Storageworks
modular smart array
controller, cache und akku (4 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für HP StoreEasy 1000 Storage
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HP StoreEasy 1000 Storage Administratorhandbuch Dieses Dokument beschreibt die Installation, Konfiguration und Wartung aller HP StoreEasy 1000 Storage-Modelle und richtet sich an Systemadministratoren. Die neueste Version des Handbuchs finden Sie unter http://www.hp.com/support/ StoreEasy1000Manuals. HP Teilenummer: B7D88-96381 Ausgabedatum: September 2015 Ausgabe: 1...
HP StoreEasy 1650 Storage-Hardwarekomponenten...............13 HP StoreEasy 1850 Storage-Hardwarekomponenten...............16 Laufwerks-LED-Definitionen....................18 Systems Insight Display-LED-Kombinationen................19 Softwarekomponenten......................20 2 Installation des HP StoreEasy 1000 Storage..........22 Einrichtungsübersicht.......................22 Standardrollen........................22 Überprüfen des Kitinhalts....................24 Auffinden der Seriennummer, des Certificates of Authenticity und des Endbenutzer-Lizenzvertrags..24 Installation der HP StoreEasy 1000 Storage-Hardware..............25 Überprüfen von Netzwerkinformationen..................25...
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Verwenden von HP StoreEasy Pool Manager................54 Berechnung der Pool-Größe....................63 Optimale Vorgehensweisen für den Pool Manager..............64 Verwenden des HP System Dashboards..................66 Anzeigen der Dashboard-Übersicht..................67 Anzeigen von Ereignisdetails....................68 Anzeigen von Speicherdetails....................70 Anzeigen von Netzwerkdetails.....................73 Anzeigen von Systemdetails....................76 Verwalten der Dashboard-Konfigurationsdatei................77 HP Notification System......................80 5 Verwaltungstools..................81...
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Anzeigen einer Liste von Schattenkopien................102 Festlegen von Zeitplänen....................102 Anzeigen der Schattenkopieeigenschaften..............102 Umleiten von Schattenkopien auf ein alternatives Volume..........103 Deaktivieren von Schattenkopien...................103 Verwalten von Schattenkopien vom HP StoreEasy 1000 Storage System-Desktop aus....103 Schattenkopien für freigegebene Ordner................104 SMB-Schattenkopien....................105 NFS-Schattenkopien.....................106 Wiederherstellen von Dateien und Ordnern..............107 Wiederherstellen einer gelöschten Datei oder eines gelöschten Ordners......107...
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Erstellen eines USB-Flash-Laufwerks mit einer Abbilddatei von HP Software Depot......141 Erstellen einer DVD mit einer Abbilddatei von HP Software Depot..........142 Wiederherstellen des werkseitigen Abbilds mithilfe eines DVD- oder USB-Flash-Laufwerks....142 Sichern und Wiederherstellen des HP StoreEasy 1000 Storage mit der Windows-Wiederherstellungsumgebung..................143 10 HP Produktrückmeldung.................146 1 1 Iternity iCAS..................147...
Dieser Abschnitt bietet Abbildungen der HP StoreEasy 1000 Storage-Hardwarekomponenten. HP StoreEasy 1450 Storage-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs auf der Vorder- und Rückseite des HP StoreEasy 1450 Storage. Abbildung 1 Komponenten auf der Rückseite des HP StoreEasy 1450 Storage.
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Abbildung 2 LEDs und Tasten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 1450 Storage Beschreibung Status UID-LED/-Taste Blau = Identifizierung ist aktiviert Blau blinkend = System wird remote verwaltet Aus = Identifizierung ist deaktiviert Netz-/Standby-Taste und Betriebs-LED Grün = System ist eingeschaltet Grün blinkend = Stromversorgung wird erwartet...
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10. Integrierter 2x1 GbE Netzwerkadapter 1 1. UID-LED 12. Monitoranschluss 13. USB 3.0-Anschlüsse 14. Dedizierter iLO-Anschluss Abbildung 4 LEDs und Tasten auf der Rückseite des HP StoreEasy 1450 Storage Beschreibung Status LED für NIC-Verbindung Grün = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden NIC-Status-LED Grün = Aktivität vorhanden...
HP StoreEasy 1550 Storage-Hardwarekomponenten In diesem Abschnitt werden die Komponenten und LEDs auf der Vorder- und Rückseite des HP StoreEasy 1550 Storage gezeigt. Abbildung 5 Komponenten auf der Rückseite des HP StoreEasy 1550 Storage. 1. Status-LED 2. NIC-Status-LED 3. Netzschalter/LED 4.
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Abbildung 6 LEDs und Tasten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 1550 Storage Beschreibung Status Netz-/Standby-Taste und Betriebs-LED1 Grün leuchtend = System eingeschaltet Grün blinkend (1 Hz/Zyklus je Sek.) = Einschaltsequenz wird ausgeführt Gelb leuchtend = System im Standby-Modus Aus = Keine Stromversorgung Zustands-LED1 Grün leuchtend = Normal...
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10. Steckplatz 2 PCIe3x4 (4, 1) 1 1. Steckplatz 1 PCIe3x16 (16, 8, 4, 1) 12. USB 2.0-Anschlüsse 13. USB 3.0-Anschlüsse 14. Monitoranschluss Abbildung 8 LEDs und Tasten auf der Rückseite des HP StoreEasy 1550 Storage Beschreibung Status Netzteil-LED-Anzeige Grün leuchtend = Normal Aus = Eine oder mehrere der folgenden Bedingungen liegen vor: Netzstrom nicht verfügbar...
Aus = Deaktiviert HP StoreEasy 1650 Storage-Hardwarekomponenten In diesem Abschnitt werden die Komponenten und LEDs auf der Vorder- und Rückseite des HP StoreEasy 1650 Storage gezeigt. Abbildung 9 Komponenten auf der Rückseite des HP StoreEasy 1650 Storage. 1. Monitoranschluss 2.
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Abbildung 10 LEDs und Tasten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 1650 Storage Beschreibung Status Status-LED Grün = System ist eingeschaltet und Systemstatus ist normal Gelb blinkend = Systemstatus störungsgefährdet Rot blinkend = Systemstatus kritisch Aus = System ist ausgeschaltet.
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Abbildung 1 1 Komponenten auf der Rückseite des HP StoreEasy 1650 Storage 1. PCI-Steckplätze (Steckplätze 1 bis 3, von oben 2. PCI-Steckplätze (Steckplätze 4 bis 6, von oben nach unten, zweite nach unten, Riser-Lieferstandard) Riser-Karte und zweiter Prozessor erforderlich) 3. Optionaler serieller Port 4.
HP StoreEasy 1850 Storage-Hardwarekomponenten In diesem Abschnitt werden die Komponenten und LEDs auf der Vorder- und Rückseite des HP StoreEasy 18x0 Storage gezeigt. Abbildung 13 Komponenten auf der Rückseite des HP StoreEasy 1850 Storage. 1. Monitoranschluss 2. Schnellverschlusshebel (2) 3. Laufwerkseinschübe 4.
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Blau blinkend = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Abbildung 15 Komponenten auf der Rückseite des HP StoreEasy 1850 Storage 1. PCI-Steckplätze (Steckplätze 1 bis 3, von oben 2. PCI-Steckplätze (Steckplätze 4 bis 6, von oben nach unten, zweite...
Abbildung 16 LEDs auf der Rückseite des HP StoreEasy 1850 Storage Beschreibung Status UID-LED Blau = Aktiviert Blau blinkend = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Netzteil-Stromversorgungs-LED Aus = System ist ausgeschaltet oder Netzteilausfall Grün leuchtend = Normal Netzteil-Stromversorgungs-LED Aus = System ist ausgeschaltet oder Netzteilausfall Grün leuchtend = Normal...
Status Definition Wenn Sie das Laufwerk entfernen, fällt kein logisches Laufwerk aus. Laufwerksstatus Grün leuchtend Das Laufwerk ist ein Mitglied von mindestens einem logischen Laufwerk. Grün blinkend Das Laufwerk wird wiederhergestellt oder führt eine RAID-Migration, eine Stripe-Größenmigration eine Kapazitätserweiterung, eine Erweiterung des logischen Laufwerks oder einen Löschvorgang aus.
Die ProLiant-Dokumentation steht zur Verfügung unter: http://www.hp.com/go/proliantgen9/docs Softwarekomponenten Windows Storage Server 2012 R2 Standard Edition wird auf dem HP StoreEasy 1x50 Storage vorinstalliert und aktiviert geliefert. Die Systemkonfiguration enthält außerdem das Fenster HP Aufgaben zur Erstkonfiguration, HP StoreEasy-Tools, Windows Server Manager zum Einrichten und Verwalten des HP StoreEasy 1000 Storage.
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Erstkonfiguration unterstützt Sie während der Ersteinrichtung durch Konfigurieren von Elementen, wie z. B. Systemeinstellungen, Festlegen der Netzwerk-IP-Adresse und der Domäne des HP StoreEasy 1000 Storage, Konfigurieren von E-Mail-Alarmmeldungen, Registrierung des Produkts, Bereitstellen von Speicher und Schützen Ihres Servers. Weitere Informationen zu den Aufgaben zur Erstkonfiguration finden Sie unter „Konfiguration des HP StoreEasy 1000 Storage“...
Der HP StoreEasy 1000 Storage wird mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Storage Server 2012 R2 Standard Edition inklusive Microsoft iSCSI Software Target vorinstalliert geliefert. Standardrollen Dieser Abschnitt enthält die Liste der Rollen, die beim HP StoreEasy 1000 Storage vorinstalliert geliefert werden. Tabelle 2 (Seite 23)
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Tabelle 2 Standardrollen Rolle Rollendienst Datei- und Speicherdienste Datei- und iSCSI-Dienste ◦ Dateiserver ◦ Branch Caches für Netzwerkdateien ◦ Datendeduplizierung ◦ Distributed File System-Replikation (DFS) ◦ File Server Resource Manager ◦ Dateiserver-VSS-Agentdienst ◦ iSCSI-Zielserver ◦ iSCSI -Ziel-Storage Provider (VDS- und VSS-Hardware Provider) ◦...
Außerhalb des Lieferkartons des HP StoreEasy 1000 Storage Systems Die Certificate of Authenticity-Karte (COA) befindet sich im Lieferkarton. Es gibt auch ein COA-Aufkleber oben auf dem HP StoreEasy 1000 Storage System. Auf dem System befindet sich eine elektronische Kopie des Endbenutzer-Lizenzvertrags unter %SystemDrive%\Windows\ System32\license.rtf.
35). Bringen Sie bei den 1450, 1650 und 1850 Systemen das Schienenkit an, bauen Sie das Storage System in das Rack ein, und sichern Sie es dort. Gehen Sie dazu wie in der HP Rackschienenkit Installationsanleitung beschrieben vor. Wenn Sie das HP Tower to Rack Conversion Tray Universal Kit zum Einbau des 15x0 Tower-Modells in ein Rack bestellt haben, verwenden Sie die mitgelieferte Tower-zu-Rack-Umrüst-Kit-Installationsanleitung, um die Tower-Hardware in das Rack einzubauen.
3. I/O-Modul A 4. I/O-Modul B 1. Smart Array Controller, die standardmäßig gemeinsam mit StoreEasy 1x50-Produkten geliefert werden, unterstützen keine externen Disk Enclosures. Sie müssen zum Unterstützen externer Enclosure einen optionalen Smart Array-Controller erwerben. Installation des HP StoreEasy 1000 Storage...
Disk Enclosures verwendet werden sollen und die von den P441 Controllern und den Verkabelungsrichtlinien unterstützt werden. Im Folgenden werden die Kabeltypen beschrieben, die Sie mit D3000 Disk Enclosures verwenden können: HP 0,5 m externes Mini-SAS-HD-4x-nach-Mini-SAS-HD-4x-Kabel HP 1,0 m externes Mini-SAS-HD-4x-nach-Mini-SAS-HD-4x-Kabel HP 2,0 m externes Mini-SAS-HD-4x-nach-Mini-SAS-HD-4x-Kabel Verkabelung von HP StoreEasy 1000 Storage...
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Enclosures miteinander verbunden – die I/O-Module A jedes Disk Enclosures sind miteinander verbunden, und die I/O-Module B jedes Disk Enclosures sind ebenfalls miteinander verbunden. Es werden nur unterstützte, dokumentierte Verkabelungskonfigurationen gezeigt. Nur bei denen in diesem Dokument oder in der zugehörigen D2000/D3000 oder D6000 Installation des HP StoreEasy 1000 Storage...
Einzeldomänenverkabelungsdiagramme für D6000 Disk Enclosures Die folgenden Diagramme zeigen StoreEasy Systeme in Einzeldomänenkonfigurationen mit D6000 Disk Enclosures. Abbildung 21 HP StoreEasy 1x50 mit dem P441 Controller 1. P441 Controller 2. D6000 Enclosure 3. Verbindung zum SAS-Port 1 am primären I/O-Modul (linke Laufwerkschublade) des D6000 Enclosures 4.
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Abbildung 22 HP StoreEasy 1x50 mit dem P441 Controller 1. P441 Controller 2. D2000/D3000 Enclosure 1 3. Verbindung zwischen dem P441 Controller und Port 2 am I/O-Modul A des D2600 Enclosures 4. D2000/D3000 Enclosure 2 5. Verbindung zwischen Port 1 des I/O-Moduls A am D2600 Enclosure 1 und Port 2 des I/O-Moduls A am D2600...
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Abbildung 23 HP StoreEasy 1x50 System mit dem P441 Controller in einer Einzeldomänenkonfiguration 1. P441 Controller 2. D2000/D3000 Enclosure 1 3. D2000/D3000 Enclosure 2 4. D2000/D3000 Enclosure 3 5. D2000/D3000 Enclosure 4 6. Verbindung vom P441 Controller mit Port 2 am I/O-Modul am Disk Enclosure 1 7.
Abbildung 24 HP StoreEasy 1x50 mit dem P441 Controller mit Verwendung mehrerer Ports 1. P441 Controller 2. Verbindung vom P441 Controller mit Port 2 am I/O-Modul A am oberen Disk Enclosure in Gruppe 2 3. Gruppe 1 von vier D2000/D3000 Disk Enclosures 4.
Abbildung 25 HP StoreEasy 1x50 System mit dem P841 Controller in einer Konfiguration mit zwei Domänen 1. P841 Controller 2. Verbindung zum SAS-Port 1 am Pfad 1 des primären I/O-Moduls (rechte Laufwerkschublade) des D6000 Enclosures 3. Verbindung zum SAS-Port 1 am Pfad 2 des primären I/O-Moduls (rechte Laufwerkschublade) des D6000 Enclosures 4.
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Abbildung 26 HP StoreEasy 1x50 System mit dem P441 Controller in einer Dualdomänenkonfiguration (beste Fehlertoleranz) 1. P441 Controller 2. Verbindung vom P441 Controller mit Port 1 am I/O-Modul B am unteren Disk Enclosure in Gruppe 2 3. Gruppe 1 von vier D2000/D3000 Disk Enclosures 4.
6. Verbindungen zwischen den Disk Enclosures in Gruppe 1 7. Verbindungen zwischen den Disk Enclosures in Gruppe 2 Verbindung mit dem HP StoreEasy 1000 Storage Verwenden Sie entweder die Direktanschluss- oder die iLO-Methode, um den HP StoreEasy 1000 Storage zu verbinden. Verbindung mit dem HP StoreEasy 1000 Storage...
Direktanschluss – Diese Zugriffsmethode ist obligatorisch, wenn Ihr Netzwerk über keinen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) verfügt. Schließen Sie die folgenden Kabel an der Rückseite des HP StoreEasy 1000 Storage in folgender Reihenfolge an: Tastatur, Maus, Netzwerkkabel, Monitorkabel und Netzkabel.
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Wenn Sie aufgefordert werden, geben Sie das Kennwort ein, das Sie in Schritt 4 festgelegt haben. Der Installationsvorgang wird fortgesetzt und dauert ungefähr 10 bis 15 Minuten. Wenn die Installation fertig gestellt ist, wird der Server neu gestartet. Drücken Sie STRG + ALT + ENTF, um sich beim System anzumelden. Einschalten des Servers und Anmelden...
Sie die Taste F1 drücken. Verwenden der Aufgaben zur Erstkonfiguration Sobald der HP StoreEasy 1000 Storage mit Ihrem Netzwerk und mit externen Storage Enclosures (sofern vorhanden) verbunden, eingeschaltet und angemeldet ist, muss das System zum Abschließen der Installation konfiguriert werden. Wenn Sie das Fenster mit den Aufgaben zur Erstkonfiguration nicht jedes Mal öffnen möchten, wenn Sie sich anmelden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen...
Zeitzone, das Datum und die Uhrzeit ändern und das Datum und die Uhrzeit mit einem Internetzeitserver synchronisieren. Windows-Fehlerberichterstattung aktivieren – Ermöglicht es Ihnen, die Beschreibung der Probleme mit Ihrem HP StoreEasy 1000 Storage an Microsoft zu senden und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Wählen Sie die gewünschte Einstellung aus, und klicken Sie auf OK.
Computerobjekte und Benutzerkonten einfacher zu verwalten, da sie in einer zentralen Datenbank gespeichert sind, die zwischen den Domänen-Controllern repliziert wird. Klicken Sie im Fenster HP Aufgaben zur Erstkonfiguration auf Computernamen und Domäne bereitstellen, und klicken Sie anschließend auf der Registerkarte Computername auf Ändern.
Assistenten für neue virtuelle Datenträger abgeschlossen haben. Sie können ein neues Volume auf dem virtuellen Datenträger erstellen, den Sie gerade erstellt haben. Weitere Informationen zum Erstellen virtueller Datenträger finden Sie in der HP StoreEasy 1000 Storage Online-Hilfe. Schutz dieses Servers Diese Aufgabengruppe ermöglicht es Ihnen, sicherzustellen, dass Ihr HP StoreEasy 1000 Storage...
Availability Information auf dem Desktop doppelklicken. Abschließen der Systemkonfiguration Sobald der HP StoreEasy 1000 Storage physisch eingerichtet ist und Sie alle erforderlichen Aufgaben im Fenster Aufgaben zur Erstkonfiguration abgeschlossen haben, bietet es sich an, zusätzliche Einrichtungsaufgaben auszuführen. Diese Schritte können sich abhängig vom Bereitstellungsszenario des HP StoreEasy 1000 Storage unterscheiden.
Sie den HP StoreEasy 1000 Storage in den Server Core-Modus versetzen. Beispielsweise können Sie dies, wenn sich der HP StoreEasy 1000 Storage in einem Remote-iLO Data Center-befindet. Jedoch können auf dem HP StoreEasy 1000 Storage keine Aktivitäten im Server Core-Modus ausgeführt werden, die die Verwendung des GUI erfordern.
Wählen Sie am PC-Client Start→Windows PowerShell aus. Geben Sie mstsc ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie die IP-Adresse des HP StoreEasy 1000 Storage in das Feld Computer ein, und klicken Sie auf Verbinden. Melden Sie sich beim HP StoreEasy 1000 Storage mit dem Administratornamen und dem zugehörigen Kennwort an.
Der Server-Manager wird automatisch gestartet, wenn Sie die Aufgaben zur Erstkonfiguration schließen. Sie können Server-Manager auch vom HP StoreEasy 1000 Storage-Desktop aus starten, indem Sie auf das Symbol auf der Taskleiste klicken. Das lokale HP StoreEasy 1000 Storage System sowie andere Windows Server können wie im Microsoft TechNet-Artikel...
Verwenden des Network Configuration Tools Der HP NCT-Assistent ermöglicht es Ihnen, die Netzwerkschnittstellen für HP StoreEasy 1000 Storage zu konfigurieren. Das NCT analysiert alle verfügbaren Netzwerkschnittstellen des StoreEasy Systems und ermöglicht Ihnen die Auswahl anderer Netzwerkkonfigurationen, um die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Konfiguration zu senken. Das NCT prüft auch die Konfiguration und hilft so, Fehler in der Netzwerkumgebung zu beheben.
Netzwerkschnittstellen Netzwerkschnittstellen ermöglichen es Ihnen, die physischen Netzwerkschnittstellen auf Ihre Umgebung abgestimmt zu konfigurieren. So konfigurieren Sie eine Schnittstelle: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konfigurieren für die Schnittstelle, die Sie konfigurieren möchten. Wenn Sie das Kontrollkästchen deaktivieren, wird die Schnittstelle von allen Konfigurationen ausgeschlossen und nicht geändert.
Wenn einer physischen Schnittstelle eine VLAN-ID zugewiesen ist, wird ein Team mit einer einzelnen physischen Schnittstelle erstellt. Eine virtuelle Schnittstelle mit der VLAN-ID wird dann im Team erstellt. So weisen Sie VLAN-IDs zu: Wählen Sie VLAN-IDs jetzt konfigurieren aus, und klicken Sie auf Weiter. Verwalten des HP StoreEasy 1000 Storage...
Statische IP-Adresse für DNS-Option zuweisen standardmäßig ausgewählt und kann nicht geändert werden. Klicken Sie auf Weiter, um mit dem Schritt zur Übersicht über die Netzwerkkonfiguration fortzufahren. WICHTIG: HP empfiehlt, dass Sie jede Schnittstelle überprüfen, bevor Sie in diesem Fenster auf Weiter klicken. Verwenden des Network Configuration Tools...
Die Netzwerküberprüfung erfordert, dass alle Netzwerkschnittstellen, die Sie testen möchten, verbunden sind. HINWEIS: Das Überprüfen der Netzwerkeinstellungen ist optional. HP empfiehlt jedoch, das Netzwerküberprüfungssystem zu verwenden, um zu bestätigen, dass Ihre Netzwerkeinstellungen gültig sind, und um umgebungsbedingte Netzwerkprobleme einfacher diagnostizieren zu können.
<!--This XML file has been generated by the Network Configuration Tool after successful application of user settings--> <!--Created - 10 Wed Dec 2014 04:50--> <NetworkConfigurationTool> <SystemSerialNumber-2M23330589> <Interfaces> <Interface ifIndex="16"> <Name>Ethernet 41</Name> <Description>HP Ethernet 1Gb 4-port 331FLR Adapter #4</Description> <IsMediaConnected>false</IsMediaConnected> <IsNetEnabled>false</IsNetEnabled> <AdapterHWInformation> <BindingOrder>0</BindingOrder> <Bus>3</Bus> <Device>0</Device> <Function>3</Function>...
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Wenn StaticEnabled auf false festgelegt ist, muss der Wert in diesem Tag auf false festgelegt werden. 16.78.90.32, 10.1.2.21, 128.90.34.123 usw. <IPAddress> 255.255.248.0,255.255.0.0 usw. <SubnetMask> 16.78.88.1, 128.90.34.21 usw. <DefaultGateway> 16.78.22.12, 128.89.23.12 usw. <PrimaryDNS> 16.78.22.12, 128.89.23.12 usw. <SecondaryDNS> 16.78.22.12, 128.89.23.12 usw. <TertiaryDNS> Verwalten des HP StoreEasy 1000 Storage...
Öffnen Sie die Datei NCTConfig.xml, und bearbeiten Sie die IP-Konfiguration des Adapters im Tag <AdapterIPConfiguration>. Bearbeiten Sie den Schnittstellennamen, falls erforderlich. Speichern Sie die Datei, und kopieren Sie sie in den Ordner C:\Programme\HP\HP StoreEasy NetworkConfiguration Wizard auf den Server, auf den Sie die Konfiguration importieren möchten.
Es wurden XML-Tags bearbeitet, die nicht bearbeitbar sind. Verwenden von HP StoreEasy Pool Manager HP StoreEasy Pool Manager wird verwendet, um Storage Pools zu erstellen, zu bearbeiten, zu erweitern und zu löschen. Ein Storage Pool enthält eine Reihe physischer Laufwerke in gruppierter Form, von denen mindestens ein virtueller Datenträger erstellt wird.
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Verpackung des Systems. Wenn der Smart Array-Controller aus irgendeinem Grund ausgetauscht wird, müssen Sie den Lizenzschlüssel erneut eingeben. Anleitungen finden Sie unter Installing the license key with ACU im Configuring Arrays on HP Smart Array Controllers Reference Guide unter http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00729544/...
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Enclosures (intern und extern), Storage Pools und virtuellen Datenträger. Auch werden Informationen zur Hardware- und Softwarekonfiguration des Systems angezeigt. Sie können auch zusätzliche Details zur Systemkonfiguration anzeigen, indem Sie auf System Management Homepage klicken. Verwalten des HP StoreEasy 1000 Storage...
Reservedatenträgers den virtuellen Datenträgern im Pool zugewiesen werden kann. ◦ Bevor Sie HP Smart Storage Administrator öffnen, stellen Sie sicher, dass der Pool Manager geschlossen ist. HP Smart Storage Administrator wird ohne Warnung geschlossen, wenn Sie Pool-Vorgänge vom Pool Manager aus ausführen.
Hierzu wird die verfügbare Auswahl an physischen Datenträgern im Pool verwendet. So wird beispielsweise über den HP StoreEasy Pool Manager ein RAID 6 Storage Pool mit fünf 3 TB Laufwerken erstellt. Der verfügbare Speicherplatz beträgt 9 TB (3 x 3 TB, ausschließlich der beiden Paritätslaufwerke).
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SAS-Laufwerken (10 K oder Zwecke 15 K RPM). Sequenzielle Arbeitsauslastungen Enthält RAID5/6- oder RAID50/60-LUNs. HINWEIS: Dieser Speicher weist sich allgemein durch eine höhere Leistung als die Kapazitäts-Pools aus sowie durch eine bessere Kapazitätsverwendung als die Leistungs-Pools. Verwenden von HP StoreEasy Pool Manager...
Dashboard. Klicken Sie auf dem Startbildschirm auf HP System Dashboard. Klicken Sie in der Systemsymbolleiste auf dem Desktop auf das Symbol HP System Dashboard. Das HP-System Dashboard enthält die folgenden Registerkarten, über denen Sie den aktuellen Zustand des Systems und die Auslastung anzeigen können: Übersicht...
Speicherplatzes, des verwendeten Speicherplatzes und des nicht zugewiesenen Speicherplatzes im Kreisdiagramm zur Speichernutzung aufrufen. Der Bildschirm Übersicht ist der Standardbildschirm, der angezeigt wird, wenn Sie auf das HP System Dashboard zugreifen. Die folgende Tabelle beschreibt die Felder, die auf diesem Bildschirm verfügbar sind:...
60 Ereignisse werden für das System angezeigt. Die Registerkarte Ereignisse enthält drei weitere Registerkarten: Kritisch Warnung Information Das HP System Dashboard verwendet die folgenden Symbole zur Darstellung der Ereignisse: – Kritisch – Warnung – Information Kritisch Klicken Sie auf Kritisch, um kritische Ereignisse anzuzeigen, die im System protokolliert sind. Die Registerkarte Kritisch ist in zwei Fensterbereiche unterteilt.
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Informationsereignisse, der rechte Fensterbereich bietet detaillierte Informationen des Ereignisses, das im linken Fensterbereich ausgewählt wurde. Die folgende Tabelle beschreibt die Felder, die auf diesem Bildschirm verfügbar sind: Feld Beschreibung Zustand Symbol für das Ereignis. Schweregrad Der Schweregrad der Meldung. Verwenden des HP System Dashboards...
System verfügbare Laufwerke, Volumes und Freigaben. Die Registerkarte Speicher enthält vier weitere Registerkarten: Übersicht Laufwerke Volumes Freigaben Das HP System Dashboard verwendet die folgenden Symbole zur Anzeige des Zustands eines Laufwerks, eines Volumes und einer Freigabe: – Normal – Information – Warnung – Geringfügiger Fehler oder beeinträchtigt –...
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Symbole, die den Status des einzelnen Laufwerks darstellen. Name Name des Datenträgers. Laufwerksposition Position des Laufwerks. Bei For HP 3PAR StoreServ Arrays wird die Position im Format Array-Name:Käfig:Magazin:Datenträger angezeigt. Bei HP Modular Smart Arrays (MSA) wird die Position im Format Array-Name:Enclosure:Index:Steckplatz angezeigt.
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Das Protokoll, das für die Freigabe verwendet wird. Größe Größe der Freigabe. System Lokaler Name des Systems. Alarm Alarmmeldung über die Freigabe. Wenn kein Alarm anwendbar ist, wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Nutzung Horizontale Diagramm, das den verwendeten Speicherplatz darstellt. Verwalten des HP StoreEasy 1000 Storage...
Teams und VLANs anzuzeigen. Die Registerkarte Netzwerk umfasst vier zusätzliche Registerkarten: Übersicht Schnittstellen Teams VLANs Das HP System Dashboard verwendet die folgenden Symbole zur Anzeige des Zustands einer Schnittstelle, eines Teams und eines VLANs: – Verbunden – Getrennt – Beeinträchtigt –...
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Primäre IP Netzwerkmaske Gateway Primärer DNS Sekundärer DNS Tertiärer DNS Alternative IP-Adresse Teams Klicken Sie auf Teams, um eine Liste der im System verfügbaren Teams anzuzeigen. Die Teamdetails der ausgewählten Knoten werden angezeigt. Verwalten des HP StoreEasy 1000 Storage...
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Meldung angezeigt. Nutzung Horizontales Diagramm, das die Bandbreitennutzung des VLAN angibt. Eigenschaften Zeigt die folgenden VLAN-Eigenschaften an: Name der Schnittstelle, die das VLAN hostet. Name des Teams, das die Schnittstelle hostet, die das VLAN hostet. Verwenden des HP System Dashboards...
Die Registerkarte Übersicht ist in zwei Fenster unterteilt. Das linke Fenster zeigt die Knoteninformationen und das rechte Fenster eine Übersicht über die Systemeigenschaften an. Um weitere Details anzuzeigen, klicken Sie auf Übersicht und dann auf Details. Das HP System Dashboard verwendet die folgenden Symbole zur Anzeige des Systemzustands: –...
Dashboard-Konfigurationsdatei ändern und speichern. Ein lokaler oder Domänengruppenbenutzer kann die Dashboard-Konfigurationsdatei nicht ändern. Wenn die erste Datei configuration.xml erstellt wird, wird zugleich die Datei LastKnownGood.xml erstellt. Diese Datei wird jedes Mal erstellt, wenn die Datei erfolgreich Verwenden des HP System Dashboards...
Period gibt die Stichprobenentnahmerate in Minuten an. Möglich sind Werte zum Stichprobenentnahmezeitraum zwischen 1 und 1440 Minuten. SamplesPerAverage gibt die Anzahl der Stichproben an, die durchschnittlich zu berechnen sind. Möglich sind Werte zur Stichprobenanzahl zwischen 1 und 100. Verwalten des HP StoreEasy 1000 Storage...
WICHTIG: Wenn Sie in die Dashboard-Konfigurationsdatei einen Wert eingeben, der niedriger als der erforderliche Mindestwert ist, verwirft das HP System Dashboard den neuen Wert und übernimmt den Standardwert für die Aktualisierung und Anzeige der Daten. Verwenden des HP System Dashboards...
Knoten und Knotenkommunikation erstellt wird. WICHTIG: Wenn Sie in die Dashboard-Konfigurationsdatei einen Wert eingeben, der niedriger als der erforderliche Mindestwert ist, verwirft das HP System Dashboard den neuen Wert und übernimmt den Standardwert für die Aktualisierung und Anzeige der Daten. HP Notification System Die HP Notification System-Funktion ermöglicht es Ihnen, E-Mail-Alarmmeldungen für verschiedene...
5 Verwaltungstools HP StoreEasy 1000 Storage Systeme weisen zahlreiche Verwaltungstools zum Vereinfachen der Storage System-Verwaltungsaufgaben auf. Microsoft Windows Storage Server 2012 R2-Administrationstools Das Betriebssystem Microsoft Windows Storage Server 2012 R2 bietet eine Benutzeroberfläche für die Erstkonfiguration des Servers, vereinheitlichte Storage System-Verwaltungsfunktionen, eine vereinfachte Einrichtung und Verwaltung von Speicher und freigegebenen Ordnern sowie iSCSI-Ziele.
Kopie ersetzt. Die Blöcke werden komprimiert und anschließend in besondere Containerdateien im Ordner System Volume Information organisiert. Sobald ein Volume für die Deduplizierung aktiviert ist und die Daten optimiert sind, enthält das Volume Folgendes: Nicht optimierte Dateien – Zu den nicht optimierten Dateien können beispielsweise Dateien zählen, die nicht die ausgewählte Richtlinieneinstellung zum Dateialter erfüllen, oder Systemstatusdateien, alternative Datenströme, verschlüsselte Dateien, Dateien mit erweiterten Attributen, Dateien, die kleiner als 32 KB sind, andere Analysepunktdateien oder Dateien,...
NFS (Network File System) ist ein Netzwerkprotokoll zur Dateifreigabe, das den Remotezugriff auf Dateien über ein Netzwerk ermöglicht. Es wird für gewöhnlich in Netzwerken mit Computern mit UNIX-, Linux- oder Mac OS-Betriebssystemen verwendet. NFS wird auf allen HP StoreEasy 1000 Storage Systemen unterstützt.
Jedes dieser Elemente umfasst die Elemente der vorhergehenden Ebene. Speicherverwaltungsbeispiel Abbildung 28, „Beispiel zum Speicherverwaltungsprozess“ beschreibt eine Vielzahl der Speicherelemente, die auf dem HP StoreEasy 1000 Storage gefunden werden können. Die folgenden Abschnitte bieten einen Überblick über diese Speicherelemente. Übersicht über die Speicherverwaltung...
Abbildung 28 Beispiel zum Speicherverwaltungsprozess Physische Speicherelemente Die unterste Ebene der Speicherverwaltung bildet die Ebene der physischen Laufwerke. Zum Auswählen der besten physischen Datenträgerkonfiguration ist ein Verständnis folgender Elemente erforderlich: Aktuelle Unternehmens- und Abteilungsstruktur Aktuelle Dateiserverstruktur und -umgebung Beste Konfiguration und Verwendung des Speichers ◦...
Abbildung 30 RAID 0 (Data Striping) (S1-S4) der Datenblöcke (B1-B12) Damit die Daten in einem Array lesbar sind, muss die Datenblockfolge in jedem Stripe identisch sein. Diese Sequenzierung nimmt der HP Smart Array Controller vor, der die Datenblöcke in der richtigen Reihenfolge an die Schreibköpfe der Laufwerke sendet.
Striping verwendet wird, würde beispielsweise der Ausfall nur eines Datenträgers zum Ausfall aller logischen Laufwerke im betreffenden Array und damit zu Datenverlusten führen. Um Datenverluste aufgrund von Datenträgerausfällen zu verhindern, sollte der HP StoreEasy 1000 Storage mit einer Fehlertoleranz konfiguriert werden.
R2 ist NTFS. Das Betriebssystem unterstützt FAT32, FAT, NTFS und Robustes Dateisystem (ReFS, Resilient File System). Auf dem HP StoreEasy 1000 Storage System können alle Dateisystemtypen verwendet werden. VSS jedoch kann nur Volumes verwenden, die NTFS-formatiert sind. Auch Kontingentverwaltung ist nur auf einem NTFS-Datenträger möglich.
Benutzer, Gruppen, Projekte usw. erstellt werden. Dateifreigabeelemente Das HP StoreEasy 1000 Storage System unterstützt verschiedene Dateifreigabeprotokolle, einschließlich Network File System (NFS), File Transfer Protocol (FTP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) und Microsoft Server Message Block (SMB). Für jeden Ordner oder für jedes logische Speicherelement können verschiedene Dateifreigabeprotokolle aktiviert werden.
Netzwerkfreigaben gespeicherten Dateien oder Ordnern erstellt. Eine Schattenkopie ist eine frühere Version der Datei oder des Ordners zu einem bestimmten Zeitpunkt. Durch Verwenden von Schattenkopien kann das HP StoreEasy 1000 Storage System eine Vielzahl früherer Versionen aller Dateien des ausgewählten Volumes verwalten. Endbenutzer greifen mithilfe eines zusätzlichen Clientprogramms auf die Datei oder den Ordner zu und können sich Dateien...
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Weitere Informationen finden Sie auf der Management-CD im ProLiantEssentials Foundation Paket oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage). Verwaltungstools...
Wenn der HP SSA zum ersten Mal ausgeführt wird, werden Sie aufgefordert, den Ausführungsmodus für den SSA auszuwählen. Wenn Sie Local Application Mode auswählen, können Sie den HP SSA von einem Remotedesktop oder einer Remotekonsole aus oder im HP StoreEasy 1000 Storage-Webzugriffsmodus ausführen. Der Remotedienstmodus ermöglicht es Ihnen, von einem Remotebrowser aus auf den HP SSA zuzugreifen.
System angeschlossenen Controller. Einige SSA-Richtlinien, die Sie bedenken sollten: Ändern Sie nicht das einzige logische Laufwerk des HP StoreEasy 1000 Storage, da es für das Betriebssystem konfiguriert ist. Es wird empfohlen, nicht mehr als 14 Datenträger zu einem RAID 5-Volume zusammenzufassen.
Basisdatenträger können in dynamische Datenträger konvertiert werden. Wenn sie wieder zurück zu Basisdatenträgern konvertiert werden, gehe jedoch sämtliche Daten verloren. Basisdatenträger können bis zu vier primäre Partitionen enthalten. Alternativ können Sie drei primäre Partitionen und eine erweiterte Partition enthalten. Formatieren Sie Laufwerke mit einer zugewiesenen Größe von 16 K. Damit werden Schattenkopien, Leistung und Defragmentierung am besten unterstützt.
Wenn Datenträgerkontingente aktiviert sind, können sowohl die Datenträgerkontingentgrenze als auch die Datenträgerkontingent-Warnstufe festgelegt werden. Die Datenträgerkontingentgröße legt die Größe des Speicherplatzes fest, den ein Benutzer verwenden darf. Die Warnstufe gibt den Punkt an, an dem ein Benutzer sich seiner Kontingentgrenze annähert. Das Kontingent eines Benutzers kann z.
Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe der Datenträgerverwaltung. Volume-Schattenkopien HINWEIS: Der HP StoreEasy 1000 Storage kann sowohl in einer Clusterkonfiguration als auch einer Konfiguration ohne Cluster bereitgestellt werden. Dieses Kapitel diskutiert die Verwendung von Schattenkopien in einer ungruppierten Umgebung.
Durch Verwenden von Schattenkopien kann das HP StoreEasy 1000 Storage System eine Vielzahl früherer Versionen aller Dateien des ausgewählten Volumes verwalten. Endbenutzer greifen mithilfe eines zusätzlichen Clientprogramms auf die Datei oder den Ordner zu und können sich Dateien im Windows Explorer anzeigen lassen. Der mögliche Zugriff auf frühere Versionen einer Datei (Schattenkopien) bietet folgende Vorteile: Wiederherstellen von Dateien, die versehentlich gelöscht wurden.
H:\ gespeichert sind, kann ein anderes Volume, z. B. S:\, zum Speichern der Schattenkopien verwendet werden. Das Verwenden eines separaten Volumes auf separaten Datenträgern bietet eine bessere Leistung und wird für umfangreich genutzte HP StoreEasy 1000 Storage Systeme empfohlen. Wenn ein separates Volume (in dem Schattenkopien gespeichert werden) als Speicherbereich verwendet wird, muss die maximale Größe auf Unbegrenzt gesetzt werden, sodass der verfügbare...
Schattenkopien abgedeckte Zeitraum, aus dem ältere Dateien zur Verfügung stehen. Standardmäßig erstellt das HP StoreEasy 1000 Storage System von Montag bis Freitag um 7 Uhr und um 12 Uhr Schattenkopien. Diese Einstellungen kann der Administrator jedoch einfach ändern, sodass Schattenkopien zu Zeiten erstellt werden können, die den Bedürfnissen des Endbenutzers...
Verwalten von Schattenkopien Das vssadmin-Tool bietet eine Befehlszeilenmethode zum Erstellen, Aufführen und Löschen von Volume-Schattenkopien sowie zum Ändern derer Größe. Der Systemadministrator kann Schattenkopien Endbenutzern mithilfe der Funktion für Schattenkopien für freigegebene Ordner zur Verfügung stellen. Der Administrator verwendet das Menü Eigenschaften (siehe Abbildung 32, „Systemadministratoransicht der Funktion Schattenkopien für freigegebene Ordner“), um die Schattenkopiefunktion zu aktivieren, wählt die zu kopierenden Volumes aus, und bestimmt...
Die Speicherposition der Cachedatei kann so geändert werden, dass die Cachedatei auf einem dedizierten Volume, das nicht mit dem Volume der Dateifreigaben identisch ist, gespeichert wird. (Siehe Abbildung 34, „Auf einem separaten Volume gespeicherte Schattenkopien“.) Abbildung 34 Auf einem separaten Volume gespeicherte Schattenkopien Der Hauptvorteil des Speicherns von Schattenkopien auf einem separaten Volume besteht in der einfachen Verwaltung und Leistung.
HINWEIS: Wenn eine Schattenkopie erstellt wird, wird nur eine Kopie des Volumes erstellt, jedoch kein Zeitplan. Sobald die erste Schattenkopie erstellt ist, kann ihre Speicherposition nicht mehr geändert werden. Legen Sie die Speicherposition der Cachedatei neu fest, indem Sie sie unter Eigenschaften ändern, bevor Sie die Schattenkopien aktivieren.
Volume gelöscht. Gelöschte Schattenkopien können nicht wiederhergestellt werden. Verwalten von Schattenkopien vom HP StoreEasy 1000 Storage System-Desktop aus Auf den HP StoreEasy 1000 Storage-Desktop kann zum Verwalten von Schattenkopien über den Remotedesktop zugegriffen werden. Wählen Sie Start→Computer aus.
Abbildung 35 Zugreifen auf Schattenkopien vom Arbeitsplatz aus Schattenkopien für freigegebene Ordner Der Zugriff auf Schattenkopien erfolgt über das Netzwerk mit unterstützten Clients und Protokollen. Es gibt zwei unterstützte Protokollgruppen, SMB und NFS. Alle anderen Protokolle werden nicht unterstützt. Dies schließt HTTP-, FTP-, AppleTalk- und NetWare-Freigaben mit ein. Für SMB-Unterstützung ist die Clientanwendung Schattenkopien für freigegebene Ordner erforderlich.
HINWEIS: Schattenkopien für freigegebene Ordner unterstützt nur das Abrufen von Schattenkopien aus Netzwerkfreigaben. Das Abrufen von Schattenkopien aus lokalen Ordnern wird nicht unterstützt. Schattenkopien für freigegebene Ordner-Clients stehen nicht für HTTP-, FTP-, AppleTalk- oder NetWare-Freigaben zur Verfügung. Benutzer dieser Protokolle können Schattenkopien für freigegebene Ordner nicht zum unabhängigen Abrufen früherer Versionen ihrer Dateien verwenden.
Abbildung 36 Client-GUI Wenn Benutzer einen auf dem HP StoreEasy 1000 Storage gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für den Schattenkopien aktiviert wurden, stehen alte Versionen (vor dem Snapshot) einer Datei oder eines Verzeichnisses zur Verfügung. Lässt sich ein Benutzer die Eigenschaften einer Datei oder eines Ordners anzeigen, wird der dazugehörige Verlauf geöffnet (eine Liste schreibgeschützter...
NFSShare .@GMT-2003.04.27-04:00:00 .@GMT-2003.04.28-04:00:00 .@GMT-2003.04.29-04:00:00 Der Zugriff auf die NFS-Pseudo-Unterverzeichnisse mit den Schattenkopien wird durch gewöhnliche Steuerungsmechanismen unter Zuhilfenahme der im Dateisystem gespeicherten Berechtigungen gesteuert. Die Benutzer können nur auf die Schattenkopien zugreifen, für die Sie zu der Zeit der Erstellung der Schattenkopie eine Leseberechtigung hatten. Um Benutzer davon abzuhalten, Änderungen an Schattenkopien durchzuführen, sind alle Unterverzeichnisse als schreibgeschützt markiert.
Klicken Sie für eine Ansicht der alten Version auf Öffnen. Klicken Sie zum Kopieren der alten Version an eine andere Speicherposition auf Kopieren. Klicken Sie zum Ersetzen der aktuellen Version mit der alten Version auf Wiederherstellen. Wiederherstellen eines Ordners So stellen Sie einen Ordner wieder her: Positionieren Sie den Mauszeiger über einer leeren Stelle in dem wiederherzustellen Ordner.
Anschließend können die Daten verwendet werden. Verwalten von Ordnern und Freigaben Der HP StoreEasy 1000 Storage unterstützt verschiedene Dateifreigabeprotokolle, einschließlich Network File System (NFS), File Transfer Protocol (FTP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) und Microsoft Server Message Block (SMB). Dieser Abschnitt enthält grundlegende Informationen und Prozeduren zur Einrichtung und Verwaltung von Dateifreigaben für die unterstützten Protokolle.
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Abbildung 37 Bildschirm Eigenschaften, Registerkarte Sicherheit Auf der Registerkarte Sicherheit stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung: Klicken Sie zum Hinzufügen von Benutzern und Gruppen zur Berechtigungsliste auf Hinzufügen. Befolgen Sie die Anweisungen im Dialogfeld. Um einen Benutzer oder eine Gruppe aus der Berechtigungsliste zu entfernen, wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus.
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Abbildung 38 Bildschirm Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Berechtigungen Weitere im Bildschirm Erweiterte Sicherheitseinstellungen verfügbare Funktionen sind in Abbildung 38, „Bildschirm Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Berechtigungen“ dargestellt. Dazu zählen: Hinzufügen eines neuen Benutzers oder einer neuen Gruppe – Klicken Sie auf Hinzufügen, und befolgen Sie die Anweisungen im Dialogfeld. Entfernen eines Benutzers oder einer Gruppe –...
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Abbildung 39 Bildschirm Berechtigungseintrag für Benutzer oder Gruppen Einen weiteren Bereich des Bildschirms Erweiterte Sicherheitseinstellungen bildet die Registerkarte Überwachung. Die Registerkarte Überwachung ermöglicht das Festlegen von Regeln für die Überwachung des Zugriffs oder des versuchten Zugriffs auf Dateien oder Ordner. Die Registerkarte Erweiterte Sicherheitseinstellungen ermöglicht das Hinzufügen, Löschen, Anzeigen oder Ändern von Benutzern und Gruppen.
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Abbildung 40 Bildschirm Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung Klicken Sie auf Hinzufügen, um den Bildschirm Überwachungseintrag aufzurufen. Abbildung 41 Bildschirm Überwachungseintrag für neues Volume Klicken Sie auf Prinzipal auswählen, um den Bildschirm Benutzer oder Gruppe wählen anzuzeigen. Verwalten von Ordnern und Freigaben 1 13...
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HINWEIS: Um diese Informationen konfigurieren zu können, muss die Überwachung aktiviert sein. Verwenden Sie zum Konfigurieren der Überwachungsrichtlinie des HP StoreEasy 1000 Storage den Richtlinien-Editor für den lokalen Computer. Der Besitzer ermöglicht das Zuweisen des Besitzes von Dateien. Für gewöhnlich verwenden Administratoren diesen Bereich, um den Besitz von Dateien zu übernehmen, wenn die Datei-ACL...
Informationen zur Freigabeverwaltung bietet dieser Abschnitt Informationen zur Freigabesicherheit. Freigabehinweise Das Planen des Inhalts, der Größe und der Verteilung von Freigaben auf dem HP StoreEasy 1000 Storage ermöglicht eine Optimierung der Leistung, der Verwaltbarkeit und der Benutzerfreundlichkeit. Der Inhalt von Freigaben sollte mit Sorgfalt ausgewählt werden, um zwei häufige Fehler zu vermeiden: entweder zu viele Freigaben sehr spezieller Natur oder zu wenige Freigaben sehr genereller Natur zu erstellen.
SMB-Client auf einem SMB-Server nach verfügbaren Freigaben sucht. Der HP StoreEasy 1000 Storage unterstützt sowohl administrative Freigaben als auch standardmäßige Freigaben. Eine administrative Freigabe erstellen Sie, indem Sie als letztes Zeichen im Namen der Freigabe ein $ verwenden, wenn Sie die Freigabe einrichten. Verwenden Sie kein $ als letztes Zeichen im Namen der Freigabe, wenn Sie eine standardmäßige Freigabe erstellen.
File Server Resource Manager File Server Resource Manager (FSRM) bietet eine Auswahl von Tools, mit deren Hilfe Administratoren Datenmenge und -typ auf ihrem HP StoreEasy 1000 Storage verstehen, steuern und verwalten können. Zu den Aufgaben, die Sie ausführen können, zählen: Kontingentverwaltung Dateiüberprüfungsverwaltung...
Hardwarekomponenten-LEDs HP und Microsoft Support-Websites HP Insight Remote Support-Software Microsoft Systems Center Operations Manager (SCOM) und Microsoft Websites HP SIM 7.4 oder höher – erforderlich für eine ordnungsgemäße HP StoreEasy 1000 Storage/HP SIM-Integration. HINWEIS: ◦ Die neueste Version von HP SIM finden Sie auf der HP SPOCK-Website (http:// www.hp.com/storage/spock).
Service Release-Paket vorliegen, wenden Sie das neueste HP Service Pack for Proliant (SPP) von http://www.hp.com an. Die neuesten Firmware- und Treiberaktualisierungen können für Ihr jeweiliges Produkt oder die zugrunde liegende Serverplattform von http://www.hp.com/go/support abgerufen werden. Wählen Sie hierzu Treiber und Downloads aus, und suchen Sie anschließend die Serverplattform (z.
Die HP System Management Homepage ist eine webbasierte Oberfläche zur Konsolidierung und Vereinfachung der Einzelsystemverwaltung von HP Servern und Storage. Die SMH ist das primäre Tool zum Erkennen und Beheben von Hardwareproblemen im HP StoreEasy 1000 Storage. Sie können diese Option wählen, um ein vermutetes Hardwareproblem zu untersuchen. Rufen Sie die SMH-Hauptseite auf und öffnen Sie die Abschnitte Overall System Health Status und Component...
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Dieser Abschnitt zeigt den Status der Netzwerkverbindungen. Storage Dieser Abschnitt zeigt Informationen zum Smart Array und zu den Storage Controllern im HP StoreEasy 1000 Storage an. Die Seite Storage System unterteilt sich in einen linken Bereich und eine Hauptseite: HP System Management Homepage...
Abbildung 46 Storage System Der linke Bereich bietet Verknüpfungen zu Informationen zu folgenden Elementen: Controller Wählen Sie einen Storage Controller aus, um dessen Typ, Status, Firmware-Version und Seriennummer anzuzeigen. Physical Drives Dieser Abschnitt bietet eine Übersicht über alle an den Controller angeschlossenen Datenträger. Die Datenträger werden identifiziert und als zugewiesene Datenträger, nicht zugewiesene Datenträger und Reservedatenträger gruppiert.
HP StoreEasy 1000 Storage-Modellen befindet sich das COA-Etikett entweder im vorderen Bereich der rechten Seite oder in der oberen rechten Ecke der oberen Seite. Bei HP StoreEasy 1000 Storage Tower-Modellen befindet sich das COA-Etikett hinten an der oberen Seite des Systems.
Management Web Services sind nicht installiert Überprüfen Sie, ob die Komponente HP Management Web Services installiert ist. Wenn sie nicht installiert ist, installieren Sie diese Komponente mit der in den Versionshinweisen genannten Version. HP System Dashboard-Benutzeroberfläche ist nicht installiert Überprüfen Sie, ob die Komponente HP StoreEasy Dashboard installiert ist. Wenn sie nicht installiert ist, installieren Sie diese Komponente mit der in den Versionshinweisen genannten Version.
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Sie einen der folgenden Schritte ausführen: Navigieren Sie vom Desktop aus zum Fenster Dienste (services.msc), und suchen Sie nach HP Storage Management Service. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst, und wählen Sie Starten aus. Öffnen Sie ein Windows PowerShell-Eingabeaufforderungsfenster, und geben...
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Ihnen der Lizenzschlüssel zur Verfügung steht, wenn Sie diesen benötigen. Informationen zum Installieren des Lizenzschlüssels finden Sie unter „Installing a license key with ACU“ im Configuring Arrays on HP Smart Array Controllers Reference Guide. Dieser kann von der folgenden Website heruntergeladen werden: http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00729544/...
Wenn eine aktuelle Sicherungskopie vorhanden ist, kann das System wiederhergestellt werden, nachdem alle logischen Laufwerke im logischen Array A mit HP Smart Storage Administrator entfernt wurden. Starten Sie Intelligent Provisioning während des Systemstarts, und entfernen Sie alle logischen Laufwerke aus dem Array A. Starten Sie dann von den Systemwiederherstellungsmedien.
REST webui Führen Sie einen Rechtsklick auf die HP StoreEasy Management-Website aus, und wählen Sie Website verwalten aus. Wenn sie ausgeführt wird, wird die Option Start deaktiviert. Wenn sich das Problem dadurch nicht beheben lässt, wenden Sie sich an den technischen Support von HP.
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They may either be in use or are a mismatch. 0x2400501 1 The physical disk was not found in the provider Starten Sie HP Storage Management Service neu. cache. 0x2500501 1 The physical disk was not found in the provider Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem cache.
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Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen. 0x2400501D Failed to get the associated subsystem for the Starten Sie HP Storage Management Service neu. storage object from cache. 0x2500501D Failed to get the associated subsystem for the Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem storage object from cache.
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Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen. 0x24005038 The cache is out of date. Starten Sie HP Storage Management Service neu. 0x25005038 The cache is out of date. Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen.
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Fehlercode Fehlermeldung Empfohlene Maßnahme 0x24005047 Failed to get the physical disks in the enclosure. Starten Sie HP Storage Management Service neu. 0x20005048 Physical disks not supported as arguments to the method. 0x25005049 The operation was successful, but it has resulted in Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem the storage pools being renamed.
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Sie den Windows PowerShell-Befehl migration. Update-StorageProviderCache aufrufen. 0x21005061 Failed to remove partition data from the logical Installieren Sie HP Storage Management Provider neu. drive. You must manually clear the disk or delete the partition. Otherwise, subsequent volume creation requests might fail. 0x20005062 The format of the specified RAID level is invalid.
Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen. 0x24005074 Failed to create the mutex. Starten Sie HP Storage Management Service neu. 0x24005075 Failed to get the proxy to the controller library. Starten Sie HP Storage Management Service neu. 0x25005076...
Tabelle 9 Pool Manager Provider-Fehler (Fortsetzung) Fehlercode Fehlermeldung 0x20006009 The first healthy disk size within the virtual enclosure exceeded the maximum drive capacity allowed for a pool by the virtual enclosure. 0x2000600A The proposed spare disk slot is empty. 0x2000600B The first healthy disk type within the virtual enclosure does not match the disk type supported by the virtual enclosure.
1450 – HP ProLiant DL160 Gen9 Server User Guide oder HP ProLiant DL160 Gen9 Server Maintenance and Service Guide ◦ 1550 – HP ProLiant ML1 10 Gen9 Server User Guide oder HP ProLiant ML1 10 Gen9 Server Maintenance and Service Guide ◦...
Hinweise. Weitere Informationen finden Sie unter „Abonnementservice“ (Seite 148). HP LiveVault Um HP LiveVault zu verwenden, das Datenschutz in der Cloud ermöglicht, rufen Sie www.hp.com/ go/StoreEasy auf, und navigieren Sie dann zu Companion Product. Microsoft Systems Center Operations Manager Microsoft Systems Center Operations Manager (SCOM) bietet eine umfassende Überwachung...
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HINWEIS: Nach dem Austausch der Systemplatine müssen Sie sicherstellen, dass auf der Ersatzkomponente der richtige Produktname installiert ist. Der richtige Produktname ist für Anwendungen wie System Insight Manager wichtig. Rufen Sie zum Installieren des richtigen Produktnamens den Ordner C:\hpnas\components\support\naming auf. Suchen Sie nach der Smart Component für Ihr System, und führen Sie diese aus.
„Erstellen einer DVD mit einer Abbilddatei von HP Software Depot“ (Seite 142). System Recovery DVD Die System Recovery DVD kann optional gemeinsam mit dem HP StoreEasy 1000 Storage bestellt werden. Die System Recovery DVD ermöglicht Ihnen das Installieren eines Abbilds zur Wiederherstellung nach einem schwerwiegenden Fehler.
Kopie auch zum Wiederherstellen des Systems verwendet werden. So erstellen Sie in USB-Flash-Laufwerk zur Systemwiederherstellung mithilfe der System Recovery DVD: Erwerben Sie ein leeres USB-Flash-Laufwerk mit mindestens 8 GB Größe. 140 Wiederherstellen des HP StoreEasy 1000 Storage...
Geben Sie select part 1 ein, um die Partition auszuwählen, die Sie gerade erstellt haben, und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie format fs=ntfs quick ein, um die Partition zu formatieren, und drücken Sie die Eingabetaste. Erstellen eines USB-Flash-Laufwerks mit einer Abbilddatei von HP Software Depot...
12. Kopieren Sie die Installationsdateien der Disc-Abbilddatei (ISO) in das Stammverzeichnis des USB-Flash-Laufwerks. Sie können auch das ISO-Abbild bereitstellen, um auf die Installationsdateien zuzugreifen. Erstellen einer DVD mit einer Abbilddatei von HP Software Depot So erstellen Sie eine System Recovery DVD mit einer Abbilddatei von HP Software Depot: Legen Sie eine leere Dual-Layer-DVD in das Laufwerk.
Das System-BIOS versucht standardmäßig, das USB-Gerät zum Starten zu verwenden. Überwachen Sie die Monitorausgabe während des Starts, da Sie eine Taste drücken müssen, um mithilfe der USB-Medien zu starten. Sichern und Wiederherstellen des HP StoreEasy 1000 Storage mit der Windows-Wiederherstellungsumgebung 143...
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17. Wählen Sie Datenträger formatieren und neu partitionieren aus, um vorhandene Partitionen zu löschen und sämtliche Datenträger während des Wiederherstellungsprozess neu zu formatieren, und klicken Sie auf Weiter. Wenn Sie bestimmte Datenträger nicht wiederherstellen möchten, klicken Sie auf Datenträger ausschließen. 144 Wiederherstellen des HP StoreEasy 1000 Storage...
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19. Klicken Sie in der Bestätigungsmeldung auf Ja, um mit der Windows-Wiederherstellung fortzufahren. WICHTIG: Unterbrechen Sie den Wiederherstellungsprozess nicht. Wenn die Systemwiederherstellung fertig gestellt ist, wird das System neu gestartet. Sichern und Wiederherstellen des HP StoreEasy 1000 Storage mit der Windows-Wiederherstellungsumgebung 145...
10 HP Produktrückmeldung Die Funktion zur HP Produktrückmeldung ermöglicht es Ihnen, Ihre Vorschläge, Ideen für Produktverbesserung und Ihre Rückmeldung zum HP StoreEasy 1000 Storage an storeeasyproductfeedback@hp.com zu senden. Sie können auch folgendermaßen auf das Dialogfeld zur HP Produktrückmeldung zugreifen: Doppelklicken Sie auf das Symbol Produktrückmeldung auf dem Desktop.
1 1 Iternity iCAS Erhalten Sie eine offene, flexible und erweiterbare langfristige Archivierung mit HP StoreEasy with iTernity Compliant Archive Solution (iCAS). Erfüllt jetzt SEC 17a-4(f)-Anforderungen. Eine Verknüpfung zu iCAS befindet auf dem Desktop und Einschaltbildschirm. Weitere Informationen zu iCAS finden Sie auf der Iternity-Website. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, sich für eine...
Nach der Registrierung erhalten Sie E-Mails zu Produkterweiterungen, aktuellen Treiberversionen, Firmwareaktualisierungen und anderen Produktressourcen. Weiterführende Informationen Die technischen Dokumente und Whitepapers für HP StoreEasy 1000 Storage finden Sie unter http://www.hp.com/go/StoreEasy1000. Klicken Sie für technische Dokumente unter Supporting documentation auf Technical Support/Manuals.
Customer Self Repair HP Customer Self Repair-Programme (CSR) ermöglichen das Reparieren Ihres Speicherprodukts. Wenn eine CSR-Komponente ersetzt werden muss, liefert HP die Komponente direkt an Sie. Sie können sie austauschen, wie es Ihnen möglich ist. Einige Komponenten sind nicht Teil des CSR-Programms.
13 Rückmeldungen zur Dokumentation HP bemüht sich, Dokumentation speziell für Ihre Bedürfnisse bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hp.com). Nennen Sie in Ihrer Rückmeldung den Titel des Dokuments und die Teilenummer, die Versionsnummer oder den URL.
Tabelle 1 1 (Seite 151) gezeigt. WICHTIG: Die ersten zwei logischen Laufwerke sind für das Betriebssystem des HP StoreEasy 1000 Storage Systems konfiguriert. Die werkseitigen Standardeinstellungen des Betriebssystem-Volumes können angepasst werden, sobald das Betriebssystem einsatzbereit ist und ausgeführt wird. Die Größe des logischen Betriebssystemlaufwerks kann auf 120 GB oder mehr geändert werden...
B Netzwerk-Ports Die folgende Tabelle enthält Informationen zu lokalen und Remotenetzwerk-Ports, die von verschiedenen HP StoreEasy 1000 Storage-Anwendungen verwendet werden. Tabelle 12 Lokale und Remote-Ports Anwendung Nummer des lokalen Ports Nummer des Remote-Ports Aktivieren NetBIOS TCP Port 49258 49258 Beliebig...
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Tabelle 12 Lokale und Remote-Ports (Fortsetzung) Anwendung Nummer des lokalen Ports Nummer des Remote-Ports Aktivieren Dateiserver-Remoteverwaltung Beliebig (DCOM eingehend) Server für NFS (NFS-UDP 2049 Beliebig eingehend) Portmap für UNIX-basierte 1 1 1 Beliebig Software (TCP eingehend) Windows- S ynchronisierungsfreigabe Beliebig (HTTPS eingehend) Windows- S ynchronisierungsfreigabe Beliebig...
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Tabelle 12 Lokale und Remote-Ports (Fortsetzung) Anwendung Nummer des lokalen Ports Nummer des Remote-Ports Aktivieren Datei- und Druckerfreigabe 5355 Beliebig (LLMNR-UDP eingehend) Windows-Remoteverwaltung 5985 Beliebig (HTTP eingehend) Datei- und Druckerfreigabe Beliebig (NB-Sitzung eingehend) Datei- und Druckerfreigabe Beliebig (NB-Sitzung ausgehend) Datei- und Druckerfreigabe Beliebig (SMB eingehend) Datei- und Druckerfreigabe...
Hewlett-Packard Company, 3000 Hanover Street, Palo Alto, California 94304, USA Informationen zum lokalen Ansprechpartner (Russisch): HP Russia: ЗАО “Хьюлетт-Паккард А.О.”, 125171, Россия, г. Москва, Ленинградское шоссе, 16А, стр.3, тел/факс: +7 (495) 797 35 00, +7 (495) 287 89 05 HP Belarus: ИООО «Хьюлетт-Паккард Бел», 220030, Беларусь, г. Минск, ул.
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HP Enterprise Server http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties HP Storage-Produkte http://www.hp.com/support/Storage-Warranties HP Networking-Produkte http://www.hp.com/support/Networking-Warranties 156 Zulassungshinweise...
Standards und überträgt Daten auf Blockebene zwischen einem Hostcomputer (wie beispielsweise einem Server, der Exchange oder SQL Server hostet) und einem Zielgerät (wie beispielsweise dem HP All-in-One Storage System). Wenn SCSI-Befehle über IP-Netzwerke ausgeführt werden, wird iSCSI verwendet, um Datenübertragungen über Intranets zu ermöglichen und Speicher über größere Entfernungen zu verwalten.
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Logisches Laufwerk Ein logisches Laufwerk enthält eines oder mehrere Volumes und umfasst mehrere Datenträger in einem Array. Die RAID-Konfiguration des Speichers wird auf der Ebene des logischen Laufwerks ausgeführt. Auch bekannt als LUN. Line Printer Daemon. Logical Unit Number. Eine LUN ist das Ergebnis der Zuordnung einer Logical Unit Number, einer Port-ID und einer LDEV-ID zu einer RAID-Gruppe.
Betrieb logischer Systemlaufwerke, Garantieinformationen Cachedatei, Schattenkopien, HP Enterprise Server, Certificate of Authenticity (COA), HP Networking-Produkte, Customer Self Repair, HP ProLiant und X86 Server und Optionen, HP Storage-Produkte, GPT-Partitionen, Data Striping, Gruppen, zur Berechtigungsliste hinzufügen, 1 10 Datei- und Speicherdienste, Dateidiensteverwaltung,...
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Konfiguration Beschreibung, Server, Cachedatei, Kontaktaufnahme mit HP, Dateien und Ordner wiederherstellen, Kontingentverwaltung, 1 17 deaktivieren, Defragmentierung, Liste anzeigen, Laufwerks-LED-Definitionen, planen, LEDs Planung, Laufwerk 1, Sicherungen, Systems Insight Display-Kombinationen, umleiten, Logische Laufwerke, Verwaltung, Logische Speicherelemente, Verwendungszweck, LUNs Schattenkopien für freigegebene Ordner,...
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Volume Shadow Copy Service, Volumes Planung, vssadmin-Tool, Warnung Rackstabilität, Websites Customer Self Repair, Weißrussland, Kasachstan und Russland, EAC-Marketing, Werkseitiges Abbild Wiederherstellen des Systems, Wiederherstellen des Systems, System Recovery DVD, USB-Flash-Laufwerk, Werkseitiges Abbild, Wiederherstellung, mit Schattenkopien, Zugriff auf das Storage System Remotedesktopmethode, Zulassungshinweise, RoHS-Materialdeklaration für die Türkei,...