auf oberster Ebene, eines für den Server und eines für den Speicher. StoreOnce 2620, 4210/4220 und 4420/4430. Siehe...
  • Seite 164: Überwachen Des Storeonce Backup Servers

    Der Name der Hardwarekomponente für externe Verweiszwecke, z. B. Speichermodul. Der Typ, z. B. DIMM für ein Speichermodul. Hersteller Der Hersteller, z. B. HP für den Server. Für die Temperatursensoren wird dieser nicht angegeben. Systemname Der Systemname, der nur auf der obersten Ebene der Hardware relevant ist.
  • Seite 165 Überwachen des StoreOnce Backup Servers 165...
  • Seite 166 Speicherkonfiguration der Storage Server Dies sind die Datenträger im Head Server, die das Betriebssystem und Dateisystem enthalten. Diese Datenträger werden – außer auf dem HP StoreOnce 2700 und 2900 – nicht für die Datenspeicherung verwendet. Erweitern Sie die Ansicht, um Statusinformationen zu den Datenträgern unter Drive Enclosure, zu RAID-Informationen...
  • Seite 167: Unterschiede Zwischen Systemen

    Die Speicherhardwarestruktur ist nicht für alle Modelle identisch. Die Terminologie und die im Bereich Storage Cluster in der Hardwarestruktur dargestellten Elemente weichen möglicherweise je nach verwendetem Modell leicht ab. Bei Verwendung eines HP 2620, 4210/4220 und 4420/4430 Backup Systems erhalten Sie Informationen unter „Überwachen des SmartArray Controllers“ (Seite 170).
  • Seite 168: Drive Enclosures

    Wenn das Modell zusätzliche Enclosures unterstützt, wird jedes installierte Schubfach aufgeführt. HP StoreOnce 2700 Backup kann nicht erweitert werden. HP StoreOnce 2900 Backup unterstützt das Hinzufügen von weiteren sechs 4 TB Datenträgern in den Einschüben 7- 1 2 des Appliance Servers. Zusätzliche Enclosures werden nicht unterstützt.
  • Seite 169: Laufwerke (Enclosure)

    Konvention beachtet, aber nun lautet sie C4 anstatt C1, da der Speicher mit dem RAID-Controller im Einschub 4 verbunden ist. HP StoreOnce 2700, 4500 und 4700 Backup Systeme: Es ist ein Volume je Pool vorhanden. HP StoreOnce 2900 Backup Systeme: Zwei Volumes je Pool sind vorhanden.
  • Seite 170: Überwachen Der Hp Server Storeonce 2620, 4210/4220 Und 4420/4430

    Beschreibung node_temp_x Die Temperatursensoren node_cpu_x CPUs node_eth_x eth0/1 bezieht sich auf die 1 GbE Ports. HP StoreOnce 4420/4430 Backup Systeme weisen darüber hinaus eth2/3 (nicht verwendete 1 GbE Ports) und eth4/5, die 10 GbE Ports auf node_fan_x Lüfter node_hba_host_x Der HBA Host (FC-Ports)
  • Seite 171 HP StoreOnce 4210/4220 Backup unterstützt das Hinzufügen eines weiteren Schubfachs. Das Head-Schubfach wird als Intern identifiziert. HP StoreOnce 4420/4430 Backup unterstützt das Hinzufügen von bis zu drei weiteren Schubfächern. Das Head-Schubfach wird als Intern identifiziert. Die weiteren Schubfächer werden mit ihrer Port-Nummer identifiziert.
  • Seite 172 172 Hardware...
  • Seite 173: 1 Hp Remote Support

    Kontaktaufnahme mit HP, sobald auf dem System Probleme auftreten. Alle wichtigen (Alarm im Ereignisprotokoll) und unbedeutenden (Warnung im Ereignisprotokoll) Hardwareereignisse generieren eine Alarmmeldung, die an den vom Kunden angegebenen Benutzer und an den HP Support gesendet wird. Diese Alarmmeldung öffnet automatisch einen HP Supportfall. Im Allgemeinen weisen diese Alarmmeldungen daraufhin hin, dass Hardware ausgetauscht werden sollte.
  • Seite 174 Tabelle 47 Beispiel zu StoreOnce-Garantieetiketten (die verwendet werden sollen) HP StoreOnce 4700 HP StoreOnce 4900 Wechseln Sie zurück zur HP StoreOnce Management GUI, klicken Sie auf Ändern, und geben Sie diese Garantieseriennummer auf die Seite Berechtigung unter Garantieseriennummer ein. Geben Sie bei Garantieseriennummer auch die Produktnummer ein.
  • Seite 175: Auffinden Von Garantieinformationen

    Eine fehlende Seriennummer wird dazu führen, dass kein Testereignis gesendet werden kann. Klicken Sie auf der Seite Remotesupport auf Testereignis senden. Rufen Sie den HP Support an, und bitten Sie ihn, zu überprüfen, ob ein Remotesupport-Ereignis empfangen wurde. Der HP Support-Mitarbeiter wird im Datenbankportal überprüfen, ob das Ereignis empfangen wurde.
  • Seite 176: Hp Remote Support-Seite

    Sobald alle erforderlichen Felder auf den Informationsseiten ausgefüllt wurden, klicken Sie auf Testereignis senden, um die Verbindung der Remote Support-Konfiguration zu testen. Eine Meldung zeigt an, ob das Testereignis generiert wurde. Wenden Sie sich an HP Support, um festzustellen, ob das Testereignis bei HP empfangen wurde.
  • Seite 177 Die auf der StoreOnce Appliance konfigurierte Supportstufe: Support-Stufe Aktiv – Ermöglicht es HP, die Appliance zu steuern und Befehle an die Appliance zu senden. Diese Supportstufe wird in einer späteren Version zur Verfügung stehen. Passiv (Standardeinstellung) – Ermöglicht das Senden von Ereignissen, jedoch keine eingehenden Abfragen.
  • Seite 178: Seite Kundeninformationen

    Verwenden Sie das Dropdown-Feld Support von, um auszuwählen, wer den Support bereitstellt: HP Direct oder HP Partner. Wenn Sie HP Direct auswählen, geben Sie die HP Passport-ID in das vorgesehene Feld ein. Wenn Sie HP Direct auswählen, geben Sie die HP Passport-ID in das vorgesehene Feld ein.
  • Seite 179: Seite Berechtigung

    Software vor 3.13.0 hatte drei Registerkarten im Remote Support-Bereich des HP StoreOnce Management GUI, die für die Aufzeichnung der Garantieinformationen für Server, Speicher und Switches verwendet wurden (nur HP B6200 und 6500). Wenn Kunden ein Upgrade von Software vor Version 3.13.0 ausführen, werden diese durch eine einzelne Registerkarte namens Berechtigung ersetzt, die verwendet wird, um die Garantiedaten aufzuzeichnen, die zuvor auf der Registerkarte Server angezeigt wurden.
  • Seite 180: Seite Status

    Informationen des Garantieetiketts auf dem Gerät eingeben. Seite Status Diese Seite zeigt den Status der HP Remote Support-Verfügbarkeit der Proxyserver und Enterprise Server an, und gibt an, ob die Produktmodelle und Hardwareproduktnummern eingegeben wurden und ob das Gerät erfolgreich registriert wurde. Ein rotes Symbol weist auf ein Problem mit einem dieser Statuszustände hin.
  • Seite 181: 12 Zentrale Berichterstattung

    12 Zentrale Berichterstattung Die zentrale Berichterstattung bietet die Anzeige von Status, Durchsatz und Speicherdetails von lokalen und Remote StoreOnce Appliances. Sie können Gruppen von Appliances oder virtuellen Geräten erstellen und dann Berichte ausführen, die Daten aus diesen Gruppen gewinnen. Sie können auch eine Überwachung von Systemressourcen ausführen.
  • Seite 182: Registrierung Einer Appliance

    Weitere Informationen erhalten Sie in den folgenden Themen: „Registrierung einer Appliance“ (Seite 182) „Ändern von Appliance-Details“ (Seite 185) „Aufheben der Registrierung einer Appliance“ (Seite 186) „Importieren von Zertifikaten“ (Seite 185) Registrierung einer Appliance Bevor Sie Berichte für eine andere Appliance als als die lokale generieren können, müssen Sie diese Appliance registrieren und das SSL-Zertifikat entweder von der Appliance oder von der Zertifizierungsstelle (CA) importieren.
  • Seite 183: Exportieren Eines Zertifikats

    Geben Sie folgende Details ein, um Ihre StoreOnce Appliance zu registrieren. Feldname Beschreibung Systemadresse Geben Sie die IP-Adresse Ihrer Appliance in dieses erforderliche Feld ein. IPv4/IPv6 oder FQDN Wählen Sie eine Option aus, je nach dem, was Sie in das Feld IP-Adresse eingegeben haben. IPv4/IPv6: Internet Protocol Version 4 oder Version FQDN: Fully Qualified Domain Name.
  • Seite 184 Klicken Sie zurück auf der Seite Benutzeroberfläche auf Zertifikat exportieren. Klicken Sie auf Zertifikat exportieren. Klicken Sie im Dialogfeld Zertifikat exportieren auf Download. Sie sehen ein Dialogfeld, das darauf hinweist, dass die Exportdatei fusion.export.crt an der SFTP-Position gespeichert wurde. Klicken Sie auf OK. Öffnen Sie eine SFTP-Sitzung (verwenden Sie Ihren bevorzugten SFTP-Client) mit Administrator-Anmeldeinformationen.
  • Seite 185: Importieren Von Zertifikaten

    13. Zum Abschließen der Appliance-Registrierung wechseln Sie zu „Importieren von Zertifikaten“ (Seite 185). Importieren von Zertifikaten Ihre lokale StoreOnce Appliance benötigt eine Kopie des SSL-Zertifikats für jede Remote-Appliance, die Sie registrieren. Das SSL-Zertifikat ermöglicht es der lokalen Appliance, sicherzustellen, dass die Remote-Appliance, auf die zugegriffen wird, tatsächlich eine StoreOnce-Appliance ist.
  • Seite 186: Aufheben Der Registrierung Einer Appliance

    Klicken Sie auf Ändern. Aktualisieren Sie die Appliance-Details, falls erforderlich. Siehe „Registrierung einer Appliance“ (Seite 182) für weitere Informationen zu den Feldern in diesem Dialogfeld. Klicken Sie auf OK. Aufheben der Registrierung einer Appliance Wählen Sie auf der Seite Appliance-Registrierung die Appliance aus, deren Registrierung Sie aufheben möchten.
  • Seite 187: Gruppenkonfiguration

    Gruppenkonfiguration Die Seite Gruppenkonfiguration zeigt einen Snapshot der konfigurierten Gruppen an: Appliance-Gruppen: Zeigt die Namen der Appliance-Gruppen und die Anzahl der Appliances in jeder Gruppe an. Gerätegruppen: Zeigt die Namen der Gerätegruppen, Gruppenbeschreibungen und die Anzahl der Libraries, Freigaben und StoreOnce Catalyst-Speicher in jeder Gruppe an. So verwalten Sie die Appliance- und Gerätegruppen: „Appliances“...
  • Seite 188: Felder Im Unteren Bereich

    Felder im unteren Bereich Feld Beschreibung Systemadresse Die registrierte IP-Adresse der Appliance. Seriennummer Die Seriennummer der Appliance. Gespeicherte Benutzerdaten Die Menge der auf der Appliance gespeicherten Benutzerdaten in GB. Größe auf Datenträger Die tatsächliche Größe auf dem Datenträger nach der Deduplizierung in GB.
  • Seite 189: Hinzufügen Einer Appliance-Gruppe

    Wählen Sie auf der Seite der Appliance-Gruppen die Option Erstellen aus. Geben Sie einen Namen für die Gruppe ein. Wählen Sie die Appliances aus, die innerhalb dieser Gruppe überwacht werden sollen. Klicken Sie auf OK. Hinzufügen einer Appliance-Gruppe Wählen Sie auf der Seite der Appliance-Gruppen unter Gruppenname die Appliance-Gruppe aus, die Sie ändern möchten.
  • Seite 190: Löschen Einer Appliance-Gruppe

    Löschen einer Appliance-Gruppe Wählen Sie auf der Seite der Appliance-Gruppen unter Gruppenname die Appliance-Gruppe aus, die Sie löschen möchten. Klicken Sie auf Löschen. Stellen Sie sicher, dass der im Dialogfeld angezeigte Gruppenname, der Name der Gruppe ist, die Sie löschen möchten. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 191: Felder Im Oberen Bereich

    Felder im oberen Bereich Feld Beschreibung Gruppenname Der Name, der zugewiesen wurde, als die virtuelle Gerätegruppe erstellt wurde. Beschreibung Die Beschreibung, die angegeben wurde, als die virtuelle Gerätegruppe erstellt wurde. Anzahl an Libraries Die Anzahl der Libraries, die in der virtuellen Gerätegruppe enthalten sind.
  • Seite 192: Erstellen Oder Ändern Einer Virtuellen Gerätegruppe

    Erstellen oder Ändern einer virtuellen Gerätegruppe Verwenden Sie die Tasten Erstellen oder Ändern, um eine virtuelle Gerätegruppe zu erstellen oder zu ändern. Diese Schaltflächen öffnen einen Assistenten zur Unterstützung des Prozesses. Um mit dem Assistenten fortzufahren: „Eingeben oder Ändern von Gruppendetails“ (Seite 192) „Hinzufügen oder Ändern von Libraries“...
  • Seite 193: Hinzufügen Oder Ändern Von Freigaben

    Wählen Sie im Bildschirm Libraries hinzufügen die Libraries aus, die in Ihrer Gruppe enthalten sein sollen: Es wird die Appliance-Adresse angezeigt, die jeder Library zugeordnet ist. Um eine Library hinzuzufügen, klicken Sie auf die Library und klicken auf >, um die Library in den rechten Fensterbereich Ausgewählte Libraries zu verschieben.
  • Seite 194: Löschen Einer Virtuellen Gerätegruppe

    Wählen Sie im Bildschirm Catalyst-Speicher die Speicher aus, die in Ihrer Gruppe enthalten sein sollen. Es wird der Appliance-Name oder die Appliance-Adresse angezeigt, der bzw. die jedem Speicher zugeordnet ist. Um einen Speicher hinzuzufügen, klicken Sie auf den Speicher, und klicken Sie auf >, um den Speicher in den rechten Fensterbereich Ausgewählte Catalyst-Speicher zu verschieben.
  • Seite 195: Appliance- Und Geräteberichte

    – an. Sie müssen mit einer nicht registrierten Appliance verbundene Geräte manuell aus den konfigurierten Gruppen entfernen. WICHTIG: Um die Geräte zu ermitteln, die entfernt werden müssen, müssen Sie sich bei de Remote-Appliance anmelden, deren Registrierung Sie aufgehoben haben, und sich notieren, welche Geräte zu dieser Appliance gehören.
  • Seite 196: Appliance-Statusberichte

    Appliance-Statusberichte HINWEIS: Geräte im Status Unbekannt und Dienstgruppen (Knoten) im Status Unbekannt werden bei der Gesamtnutzung durch das Dateisystem, den Balkendiagrammen oder dem Deduplizierungsverhältnis, das auf dieser Seite angezeigt wird, nicht berücksichtigt. Geräte im Status Fehler oder Start fehlgeschlagen werden bei diesen gemeldeten Werten berücksichtigt. Anzeige des Statusberichts für eine Appliance: Wählen Sie auf der Seite Berichte die Option System aus.
  • Seite 197 Datentyp Beschreibung Fehler: Appliance ist in einem Fehlerzustand Dateisystemverwendung Größe auf Datenträger (verwendeter Speicherplatz) und freier Speicher in GB sowie eine Grafik, die jedes Element als Prozentsatz des gesamten Dateisystems darstellt Deduplizierung - Speichergerät-Verwendung Deduplizierungsverhältnis, Größe der gespeicherten Benutzerdaten und Größe auf Datenträger VTL-Status Der Gerätestatus kann einer der Folgenden sein: Wird ausgeführt: Auf dem Gerät werden aktuell...
  • Seite 198: Replikationsstatus

    Datentyp Beschreibung CAT-Status Der Gerätestatus kann einer der Folgenden sein: Wird ausgeführt: Auf dem Gerät werden aktuell einige Aufträge ausgeführt. Dabei kann es sich um Sicherungs-/Wiederherstellungs- oder Replikationsvorgänge handeln. Online: Auf dem Gerät werden aktuell keine Aufträge ausgeführt. Sie steht für Sicherungs-/Wiederherstellungs- oder Replikationsvorgänge zur Verfügung.
  • Seite 199: Appliance-Durchsatzberichte

    Status Status-Kennzeichnung Dem Status zugeordnete Symbole Ausstehende Synchronisierung Warnung Kritisch Appliance-Durchsatzberichte HINWEIS: Wenn sich die Appliance/das virtuelle Gerät in der UTC Zeitzone befindet, verwendet die benutzerdefinierte Zeitbereichsauswahl die Browserzeitzone, von der aus Sie auf die zentrale Berichterstattung zugreifen. So erhalten Sie einen Appliance-Durchsatzbericht: Wählen Sie auf der Seite Berichte die Option System aus.
  • Seite 200: Stream-Count-Berichte

    oder Ziele (VTL- oder NAS-Geräte) oder für eingehende und ausgehende Kopieraufträge (StoreOnce Catalyst). Rechts neben jedem Diagramm werden die ausgewählten Geräte und Gerätenamen angezeigt. Das untere Diagramm zeigt zusätzlich Etiketten für Quelle, Ziel, eingehende oder ausgehende Auftrags-Kopierinformationen. Die Option Durchsatzdaten exportieren ermöglicht es Ihnen, den angezeigten Bericht in eine CSV- oder PNG-Datei zu exportieren.
  • Seite 201: Schaltfläche Gerät Auswählen

    Schaltfläche Gerät auswählen Die Schaltfläche Gerät auswählen der Stream-Count-Registerkarte ermöglicht Ihnen die Auswahl bestimmter Geräte zur Anzeige in Ihrem Stream-Count-Datenbericht. Die Liste wird mit allen konfigurierten Geräten Ihres Systems ausgefüllt. Klicken Sie auf Gerät auswählen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Gerät oder den Geräten, für die ein Bericht erstellt werden soll.
  • Seite 202: Appliance-Kapazitätsnutzungsbericht

    Das Diagramm zeigt Datenpunkte für den ausgewählten Zeitraum an, mit Zeit- und Datumsstempeln auf der X-Achse und dem Deduplizierungsverhältnis auf der Y-Achse. Deduplizierungsverhältnis-Daten exportieren ermöglicht Ihnen den Export des angezeigten Berichts im Dateiformat .csv oder .png. Wenn Sie .csv auswählen, werden Sie aufgefordert, die Datei zu öffnen oder zu speichern.
  • Seite 203: Geräteberichte

    Wählen Sie auf der Seite Berichte die Option System aus. Das Menü Gruppen zeigt alle verfügbaren Appliance-Gruppen an, die für die Berichterstattung registriert wurden. Wählen Sie Alle Systeme oder eine Appliance-Gruppe aus. Wählen Sie im Menü System die Appliance aus, für die ein Bericht erstellt werden soll. Wählen Sie die Schaltfläche Kapazitätsprognose aus.
  • Seite 204 HINWEIS: Geräte mit Status Unbekannt werden bei den gespeicherten Benutzerdaten, bei der in diesem Bericht angezeigten Größe auf dem Datenträger oder beim Deduplizierungsverhältnis nicht berücksichtigt. Geräte im Status Fehler oder Start fehlgeschlagen werden bei diesen gemeldeten Werten berücksichtigt. Datentyp Beschreibung Gespeicherte Benutzerdaten Die Menge der gespeicherten Benutzerdaten in GB.
  • Seite 205: Gerätedurchsatz-Berichte

    Datentyp Beschreibung Systemadresse Die IP-Adresse der Appliance, die das Gerät hostet. Dienstgruppe N/V oder eine beliebige Zahl bis 8, je nachdem, wie viele Couplets auf dem Gerät bereitgestellt werden. Gerätedurchsatz-Berichte HINWEIS: Wenn sich die Appliance/das virtuelle Gerät in der UTC Zeitzone befindet, verwendet die benutzerdefinierte Zeitbereichsauswahl die Browserzeitzone, von der aus Sie auf die zentrale Berichterstattung zugreifen.
  • Seite 206: Gerätespeicherberichte

    Browserfenster geöffnet. Möglicherweise müssen Sie Popup-Fenster vorübergehend in Ihrem Browser zulassen. Gerätespeicherberichte Sie können zwei Arten von Gerätespeicher-Berichten abrufen: „Geräte-Deduplizierungsverhältnis“ (Seite 206) „Verwendung der Speichergerätekapazität“ (Seite 206) Geräte-Deduplizierungsverhältnis So erhalten Sie einen Deduplizierungsverhältnis-Bericht für ein Gerät: Wählen Sie auf der Seite Berichte die Option Gerät aus. Wählen Sie im Menü...
  • Seite 207: Systemressourcenbericht

    Wählen Sie im Menü Zeitraum die Zeitspanne aus, für die die Kapazitätsverwendung angezeigt werden soll. Das Diagramm zeigt Datenpunkte für den ausgewählten Zeitraum an, mit Zeit- und Datumsstempeln auf der X-Achse und der Kapazitätsverwendung in GB (gespeicherte Benutzerdaten und Größe auf Datenträger) auf der Y-Achse.
  • Seite 208: Berichte Zur Datenträgernutzung

    Wird durchgängig eine hohe CPU-Nutzung angezeigt, während Sicherungen ausgeführt werden, sollten Sie Ihre Sicherungsrichtlinien prüfen, um sicherzustellen, dass die Systemleistung nicht durch Ihre Sicherungseinstellungen beeinträchtigt wird. Wählen Sie im Navigator die Option Zentrale Berichterstattung und dann Berichte aus. Wählen Sie die Registerkarte CPU/Speicher aus. Das Menü Gruppe bezieht sich standardmäßig auf Alle Systeme (Sie müssen diese Einstellung nicht ändern).
  • Seite 209: Berichte Zur Netzwerknutzung

    Wählen Sie im Menü Zeitraum den Zeitrahmen aus, für die Datenträgernutzung ermittelt werden soll. Wenn Sie einen benutzerdefinierten Bereich erstellen möchten: Wählen Sie im Menü Zeitraum die Option Benutzerdefinierter Bereich aus. Klicken Sie im Feld Benutzerdefinierter Bereich auf das Kalendersymbol auf der rechten Seite der einzelnen Felder, und wählen Sie das Startdatum und das Enddatum aus.
  • Seite 210 Klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Zurücksetzen, wenn Sie die Daten ändern müssen. Die Ergebnisdiagramme zeigen Datenpunkte für den ausgewählten Zeitraum. Die X-Achse zeigt Datums- und Uhrzeitstempel an, die Y-Achse Bytes, KB oder MB, je nach dem Höchstwert der Netzwerknutzung (Empfang und Übertragung) im ausgewählten Zeitraum. Sie können Daten der Netzwerk-Empfangsrate oder der Netzwerk-Übertragungsrate in eine CSV-Datei oder eine PNG-Datei exportieren.
  • Seite 211: 13 Zugriffs- Und Gerätekonfiguration

    „Lizenzverwaltung“ (Seite 232) „GUI-Seite Uhrzeit und Datum“ (Seite 236) HINWEIS: In diesem Kontext bezieht sich Gerät auf das HP StoreOnce Backup System, nicht auf die Zielgeräte auf dem System. Seite Gerätekonfiguration Die Seite Systeminformationen zeigt zusammenfassende Details für das HP StoreOnce Backup System, das bei der Installation eingerichtet wurde.
  • Seite 212: Anzeigen Und Aktualisieren Von Firmware

    Der Name der Komponente Aktive Version Die Firmware-Version auf der Komponente Qualifizierte Version Die Firmware-Version, die für die Verwendung mit HP StoreOnce Backup qualifiziert ist. Wenn eine Komponente ausgetauscht wurde, ist diese Version möglicherweise älter als die aktive Version. Empfohlene Maßnahme Die empfohlene Maßnahme, die in einem Upgrade, einem Downgrade oder in keiner...
  • Seite 213: Benutzerverwaltung

    Suchen Sie nach Komponenten, die als Empfohlene Maßnahme entweder Upgrade oder Downgrade aufweisen. Nachdem Sie Scannen oder Alle scannen ausgeführt haben, werden die Komponenten automatisch für ein Upgrade oder Downgrade ausgewählt. HINWEIS: Wenn die Firmware-Aktualisierungen initiiert werden, werden die Sicherungsgeräte offline geschaltet.
  • Seite 214: Benutzerkonten Und Ad

    Hinzufügen eines Benutzers (nur Administrator) Es gibt zwei Arten von Benutzern: Lokale Benutzer: Benutzer, die einzig auf dem HP StoreOnce Backup System erstellt wurden. Externe Benutzer: Benutzer, die zu einer Domäne gehören, der das HP StoreOnce Backup System beigetreten ist. Wenn Sie einen externen Benutzer hinzufügen, der bereits ein Mitglied einer bereits vorhandenen Gruppe ist, können Sie diesem Benutzer eine andere Rolle als die...
  • Seite 215: Hinzufügen Eines Lokalen Benutzers

    Hinzufügen eines lokalen Benutzers Klicken Sie auf Benutzer hinzufügen. Wählen Sie als Benutzertyp die Option Lokal aus. Geben Sie den Benutzernamen ein, und wählen Sie eine Benutzerrolle des Benutzers oder Administrators aus. Geben Sie ein Kennwort für den neuen Benutzer ein, und bestätigen Sie das Kennwort. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 216: Hinzufügen Einer Gruppe (Nur Administrator)

    HINWEIS: Der Benutzername muss folgendes Format aufweisen, und der Benutzer muss einer bereits vorhandenen Domäne angehören: <DOMÄNENNAME>\<BENUTZERNAME>, zum Beispiel: AdminSys\ghearty Klicken Sie auf OK. Wenn der Benutzername nicht das richtige Format aufweist, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und der externe Benutzer wird nicht erstellt. Hinzufügen einer Gruppe (nur Administrator) Diese Option ermöglicht es Ihnen, eine Gruppe hinzuzufügen, die bereits in der AD-Domäne eingerichtet wurde, der das StoreOnce Backup System beigetreten ist.
  • Seite 217: Ändern Eines Lokalen Benutzers

    Ändern eines lokalen Benutzers Wählen Sie den Benutzer aus, dessen Kennwort geändert werden soll, und klicken Sie auf Ändern. Beim lokalen Benutzer können Sie die Benutzerrolle oder das Benutzerkennwort oder beides ändern. Ändern Sie die Rolle des Benutzers, falls erforderlich. Geben Sie das neue Kennwort ein, und bestätigen Sie dieses.
  • Seite 218: Löschen Eines Benutzers Oder Einer Gruppe (Nur Administrator)

    Löschen eines Benutzers oder einer Gruppe (nur Administrator) WICHTIG: Die beiden standardmäßigen Benutzerkonten können nicht gelöscht werden: Administrator und Operator. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus, und klicken Sie auf Löschen. Klicken Sie auf OK, um das Löschen des ausgewählten Benutzers oder der ausgewählten Gruppe zu bestätigen.
  • Seite 219: Generieren Eines Selbstsignierten Zertifikats

    Der Benutzer hat die Möglichkeit, das SSL-Zertifikat zu ändern, um eine geeignetere Ebene für die Authentifizierung bereitzustellen. Die folgenden Optionen sind verfügbar: Geben Sie einige eindeutige Informationen an (bestehend aus Appliance-Namen und Administrator-Kontaktinformationen), um ein Zertifikat auf der Appliance zu erstellen, die diese Daten zum Web-Browser im Zertifikat zurückgeben wird.
  • Seite 220: Generieren Einer Zertifikatssignierungsanforderung

    Geben Sie die IP-Adresse und den Benutzernamen sowie das Kennwort für Ihre StoreOnce Appliance ein. Kopieren Sie die Zertifikatsdatei (.p7b) von Ihrem lokalen System in den Ordner /repository auf der HP StoreOnce Appliance. HINWEIS: Nur Benutzer mit Administratorberechtigungen können Dateien in /repository kopieren.
  • Seite 221: E-Mail

    Klicken Sie im Dialogfeld Zertifikat exportieren auf Generieren. Eine Kopie der CRT-Datei wird in den Appliance-Ordner /repository heruntergeladen. E-Mail Wählen Sie im Menü Gerätekonfiguration die Option E-Mail aus, um die aktuelle E-Mail-Einrichtung anzuzeigen. Die Seite E-Mail-Einrichtung zeigt die aktuelle Konfiguration zum Senden von Ereignisbenachrichtigungen per E-Mail an.
  • Seite 222: Test-E-Mail

    Tabelle 54 Parameter zur E-Mail-Einrichtung (Fortsetzung) Name Beschreibung Mail von Der Absender der Benachrichtigungs-E-Mail. Antwort an Eine optionale Adresse für den Fall, dass der Empfänger an eine andere E-Mail-Adresse als die Ursprungsadresse antworten soll. Test-E-Mail Klicken Sie auf Test, um das Dialogfeld Test-E-Mail zu öffnen. Geben Sie die Ziel-E-Mail-Adresse und einen Betreff ein, und klicken Sie dann auf OK.
  • Seite 223: Verwalten Von E-Mail-Benachrichtigungen

    Die SNMP (Simple Network Management Protocol) GUI-Seite ermöglicht das Anzeigen und Ändern von SNMP-Agent-Konfigurationsparametern, das Anzeigen allgemeiner Attribute für registriert Trapsinks und das Anzeigen der Benutzerlisten. Sie müssen das HP StoreOnce Backup System CLI verwenden, um komplexere Vorgänge wie das Hinzufügen oder Löschen von Trap-Hosts, das Hinzufügen oder Löschen von Benutzern und das Aktivieren oder Deaktivieren von SNMP...
  • Seite 224: Testen Der Snmp-Agent-Einrichtung

    Testen der SNMP-Agent-Einrichtung Nachdem SNMP konfiguriert wurde, können Sie die SNMP-Test-Funktion verwenden, um zu testen, ob SNMP ordnungsgemäß eingerichtet wurde, und um sicherzustellen, dass Traps erfolgreich die Trapsinks erreichen. Klicken Sie im Bereich SNMP-Agent-Einrichtung auf Testen. Klicken Sie im Fenster SNMP-Ereignis testen auf Ja. Ändern der SNMP-Agent-Einrichtung Klicken Sie im Bereich SNMP-Agent-Einrichtung auf Ändern.
  • Seite 225 Dies sind die Kontaktinformationen für den Systemadministrator. Dabei kann es sich um einen Namen, eine E-Mail-Adresse oder um eine Telefonnummer handeln. Maximal 20 Zeichen sind zulässig. Systemstandort Der physische Standort der HP StoreOnce Appliance. Maximal 20 Zeichen sind zulässig. SNMP GUI-Funktionen 225...
  • Seite 226: Anzeigen Der Snmp Trapsinks-Liste Und Einzelner Details

    Netzwerkverwaltungsentitäten verwendet, um die Überwachungsfunktionen eines Geräts zu bestimmen. Engine-ID Dieser optionale gerätespezifische Parameter kann einem SNMP-Version 3-Trap Listener-Gerät, wie HP SIM (oder einem beliebigen Dritthersteller-Tool) bereitgestellt werden, um Version 3-Traps abzuhören, die vom Gerät kommen. Nicht-V3-Leseanforderungen zulassen Dieser optionale Parameter kann während der Version 3-Konfiguration angegeben werden.
  • Seite 227: Anzeigen Der Snmp-Benutzerliste

    Anzeigen der SNMP-Benutzerliste Klicken Sie zum Anzeigen von SNMP-Benutzern auf der GUI-Hauptseite auf die Registerkarte SNMP-Benutzer. Die Registerkarte SNMP-Benutzer ermöglicht Ihnen das Anzeigen von Informationen zum vorkonfigurierten Benutzer. Benutzer können über das HP StoreOnce CLI hinzugefügt und konfiguriert werden. Tabelle 59 SNMP-Benutzer-Parameter...
  • Seite 228: Seite Snmp-Ereignisse

    Vollständiges Support-Ticket – Bietet eine vollständige Datensammlung für die Diagnose von Problemen Einfaches Support-Ticket – Bietet einen Teil der Informationen des vollständigen Support-Tickets und wird schneller generiert. Wenn Sie dem HP Support ein einfaches Support-Ticket bereitstellen, während das vollständige Support-Ticket generiert wird, kann dies den gesamten Support-Prozess deutlich beschleunigen.
  • Seite 229: Datenerfassung

    Die E-Mail-ID, an die die Konfiguration gesendet wird. WICHTIG: StoreOnce 4700 und 4900: Wenn Sie sich an den HP Support wenden, müssen Sie die richtige Seriennummer für das Produkt nennen. Das ist die auf einem Etikett oder Garantieschild am Produkt befindliche Seriennummer, NICHT die Seriennummer, die im GUI angezeigt wird.
  • Seite 230: Erfassen Von Daten

    Tabelle 62 Parameter der Datenerfassung Name Beschreibung Name Der der Datenerfassung zugewiesene Name. Beschreibung Beschreibung der Datenerfassung. Status des einfachen Der Status der Datenerfassung für das einfache Support-Ticket. Ein Erfassungsprozess kann Support-Tickets einen der folgenden Status aufweisen: WIRD ERFASST, ERFASST, TEILWEISE ERFASST, WIRD GEPACKT, WIRD GELÖSCHT, HERUNTERGELADEN oder FEHLGESCHLAGEN.
  • Seite 231: Herunterladen Der Datenerfassung

    Maßnahmen für das System ergreifen (z. B. einen Neustart ausführen oder einen Knoten für die Wartung ändern). Wenn der aktive Verwaltungsdienst auf einen anderen Knoten verschoben wird, bevor die Tickets heruntergeladen sind, können sie vom HP StoreOnce Management GUI nicht abgerufen werden.
  • Seite 232: Lizenzverwaltung

    Bestimmen Sie auf der Seite Lizenzverwaltung die Node-Lock-Seriennummer/Cluster-ID oben auf der Seite. Sie benötigen diese Nummer zum Einlösen von Lizenzen. StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Systeme: Bei der Seriennummer handelt es sich um eine 10-stellige Seriennummer der Einheit. Alle alphabetischen Zeichen in der Seriennummer sind Großbuchstaben.
  • Seite 233: Hinzufügen Einer Instant-On-Lizenz Oder Voll-Lizenz Durch Einfügen Einer Lizenzzeichenfolge

    Hinzufügen einer Instant-On-Lizenz oder Voll-Lizenz durch Einfügen einer Lizenzzeichenfolge Bevor Sie eine Lizenz hinzufügen, müssen Sie diese einlösen. Siehe „Einlösen einer Lizenz“ (Seite 232). Klicken Sie im Bereich Navigator auf Lizenzverwaltung. Klicken Sie auf der Seite Lizenzverwaltung auf Lizenz hinzufügen. Wählen Sie für Eingabetyp die Option Schlüsselzeichenfolge aus.
  • Seite 234: Hinzufügen Einer Lizenz Durch Laden Einer Lizenzdatei

    Wenn die Lizenz fehlschlägt, wird ein Dialogfeld mit den Fehlerdetails angezeigt. Klicken Sie auf OK, um zur Seite Lizenzverwaltung zurückzukehren. Hinzufügen einer Lizenz durch Laden einer Lizenzdatei Bevor Sie eine Lizenz hinzufügen, müssen Sie diese einlösen. Siehe „Einlösen einer Lizenz“ (Seite 232).
  • Seite 235: Anzeigen Von Lizenzinformationen Im Storeonce Gui

    Klicken Sie auf OK. Wenn die ausgewählte Lizenz erfolgreich überprüft wurde, wird ein Dialogfeld angezeigt, das meldet, dass die Lizenz erfolgreich angewendet wurde. Wenn die Lizenzüberprüfung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Anzeigen von Lizenzinformationen im StoreOnce GUI Auf der Seite Lizenzverwaltung sehen Sie die Abschnitte zu allen verfügbaren Lizenztypen für Ihr Produkt.
  • Seite 236: Anzeigen Von Lizenzdetails

    Anzeigen von Lizenzdetails Klicken Sie auf der Seite Lizenzverwaltung auf die Beschreibung der Lizenz, für die Sie Details anzeigen möchten. Das Dialogfeld Lizenzdetails wird angezeigt. Lesen Sie die Lizenzinformationen und klicken Sie auf OK, um zur Seite Lizenzverwaltung zurückzukehren. Felder der Lizenzdetails Das Dialogfeld Lizenzdetails enthält folgende Felder: Name: Name der Lizenz Beschreibung: Beschreibung des Lizenztyps...
  • Seite 237: Anzeige Der Aktuellen Datums- Und Uhrzeiteinstellung

    Anzeige der aktuellen Datums- und Uhrzeiteinstellung Wählen Sie im Navigator die Option Uhrzeit und Datum aus. Zeigen Sie die schreibgeschützten Informationen über Uhrzeit, Datum und Zeitzone an: Uhrzeitformat: <HH:MM:SS> (z. B. 1 1:45:01) Datumsformat: <MM/TT/JJJJ> (z. B. 08/12/2015) Zeitzone: <Dreistellige_Zeitzonenkennung> (z. B. GMT) Dieser Teil der GUI-Seite wird alle 15 Sekunden aktualisiert.
  • Seite 238: Zurücksetzen Der Zeitzone

    Wählen Sie unter Zeitzone auswählen die entsprechende Zeitzone im ausgewählten Land aus. Klicken Sie in der Kopfzeile des GUI-Abschnitts Zeitzoneneinstellung auf Übernehmen. Das Dialogfeld Zeitzoneneinstellungen übernehmen wird angezeigt. Wählen Sie Ja aus, um Ihre Änderungen zu übernehmen. Wählen Sie Nein aus, um Ihre Einstellungen zu löschen. Ein Dialogfeld meldet die erfolgreiche Übernahme der Zeitzoneneinstellung.
  • Seite 239: Löschen Oder Deaktivieren Einer Ntp-Server-Konfiguration

    Wählen Sie in der Titelleiste NTP-Server-Konfiguration die Option Hinzufügen aus. Geben Sie im Dialogfeld NTP-Server hinzufügen Folgendes ein: Wählen Sie den Typ NTP Server aus. IPv4, IPv6 oder FQDN (Vollständig qualifizierter Domänenname) Fügen Sie die gewählte NTP-Server-Adresse zum Feld Adresse hinzu. Klicken Sie auf Hinzufügen.
  • Seite 240 aktiviert ist, wird die Uhr bei der nächsten Prüfung des NTP-Servers neu eingestellt. Dieser Vorgang erfolgt in Intervallen von 15 Minuten, je nach Netzwerkverkehr. Wählen Sie im Navigator die Option Uhrzeit und Datum aus. Klicken Sie in den Datumseinstellungen auf das Feld Datum auswählen. Ein Kalender-Widget wird angezeigt.
  • Seite 241: 14 Netzwerkkonfiguration

    Beispiel für die Netzwerk-Konfiguration (nur Administrator) (Seite 247) Grundlagen der Netzwerkkonfiguration HP StoreOnce Backup Systeme unterstützen sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressprotokolle. IPv4 steht für alle Zielgeräte sowie für die Appliance-Verwaltung. IPv6 wird nur für StoreOnce Catalyst-Speicher sowie zur Verwaltung der Appliance unterstützt.
  • Seite 242 Flight-Verschlüsselung unter Verwendung des IPsec-Protokolls. Dies kann nur mit dem StoreOnce CLI konfiguriert werden. Anleitungen zum Konfigurieren der Verschlüsselung auf dem StoreOnce Backup System finden Sie im HP StoreOnce CLI Referenzhandbuch. Das folgende Diagramm bietet eine vereinfachte Übersicht über die Hierarchie innerhalb einer Netzwerkkonfiguration für ein StoreOnce Backup System.
  • Seite 243: Port-Nummern Für Hardwareprodukte

    4900, nicht 2700, 2900, 4500 oder 4700 HINWEIS: Im HP StoreOnce Management GUI können Sie eine Grafik mit den Positionen der Ports aufrufen, indem Sie eine Port-Gruppe bearbeiten und auf den Link Port-Bild anzeigen klicken. Grundlagen der Netzwerkkonfiguration 243...
  • Seite 244: Netzwerk-Bonding-Modi

    Anzahl der 1 GBit Ports plus 10 GBit Ethernet-Ports. Daher gibt es eine Obergrenze für die Anzahl der physischen Subnetze, an die das HP StoreOnce Backup direkt angeschlossen werden kann. Wenn Ihr Netzwerk mehr Subnetze erfordert, beispielsweise 20, kann der Netzwerkadministrator 20 VLANs definieren, jedes mit seinem eigenen Subnetz.
  • Seite 245: Richtlinien Für Vlan

    128. Die Port-Gruppe verwendet die 10 GBit Ethernet-Ports, Port 1und Port 2. eth1 (1 GBit Ethernet-Port, Port 2) kann eine weitere Port-Gruppe unterstützen. (Einige HP StoreOnce Backup Systeme bieten vier 10 GBit Ethernet-Ports, und eth6 und eth7 (die 10 GBit...
  • Seite 246: Richtlinien Für Die Netzwerkkonfiguration

    Bei komplexeren Konfigurationen ist ein wichtiger Vorteil der Verwendung der StoreOnce Benutzeroberfläche, dass die Konfiguration zu einem beliebigen Zeitpunkt im Netzwerkkonfigurationsprozess gespeichert werden kann. Beispiele zum Verwenden des StoreOnce CLI zum Konfigurieren des Netzwerks finden Sie im entsprechenden HP StoreOnce Installations- und Konfigurationshandbuch. HINWEIS: Wenn Sie in einem DHCP-Netzwerk installieren und eine Verbindung zum LAN-Port 1 herstellen, müssen Sie nicht die Befehlssequenz des StoreOnce CLI-Assistenten verwenden.
  • Seite 247: Konfigurieren Des Netzwerks Im Hp Storeonce Management Gui (Nur Administrator)

    Konsole herstellen und mithilfe des StoreOnce CLI-Befehls net show status all die DHCP-zugewiesene Adresse abfragen. Auf HP StoreOnce 4900, 4700, 4500, 2900 und 2700 Backup Systemen, die nicht in einer DHCP-Umgebung sind, lautet die empfohlene Option, den StoreOnce CLI-Befehl net set wizard für die problemlose Konfiguration zu verwenden und mit dem HP StoreOnce Management GUI...
  • Seite 248: Netzwerkkonfigurationsliste

    Die Netzwerkkonfigurations-Tools sind unter HP StoreOnce – Gerätekonfiguration verfügbar. Erweitern Sie die Netzwerkkonfiguration im Navigationsfenster. Netzwerkkonfigurationsliste Unter HP StoreOnce – Gerätekonfiguration erweitern Sie Netzwerkkonfiguration, indem Sie auf +Netzwerkkonfiguration im Navigator klicken und die Netzwerk-Konfigurationsliste aufrufen. Die Seite mit der Netzwerkkonfigurationsliste zeigt den Namen und eine Beschreibung der Netzwerkkonfigurationen, die erstellt werden.
  • Seite 249: Werkseitig Standardmäßige Netzwerkkonfiguration

    Beispielsweise: Wenn für ein Subnetz DHCP aktiviert ist, wird die Registerkarte Konfiguration lediglich anzeigen, dass die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gateway und die Domänennamen DHCP-zugewiesen sind, während die Registerkarte Status die tatsächlich zugewiesenen Adressen anzeigt. Diese Seite enthält die folgenden Hauptabschnitte: DNS-Serverdetails, Port-Gruppen und Subnetze. Auf dieser Seite sind keine Aktionen verfügbar, und die Konfiguration lautet stets Geschützt.
  • Seite 250: Benutzerdefinierte Netzwerkkonfigurationsliste

    Diese Seite enthält die folgenden Hauptabschnitte: DNS-Serverdetails, Port-Gruppen und Subnetze. Auf dieser Seite sind keine Aktionen verfügbar, und die Konfiguration lautet stets Geschützt. Eine ausführliche Beschreibung aller Felder finden Sie unter Hinzufügen einer benutzerdefinierten Netzwerkkonfiguration (Seite 251). Benutzerdefinierte Netzwerkkonfigurationsliste Wählen Sie das Element Benutzerdefiniert im Abschnitt Netzwerkkonfiguration des Navigationsfensters aus, um eine Liste aller benutzerdefinierten Netzwerkkonfigurationen anzuzeigen, die vom Benutzer erstellt wurden, einschließlich Namen und Beschreibung.
  • Seite 251: Hinzufügen Einer Benutzerdefinierten Netzwerkkonfiguration

    HINWEIS: Es ist nicht möglich, eine neue Konfiguration zu aktivieren, wenn ein Vorgang zum Hinzufügen von Speicher ausgeführt wird. Löschen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die ausgewählte benutzerdefinierte Netzwerkkonfiguration(en) zu löschen. Bearbeiten: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die ausgewählte benutzerdefinierte Netzwerkkonfiguration bearbeiten.
  • Seite 252 im Beschreibungsfeld zu nennen, da die Beschreibung in die aktuelle Konfiguration (current) kopiert wird, sobald die Konfiguration aktiviert wird. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen. An dieser Stelle wird eine neue Konfiguration für Sie zum Bearbeiten geöffnet. HINWEIS: Gibt es eine vorhandene Konfiguration, die Sie als Vorlage verwenden möchten, wählen Sie sie aus der Dropdown-Liste Vorhandene kopieren.
  • Seite 253: Schritt 2: Erstellen Von Port-Gruppen

    Tabelle 64 Netzwerk-Konfiguration: IP-Protokoll und DNS-Felder Feldname Beschreibung Name der Konfiguration Dieser entspricht dem Namen der in der Liste ausgewählten Konfiguration. Geschützt Dieses Kontrollkästchen wird für die aktuellen und werkseitigen Standardkonfigurationen immer ausgegraut, da diese nicht bearbeitet werden können. Benutzerdefinierte Konfigurationen können bearbeitet werden.
  • Seite 254 Tabelle 65 Port-Gruppenfelder der Netzwerkkonfiguration Feldname Beschreibung Port-Gruppenname Der Name der Port-Gruppe. Ports Die Ports, die für die Verwendung durch die Port-Gruppe definiert wurden und deren Geschwindigkeit. Bonding-Modus Alle Bonding-Modusarten, die definiert wurden. Bonding-Modi sind nur geeignet, wenn sich mehr als einen Port in der Port-Gruppe befindet.
  • Seite 255 HINWEIS: VLAN-Tagging wird mit Bonding Mode 6 nicht unterstützt. Sie können jetzt die Subnetze für die Port-Gruppe definieren oder zusätzliche Port-Gruppen erstellen, indem Sie im Abschnitt der Port-Gruppe auf Hinzufügen klicken. Zum Zweck dieses Beispiels fahren wir unter Subnetz mit der Subnetzkonfiguration fort. TIPP: Es empfiehlt sich, die Netzwerkkonfiguration in regelmäßigen Abständen per Speichern zu speichern.
  • Seite 256: Schritt 3: Erstellen Von Subnetzen

    Schritt 3: Erstellen von Subnetzen Wählen Sie die Port-Gruppe aus, und klicken Sie im Abschnitt Subnetz auf Hinzufügen. 256 Netzwerkkonfiguration...
  • Seite 257 Nehmen Sie die nötigen Änderungen vor, speichern Sie diese, und klicken Sie erneut auf Überprüfen. Wenn die Validierung erfolgreich ist, haben Sie haben zwei Möglichkeiten. Das HP StoreOnce Management GUI wird Sie auffordern, die neue Konfiguration sofort zu aktivieren. Oder Sie können sie speichern und separat über die Seite Netzwerkkonfiguration –...
  • Seite 258: Anzeige Einer Benutzerdefinierten Konfiguration

    Anzeige einer benutzerdefinierten Konfiguration Wählen Sie diese Konfiguration in Netzwerkkonfiguration unter Benutzerdefiniert aus, um eine benutzerdefinierte Konfiguration anzuzeigen. Tabelle 67 Felder für die benutzerdefinierte Netzwerkkonfiguration Feldname Beschreibung Konfigurationsinformationen Konfigurationsname Die Bezeichnung für die Konfiguration, als sie erstellt wurde. Geschützt Zeigt den Schutzstatus. Klicken Sie in das Feld, um eine weitere Bearbeitung der Konfiguration zu verhindern.
  • Seite 259: Bearbeiten Einer Benutzerdefinierten Konfiguration

    Gibt an, ob dieses Subnetz den Standard-Gateway enthält Knoten-Registerkarte Eine Knoten-Registerkarte enthält IP-Adressparameter, die für den Knoten spezifisch sind- HP StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Systeme: Nur ein Knoten, wird als „Node 1“ bezeichnet. Physische IP-Adresse und die virtuelle IP-Adresse auf einer Die IP-Adresse(n): Knoten-Registerkarte.
  • Seite 260: Hinzufügen Einer Vlan-Fähigen Port-Gruppe Und Eines Vlan-Subnetzes

    der StoreOnce CLI-Assistent verwendet wurde, um das Netzwerk im Rahmen der Installation zu konfigurieren, gibt es mindestens eine benutzerdefinierte Konfiguration in der Liste, net_wizard. HINWEIS: Vor dem Aktivieren einer bearbeiteten benutzerdefinierten Konfiguration können Sie bei Bedarf eine Kopie der aktuellen Konfiguration erstellen und unter einem anderen Namen speichern.
  • Seite 261: 15 Ereignisse

    15 Ereignisse Wählen Sie im Navigator Ereignisse aus, um jede Alarmmeldung, Warnmeldung, Informationsmeldung und Auditmeldung anzuzeigen, die vom Verwaltungsserver generiert wurde. Die Seite Ereignisse enthält zwei Registerkarten: Ereignisse und Einstellungen: Auf der Registerkarte Ereignisse verfügbare Funktionen: ◦ Erläuterungen zu den Parametern auf der Registerkarte Ereignisse: „Parameter auf der Registerkarte Ereignisse“...
  • Seite 262 Tabelle 68 Spalten des Ereignisprotokolls Name Beschreibung Stufe Das Symbol in der Spalte Stufe zeigt den Schweregrad des Ereignisses an. (Informations- und Überwachungsereignisse verwenden das gleiche Symbol.) Diese Spalte kann nach dem Typ des Schweregrads sortiert werden. Uhrzeit Die Uhrzeit, zu der das Ereignis auf dem Verwaltungsserver auftrat. Klicken Sie auf die Spaltenüberschrift, um in aufsteigende oder absteigende Reihenfolge zu sortieren.
  • Seite 263: Filtern Und Suchen Von Ereignissen

    Filtern und Suchen von Ereignissen Sie können einen Bildlauf durch alle Ereignisseiten ausführen, indem Sie die Schaltflächen Erste, Zurück, Weiter oder Letzte verwenden. So suchen Sie nach einem bestimmten Ereignistyp: Wählen Sie einen Ereignistyp mithilfe des Dropdown-Filters unten im Ereignisprotokoll aus. Standardmäßig ist Alle Ereignisse ausgewählt.
  • Seite 264: Bestätigen Von Ereignissen

    Tabelle 70 Benutzerdefinierte Suche nach Ereignisparametern Name Beschreibung Ereigniscodefilter Bestimmte Ereigniscodes sind bestimmten Ereignistypen zugewiesen. Geben Sie den Code an, den Sie suchen möchten. Suchtext Geben Sie eine unvollständige Zeichenfolge ein, z. B. IP-Adresse. Das Platzhalterzeichen (*) darf nicht verwendet werden. Wenn Sie es verwenden, wird nach * gesucht. In diesem Feld wird nicht in Groß-/Kleinschreibung unterschieden.
  • Seite 265: Exportieren Des Ereignisprotokolls

    Wenn aktiviert, markiert die Unterdrückung von Remoteereignissen alle ausgehenden Ereignismeldungen, damit das HP Support-Team weiß, dass das System gerade gewartet wird und kein Fall für den HP Support ist. Beispielsweise würden Sie die Unterdrückung von Remoteereignissen aktivieren, wenn Sie Ihr Netzwerk konfigurieren (in dieser Situation würden Sie keine Hilfe des Remote Supports benötigen).
  • Seite 266: Prozess Zum Speichern Und Wiederherstellen Der Konfiguration

    16 Prozess zum Speichern und Wiederherstellen der Konfiguration StoreOnce Appliances ermöglichen das Erstellen einer Sicherung der Gerätekonfigurationseinstellungen in Form einer Datei, die von der Appliance abgerufen und für die zukünftige Verwendung auf dem PC des Benutzers gespeichert werden kann. Die Konfigurationssicherungsdatei kann verwendet werden, um eine ausgetauschte oder reparierte StoreOnce Appliance in dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Appliance ausfällt und alle Daten und Konfigurationen verloren gehen, schnell zu konfigurieren.
  • Seite 267: Beispielkonfigurationsdatei

    Unter jedem Abschnitt befindet sich eine Liste von CLI-Befehlen (wenn verfügbar) oder Anleitungen zum Wiederherstellen der Geräteverwaltungseinstellungen. Beispielkonfigurationsdatei Das folgende Beispiel gilt für ein HP 4000 oder 2000 Backup System. HP StoreOnce Recovery Instructions Product: HP StoreOnce 4210 FC Backup...
  • Seite 268: Nach Automatischer Wiederherstellung Wiederhergestellte Einstellungen

    ENT5 EZWD LEMX JUBW SEFJ EXRC 2FCE ZEKV UKX5 3FJF J945 L88K XUUA QTTY JDU4 56GF EH3B AT8K 35PU "IPP12IZ570886A77C3B46999914 EH995B HP D2D4112/D2D4312 Backup Sys Upgr Kit" 2. license add QDQC AQMA H9PQ KHUY VRB5 HW6N Y9JL KMPL B89H MZVU DXAU 2CSM GHTG L762 7KF5 UPVA KJVT D5KM EFVW...
  • Seite 269: Ausführen Einer Konfigurationsspeicherung

    ◦ Replikationspartnerzielsysteme (IP und Ports) ◦ Ausfall- und Beschränkungsfenstereinstellungen ◦ Quellsystemberechtigungen ◦ Replikationszielfreigabe-/-Library-Zuordnungen Die Replikationsquell-Appliance-Zuordnungen werden nicht wiederhergestellt, da dies nach Abschluss der Wiederherstellung dazu führen würde, dass der Inhalt auf den Replikationszielgeräten gelöscht würde. Die Replikationszuordnungen können nach Abschluss der Wiederherstellung neu erstellt werden, um Replikationsdaten auf der reparierten/ausgetauschten Appliance wiederherzustellen.
  • Seite 270: Wiederherstellen Von Der Konfigurations-Zip-Datei

    Ausführen einer Wiederherstellung der vollständigen Konfiguration auf einem StoreOnce Backup System Anleitungen zur vollständigen Konfigurationswiederherstellungen sowie Empfehlungen zur Kontaktaufnahme mit dem HP Support, wenn Sie eine Konfigurationswiederherstellung in Verbindung mit einer Schnellwiederherstellung ausführen, finden Sie im entsprechenden HP StoreOnce Backup Maintenance and Service Guide.
  • Seite 271: 17 Speicherverwaltung

    Betriebssystem und das Dateisystem verwendet werden. Wenn ein Datenträger ausfällt, setzt die Server-Einheit den Betrieb fort, jedoch sollte der ausgefallene Datenträger unverzüglich ersetzt werden. Das HP StoreOnce 4900 Backup System erfordert stets ein Disk Enclosure mit einem Basisspeicher aus elf Datenträgern für Benutzerdaten sowie vier Hot Spare-Datenträgern.
  • Seite 272 Sicherungsdatenkapazität zu steigern (auch RAID 6). Das HP StoreOnce 4700 unterstützt Geräteketten. Das HP StoreOnce 4500 Backup System hat 12 Datenträger im Storage System selbst. Zwei dieser Datenträger (Datenträger 1 und 2) sind für das Betriebssystem reserviert und befinden sich in einer gespiegelten Konfiguration, sodass ein Datenträger ausfallen kann, ohne dass dabei das Betriebssystem in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Seite 273: Identifizieren Eines Ausgefallenen Datenträgers

    Enclosure RAID ausfällt, weil die maximale Anzahl möglicher ausgefallener Datenträger in einem Pool überschritten wird, sind ALLE Daten verloren. Wenn beispielsweise beim HP StoreOnce 2700 und 2620 Backup System mehr als ein Datenträger ausfällt, sind Daten und Betriebssystem verloren, und eine Schnellwiederherstellung des Appliance-Betriebssystems ist erforderlich, bevor die Einheit wieder in Betrieb genommen werden kann.
  • Seite 274: Austausch Eines Hot-Plug-Datenträgers

    ACHTUNG: Auf den GUI-Seiten zur Hardware steht zwar eine Schaltfläche Diese RAID-Gruppe wiederherstellen zur Verfügung, jedoch sollte diese Funktion nur unter Aufsicht des HP Supports verwendet werden. Diese Schaltfläche ist beim HP StoreOnce 4900 Backup System nicht verfügbar. 274 Speicherverwaltung...
  • Seite 275: Erweitern Des Speichers Nach Dem Hinzufügen Von Speicher

    Datenträgern. Dabei handelt es sich um keine RAID 6-Gruppe. Wenn beide Datenträger ausfallen, ist der Server ausgefallen. HP StoreOnce 4900 Backup Systeme verfügen über vier Hot Spare-Datenträger in jedem Disk Enclosure und unterstützen bis zu sechs Pools von elf Datenträgern, aber nur zwei Datenträger in demselben Pool können ohne Datenverluste ausfallen.
  • Seite 276 (Im StoreOnce CLI und GUI, befinden sich die LUN-Details im Element sa_logical drive der Hardwarestruktur, unter dem Eintrag sa_RAIDset für jedes Enclosure. Bei HP 4500 und 4700 Systemen befinden sich die LUN-Details im Element Storage Cluster – Pool – Volume der Hardwarestruktur.)
  • Seite 277 Der Befehl wird erfolgreich abgeschlossen, wenn die LUN gelöscht werden kann (d. h. sie ist nicht bereitgestellt). Verwenden Sie nach Abschluss der Wiederherstellung des Storage Systems durch den Löschbefehl die folgenden StoreOnce CLI-Befehle, um Speicher auf dem System zu erkennen und hinzuzufügen: hardware prepare storage hardware add storage...
  • Seite 278: 18 Grundlegende Fehlerbehebung

    Wenn nötig durch einen physischen Direktanschluss: Schließen Sie eine Tastatur (USB oder PS2, sofern verfügbar) und eine VGA-Konsole an die entsprechenden Ports auf der Rückseite des StoreOnce Backup Systems an. Weitere Details finden Sie im entsprechenden HP StoreOnce Installations- und Konfigurationshandbuch oder im HP StoreOnce Maintenance and Service Guide.
  • Seite 279: Kennwortprobleme

    Es kann nur von der Konsole aus verwendet werden. Der Endbenutzer sollte dieses Kennwort nach der Installation ändern und es offline in einem Kennwortsicherheitstool speichern. Detaillierte Informationen finden Sie im HP StoreOnce Backup CLI Referenzhandbuch. Anfordern eines Support-Tickets Ein Support-Ticket ist ein Snapshot des StoreOnce-Produkts zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Seite 280: Lizenzierungsprobleme

    Konfiguration keine Verwechslungen gibt Aktuell können Sie nicht sehen, welche Benutzer angemeldet sind. Der Befehl accounts show führt alle für das HP StoreOnce Backup System definierten Benutzerkonten auf. Für jedes Konto wird die Berechtigungsstufe angegeben. Herstellen einer Verbindung zum StoreOnce Backup System von der Sicherungsanwendung aus Stellen Sie sicher, dass Sie über die neueste Version oder die neusten Software-Patches für die...
  • Seite 281: Zeitablaufprobleme Mit Nas Cifs-Freigaben

    Zeitablaufprobleme mit NAS CIFS-Freigaben Standardmäßig ist der Wert für den CIFS-Zeitablauf unter Windows für NAS-Sicherungsimplementierungen niedrig eingestellt. Dies kann zu einigen Fehlermeldungen zu verlorenen Verbindungen zur Freigabe, zu nicht behebbaren Schreibfehlern oder zu Zeitablaufproblemen aufgrund von Sicherungsauftragsfehlschlägen führen. Es empfiehlt sich, den standardmäßigen SessTimeout-Wert von 45 (Sekunden) auf 300 (fünf Minuten) zu erhöhen.
  • Seite 282: Storeonce Catalyst-Fehlerbehebung

    Ihre Netzwerkgeschwindigkeit oder Ihr Datenträgerzugriff ist nicht schnell genug für Datenstreaming. Ihre Sicherungsanwendung ist nicht optimiert. Möglicherweise wurden nicht ausreichend viele Sicherungsströme konfiguriert, um eine optimale Leistung zu erzielen. Ihr HP StoreOnce Backup System ist für Ihr Netzwerk und für Ihre Anwendung nicht optimiert. 282 Grundlegende Fehlerbehebung...
  • Seite 283: Storeonce Backup System-Konfigurationsprobleme

    Ich kann ein neu erstelltes VTL-Gerät nicht sehen Wenn Sie ein neues Gerät auf dem HP StoreOnce Backup System erstellen, ist das Gerät für den Host erst sichtbar, wenn Sie sich damit manuell über den iSCSI-Initiator verbinden oder wenn es ordnungsgemäß...
  • Seite 284: 19 Erweiterte Fehlerbehebung

    Wichtige Informationen zu Seriennummern (nur HP StoreOnce 4700 und 4900) Es ist sehr wichtig, dass Sie die richtige Seriennummer verwenden, wenn Sie sich an den HP Support wenden. Ihr Produkt verfügt über eine Seriennummer, die Sie ausschließlich auf den Etiketten und/oder Schildern am Produkt finden.
  • Seite 285: Softwareaktualisierungsprozess

    Probleme beim Ein-/Ausschalten HP StoreOnce Backup System fährt automatisch herunter Wenn das HP StoreOnce Backup System ein Problem mit der internen Hardware erkannt hat, das es erfordert, dass das Gerät zur Vermeidung weiterer Hardwareprobleme heruntergefahren wird, blinkt die Systemstatus-LED auf der Vorderseite möglicherweise ROT. Führen Sie einen Neustart aus, und achten Sie beim Neustartvorgang auf Fehler.
  • Seite 286: Hp Storeonce Backup System Fährt Nicht Ordnungsgemäß Hoch

    HP StoreOnce Backup System fährt nicht ordnungsgemäß hoch Überprüfen Sie die Netz-LED auf der Vorderseite. Wenn die Netz-LED aus ist: Stellen Sie sicher, dass das HP StoreOnce Backup System mit Strom versorgt wird und eingeschaltet ist. Möglicherweise ist die PSU-Einheit ausgefallen.
  • Seite 287: Herabgesetzte Leistung Bei Data In Flight-Verschlüsselung

    Versuchen Sie nicht, eine Neukonfiguration, ein Ausschalten, ein Verbinden oder einen Neustart auszuführen. Das HP StoreOnce 4900 Backup verfügt über eine Systemprüfung. Wenn es eine fehlerhafte Verkabelung erkennt, wird es den Datenspeicher nicht bereitstellen. Auch wird es nicht zulassen, dass die StoreOnce-Dienste starten. Dies wird im Systemereignisprotokoll berichtet.
  • Seite 288 HINWEIS: Dieser Prozess stellt das System als sauberes, nicht konfiguriertes System wieder her. Verlorene Daten werden dabei nicht wiederhergestellt. Verwenden Sie die folgenden StoreOnce CLI-Befehle, um den gesamten konfigurierten Speicher auf die Appliance zu entfernen (ausgenommen, der Speicher wird vom Betriebssystem verwendet): hardware delete storage all Dieser Befehl bereinigt die Dateisystemkonfiguration und löscht LUNs auf allen Speichergeräten.
  • Seite 289: 20 Snmp

    StoreOnce Backup System, basierend auf der eindeutigen Kennung des Systemobjekts. Erkennen des StoreOnce Backup Systems mit Hewlett Packard Systems Insight Manager HINWEIS: Detaillierte Anleitungen zur Arbeit mit HP-SIM finden Sie im Hewlett Packard Systems Insight Manager Technical Reference Guide. Registrieren der MIB für das StoreOnce Backup System Melden Sie sich bei HP Systems Insight Manager an.
  • Seite 290: Aktualisieren Der Systemtypdatenbank

    Überprüfen Sie das Registrieren der SEMI-MIB und der TRAP-DESTINATIONS-MIB für Hewlett Packard System Insight Manager, indem Sie auf der HP-SIM-Startseite Options – Events – SNMP Trap Settings... auswählen. Führen Sie in der Liste der verfügbaren MIBs einen Bildlauf nach unten durch, bis Sie die SEMI-MIB und die TRAP-DESTINATIONS-MIB gefunden haben.
  • Seite 291 HINWEIS: Richten Sie immer die SNMP-Parameter der StoreOnce Management Console ein, bevor Sie das StoreOnce Backup System mit HP-SIM erkennen. Das StoreOnce Backup System CLI Referenzhandbuch enthält eine vollständige Liste der SNMP-Befehle. Melden Sie sich bei Hewlett Packard System Insight Manager an, sofern Sie noch nicht angemeldet sind.
  • Seite 292 Klicken Sie auf Credentials..., wählen Sie die Registerkarte SNMP aus, und geben Sie die Zeichenfolge für die Gemeinschaft mit Lesezugriff ein. Diese sollte mit der Zeichenfolge für die Gemeinschaft mit Lesezugriff übereinstimmen, die Sie auf der StoreOnce Management Console konfiguriert haben. Wenn Sie die Standardeinstellung verwenden, die jedem Benutzer im Netzwerk das Lesen der berichteten Alarmmeldungen ermöglicht, geben Sie „public“...
  • Seite 293 HINWEIS: Wenn der Computer, der HP Systems Insight Manager verwendet, eine Firewall einsetzt, stellen Sie sicher, dass sich das bzw. die StoreOnce Backup System(e) innerhalb der Firewall befindet bzw. befinden. Der Erkennungsvorgang fügt den verwalteten Systemen neue Computer hinzu. Geben Sie zum Auffinden des StoreOnce Backup Systems dessen IP-Adresse in das Suchfeld links ein, und klicken Sie auf Search.
  • Seite 294: 21 Wichtige Parameter

    Bei allen Tabellenwerten wird davon ausgegangen, dass das StoreOnce Backup System die neueste StoreOnce-Software ausführt. StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Backup Tabelle 71 Wichtige Parameter für das HP StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Backup 2700 Backup 2900 Backup...
  • Seite 295 Tabelle 71 Wichtige Parameter für das HP StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Backup (Fortsetzung) 2700 Backup 2900 Backup 4500 Backup 4700 Backup 4900 Backup Maximale 3.200 3.200 3.200 3.200 3.200 Kassettengröße (GB) Maximale Anzahl — — unterstützter Geräte...
  • Seite 296: Storeonce 2610, 2620, 4220, 4420 Und 4430 Backup

    Dieser Grenzwert wird nicht rigide erzwungen, sondern ist abhängig von der Arbeitsspeicherverfügbarkeit. StoreOnce 2610, 2620, 4220, 4420 und 4430 Backup Tabelle 72 Wichtige Parameter für das HP StoreOnce 2610, 2620, 4220, 4420 und 4430 Backup 2610 iSCSI 2620 iSCSI 4210 iSCSI...
  • Seite 297 Tabelle 72 Wichtige Parameter für das HP StoreOnce 2610, 2620, 4220, 4420 und 4430 Backup (Fortsetzung) 2610 iSCSI 2620 iSCSI 4210 iSCSI 4210 FC 4220 4420 4430 Backup Backup Backup Backup Backup Backup Backup Maximale Anzahl gleichzeitiger ausgehender Kopieraufträge Maximale Anzahl...
  • Seite 298: 22 Support Und Weitere Ressourcen

    Möglicherweise erfordert der Zugriff auf einige Aktualisierungen eine Produktberechtigung, wenn Sie über das Hewlett Packard Enterprise Support Center zugreifen. Sie benötigen einen HP Passport mit den entsprechenden Berechtigungen. Produktdokumentation Die neueste Benutzerdokumentation finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Information Library-Website: www.hpe.com/info/storeonce/docs...
  • Seite 299: Remote Support

    Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder der vertraglichen Supportvereinbarung für unterstützte Geräte verfügbar. Der Remote Support bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und eine automatische, sichere Übermittlung von Hardwareereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, um eine schnelle und akkurate Lösung des Problems je nach Serviceebene des Produkts herbeizuführen.
  • Seite 300: A Garantie Und Zulassungshinweise

    Wichtige Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Zulassung finden Sie in Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Sicherheits- und Konformitätsinformationen für Server-, Speicher-, Strom-, Netzwerk-, und Rack-Produkte), verfügbar unter www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts. Garantieinformationen HPE Storage-Produkte www.hpe.com/support/Storage-Warranties...
  • Seite 301: Rohs-Materialdeklaration Für Die Türkei

    CCSYWWZZZZ (Format der Seriennummer für dieses Produkt) Gültige Datumsformate: YWW, wobei Y das Jahr angibt, gezählt ab jedem neuen Jahrzehnt, beginnend mit 2000, z. B. 238: 2 für 2002 und 38 für die Woche vom 9. September fällt. Außerdem wird 2010 durch 0, 201 1 durch 1, 2012 durch 2, 2013 durch 3 usw.
  • Seite 302: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Berichte Stream-Count, AD-Domäne Berichte zur Datenträgernutzung, Benutzern den Zugriff mit MMC gewähren, Berichte zur Netzwerknutzung, CIFS-Freigabe-Zugriff, Berichterstattung StoreOnce-Appliance hinzufügen, CPU/Memory, AD-Domäne verlassen, Datenträgernutzung, Administration Hardwareproblem, Haushaltung, Seite, Netzwerknutzung, Administratorrolle, Speicherplatzverwendung, Aktualisierungen Berichterstattung, Seite, Zugriff, BIOSupgrading, Allgemeine Einstellungen Bonding-Modi, Replikation, Browser-Schaltflächen werden nicht angezeigt, Ändern des Support-Tickets, Anhalten der Haushaltung,...
  • Seite 303 Ereignisse Haushaltung E-Mail-Benachrichtigung, 222, Ausfallfenster, Ereignisverlauf Haushaltung, Seite, Replikation, Haushaltungsdiagramm, Erfassen von Daten, Herunterladen eines Support-Tickets, Erstellen HP StoreOnce Backup System Gerät, Produktübersicht, Kassette, HP StoreOnce Catalyst-Aufträge pausieren, Speicher, Verbundspeicher, Erstellungszeit, IBM-TS3500, EuroAsian Economic Commission (EAC), IBM-TS3500 IBMi, Exportieren von Zertifikaten,...
  • Seite 304 Definieren, Library, Kennwort Speicher, Standard, Verbundspeicher, Kennwörter, Löschen aller Kassetten Knoten Kassette, Überwachung, 164, Löschen des Support-Tickets, Komponenten der Netzwerkkonfiguration, Löschen eines Leftover-Datenträgers, Konfiguration E-Mail, Fehlerbehebung, Maximale Anzahl an Aufträgen SNMP, Replikation, Einstellungen, speichern und wiederherstellen, Maximale Größe, Kassetten, Support-Tickets, Medienwechsler-Port Konfigurations-ZIP-Datei Definieren der Anzahl,...
  • Seite 305 Neustart Status, Seite, mithilfe von CLI, Remote Support-Einrichtung, Replikation Bereitstellung einer Freigabe mithilfe von Windows, allgemeine Einstellungen, Bereitstellung einer Freigabe über CLI, Anhalten von Aufträgen, Server-Hosts konfigurieren, Ausfallfenster, NFS-Freigabe Ereignisverlauf, Fehler beim Zugriff auf den Status, lokale Appliance, NFS-Freigaben NAS-Zuordnungen, Seite, 1 1 1 Mithilfe des GUI erstellen, Registerkarte Bandbreitenbegrenzung,...
  • Seite 306 StoreOnce Catalyst aus bestehendem Speicher erstellen, Anhalten von Aufträgen, Bearbeiten von Details, OST-Plugin, Hinzufügen von Mitgliedern, StoreOnce Catalyst-Speicher Mitglieder entfernen, Auf Verbundspeicher ändern, Verlassen einer AD-Domäne, Bearbeiten von Details, Verschieben von Kassetten, Catalyst-Registerkarte Speicherdetails, Verschlüsselung Entfernen von Mitgliedern aus einem Verbundspeicher, Data at Rest, Data in Flight, erstellen, neu,...
  • Seite 307 Zulassungshinweise, RoHS-Materialdeklaration für die Türkei, RoHS-Materialdeklaration für die Ukraine, Zuletzt beschrieben, Kassetten, Zuordnung des virtuellen Bands Replikation, Zuordnung gelöscht Sicherung schlägt fehl, 1 13...

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