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HP StoreOnce 4900 Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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StoreOnce 2xxx - 5xxx System
Benutzerhandbuch
StoreOnce-Software Version 3.16.x
Zusammenfassung
Dieses Dokument ist das Benutzerhandbuch für Hewlett Packard Enterprise StoreOnce
Systeme und richtet sich an Benutzer, die das StoreOnce System installieren, betreiben und
warten. Informieren Sie sich stets unter www.hpe.com/info/storeonce/docs nach der
aktuellsten Dokumentation, einschließlich lokalisierter Versionen (PDF) für Ihr Produkt.
Informationen zu unterstützten Funktionen für Ihr Modell finden Sie in dern Quick Specs unter
www.hpe.com .
Teilenummer: BB913-90960_DE
Ausgabe: 4

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP StoreOnce 4900

  • Seite 1 StoreOnce 2xxx - 5xxx System Benutzerhandbuch StoreOnce-Software Version 3.16.x Zusammenfassung Dieses Dokument ist das Benutzerhandbuch für Hewlett Packard Enterprise StoreOnce Systeme und richtet sich an Benutzer, die das StoreOnce System installieren, betreiben und warten. Informieren Sie sich stets unter www.hpe.com/info/storeonce/docs nach der aktuellsten Dokumentation, einschließlich lokalisierter Versionen (PDF) für Ihr Produkt.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Erste Schritte..................10 StoreOnce System Management Console..................10 Komponenten des StoreOnce GUI.................. 10 Übersicht über die Seite StoreOnce System..............12 StoreOnce System-Modelle......................14 Manuelles Einschalten des Systems (Kaltstart)................17 Ausschalten über das CLI......................17 Neustart des Systems über das CLI................... 17 VTL (Virtual Tape Libraries) ..............18 Seite VTL-Konfiguration......................18 Registerkarte Fibre Channel-Einstellungen..............
  • Seite 3 Erstellen von NAS-Freigaben...................49 Erstellen von CIFS-Freigaben................52 Erstellen von NFS-Freigaben................55 Bearbeiten von NAS-Freigabedetails................56 Löschen von NAS-Freigaben................... 56 Replikationsfunktionen................ 57 Was ist eine Appliance?......................57 Identifizieren der IP-Adresse der Appliance..............57 Registerkarte Status........................58 Partnersysteme (Replikation)......................58 Registerkarte Zielsysteme....................58 Registerkarte Quellsysteme..................... 60 Registerkarte Quellsystemberechtigungen..............61 Registerkarte Lokale Einstellungen (Replikation)...............
  • Seite 4 Seite Haushaltung........................117 Konfiguration von Ausfallfenstern..................... 120 Anhalten der Haushaltung......................120 StoreOnce-Berichterstattung.............121 Aktivitätsbericht.........................121 Seite Berichterstattung......................121 Hardwareseite..................123 Überwachen des StoreOnce System Servers ................. 124 Überwachen des Speichers ..................... 126 Laufwerke (Enclosure)......................126 Speicherkonfiguration und Berichterstellung........127 Registerkarte File System Report (Dateisystembericht)............127 Registerkarte Speicherkonfiguration..................129 Anzeigen der Speicherkonfiguration ................
  • Seite 5 Appliance-Deduplizierungsverhältnis-Bericht............151 Appliance-Kapazitätsnutzungsbericht..............152 Appliance-Kapazitätsprognosebericht..............152 Warnmeldungen zum Kapazitätsschwellenwert................153 Hinzufügen einer Warnmeldung zum Kapazitätsschwellenwert........153 Ändern einer Warnmeldung zum Kapazitätsschwellenwert........... 153 Löschen einer Warnmeldung zum Kapazitätsschwellenwert......... 154 Geräteberichte.......................... 154 Gerät auswählen (Appliance-Registerkarten)..............154 Gerät auswählen (Geräteregisterkarten)................154 Gerätestatusberichte......................155 Gerätedurchsatzberichte....................156 Gerätespeicherberichte....................157 Geräte-Deduplizierungsverhältnis............... 157 Verwendung der Speichergerätekapazität............157 Systemressourcenbericht......................
  • Seite 6 Anzeigen der SNMP Trapsinks-Liste und einzelner Details...........175 Hinzufügen eines SNMP-Trapsinks................176 Ändern eines SNMP-Trapsinks..................177 Löschen eines SNMP-Trapsinks..................177 Anzeigen der SNMP-Benutzerliste.................177 Hinzufügen eines SNMP-Benutzers................178 Ändern eines SNMP-Benutzers..................178 Löschen eines SNMP-Benutzers................... 178 Seite SNMP-Ereignisse....................179 Support-Ticket (nur Administratoren)..................179 Datenerfassung......................180 Erfassen von Daten.....................181 Herunterladen der Datenerfassung..............
  • Seite 7 Löschen von Verschlüsselungsverbindungen..............208 Aktivieren und Deaktivieren des Schreibschutzes für eine Konfiguration...... 208 Löschen einer benutzerdefinierten Konfiguration..............208 Remote Support ................. 210 Remote Support-Seite......................210 Konfigurieren und Ändern des Remote Supports..............210 Seite Kundeninformationen.......................212 Eingeben und Ändern von Kundeninformationen............212 Seite Berechtigung........................212 Seite Status..........................214 Ereignisse....................
  • Seite 8 iSCSI-Sitzung kann nicht authentifiziert werden............... 233 Herabgesetzte Leistung bei Data in Flight-Verschlüsselung.............233 Zugriff auf Speicherschubfach nicht möglich (StoreOnce 5100 oder 5500 Systeme)....234 Austausch von Hardware......................234 Schnellwiederherstellungs-ISO-Abbild..................234 Im Fall eines vollständigen Datenverlusts.................234 Hewlett Packard Enterprise Systems Insight Manager....236 Wichtige Parameter................238 StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Systeme............238 StoreOnce 3100, 3520, 3540, 5100 und 5500 Systeme............241 Websites....................
  • Seite 9 © 2011, 2017 Hewlett Packard Enterprise Development LP Hinweise Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für Hewlett Packard Enterprise Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden Garantieerklärung des Produkts oder Services beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiterreichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 10: Erste Schritte

    Erste Schritte StoreOnce System Management Console StoreOnce System GUI und CLI bilden zusammen die Management Console. Die Online-Hilfe und das StoreOnce System Benutzerhandbuch erklären die Verwendung des StoreOnce System GUI. Das StoreOnce Command Line Interface (CLI) bietet eine alternative Möglichkeit zum Verwalten und Überwachen des Systems.
  • Seite 11 Das GUI umfasst Folgendes: • Titelleiste: Zeigt das StoreOnce System-Modell, den Benutzernamen und die Rolle an und enthält die Schaltflächen Abmelden und Hilfe. • Systemstatus (Bereich oben links): Dieser Abschnitt zeigt Ihnen an, wann das System das letzte Mal aktualisiert wurde (Computerzeit). Darüber hinaus zeigt er eine Zählung der Ereignisstatuskategorien an.
  • Seite 12: Übersicht Über Die Seite Storeonce System

    ◦ Das Hilfefenster kann wie gewohnt vergrößert oder verkleinert werden. Klicken Sie auf eine Seite oder eine Ecke, und ziehen Sie diese, um das Fenster zu vergrößern oder zu verkleinern. ◦ Die Informationen in der Kopfzeile zeigen Ihnen an, von wo aus die Hilfe aufgerufen wurde. Hyperlinks ermöglichen es Ihnen, die nächsten oder vorherigen Seiten auszuwählen.
  • Seite 13 Tabelle 2: Statusparameter Parameter Beschreibung Status der Dienstgruppe Der Zustand des Systems oder der Dienstgruppe. oder Gesamtstatus StoreOnce-Subsystem Der Status der Hintergrund-Support-Prozesse wie Event Manager und Resource Manager. Virtuelles Band Der Status des VTL-Dienstes. Der Status des NAS-Dienstes. StoreOnce Catalyst Der Status des StoreOnce Catalyst-Dienstes.
  • Seite 14: Storeonce System-Modelle

    StoreOnce System-Modelle Tabelle 4: Übersicht über StoreOnce Systeme Modell Basisspeicherkapazität Speichererweiterungsopti Optionale Hardware onen StoreOnce 8 TB (4 x 2 TB Datenträger) Keine Nicht unterstützt 2700 System StoreOnce 24 TB (6 x 4 TB Ein zusätzliches Capacity Nicht unterstützt 2900 System Datenträger) Upgrade Kit mit sechs 4 TB Datenträger kann...
  • Seite 15 4900 System Datenträger plus vier Hot den Speicher zu erweitern: Spare-Datenträger) • StoreOnce 4900 Capacity Expansion- Datenträgerpaket: Das StoreOnce 4900 System (44 TB) Capacity Expansion Kit ist ein Paket von elf 4 TB Datenträger, die dem ursprünglichen Disk Enclosure hinzugefügt werden.
  • Seite 16 Modell Basisspeicherkapazität Speichererweiterungsopti Optionale Hardware onen StoreOnce 48 TB (12 x 4 TB Bis zu fünf 48 TB (12 x Unterstützt 5100 System Datenträger) 4 TB) Capacity Expansion Vier PCI-E-Steckplätze für Kits können an der Maximale Kapazität = optionale StoreOnce- Basiseinheit angeschlossen 288 TB Hardware:...
  • Seite 17: Manuelles Einschalten Des Systems (Kaltstart)

    Manuelles Einschalten des Systems (Kaltstart) Schalten Sie den Server über den Netzschalter auf der Vorderseite des Servers ein, um einen Kaltstart und ein automatisches Einschalten auszulösen. Sie können die Appliance entweder über das StoreOnce CLI oder StoreOnce Management GUI herunterfahren oder neu starten. Siehe Wartung auf Seite 181 für weitere Informationen zur Verwendung der StoreOnce-Benutzeroberfläche für zusätzliche Abschalteoptionen.
  • Seite 18: Vtl (Virtual Tape Libraries)

    VTL (Virtual Tape Libraries) VTL Lizenzierungsanforderungen • Für VTL-Emulationen ist keine Lizenzierung erforderlich, außer Sie verwenden die Sicherheitsfunktionen Data at Rest-Verschlüsselung, Data in Flight-Verschlüsselung und das sichere Löschen. • VTL- (oder NAS-) Replikation erfordert eine Lizenz auf Zielseite, jedoch nur, wenn Replikation verwendet wird.
  • Seite 19: Bearbeiten Von Fibre Channel-Einstellungen

    Einstellung Beschreibung Geschwindigkeit Der Standardwert lautet Auto. Dies ist die empfohlene Option. Die Geschwindigkeit wird zwischen dem Switch und der StoreOnce Appliance automatisch ausgehandelt, um sicherzustellen, dass die höchste unterstützte Geschwindigkeit erzielt wird. Wenn Sie den Geschwindigkeitswert ändern möchten, stehen Ihnen die folgenden weiteren Werte zur Verfügung: 16 GBit/s, 8 GBit/s, 4 GBit/s oder 2 GBit/s (nicht empfohlen).
  • Seite 20: Port-Zuordnung Für Storeonce Systeme Mit Mehreren Fibre Channel-Ports

    Port-Zuordnung für StoreOnce Systeme mit mehreren Fibre Channel-Ports Wenn Sie eine Library erstellen, können Sie entweder einen oder mehrere Fibre Channel-Ports für die virtuelle Robotik-Schnittstelle des Library-Controllers wählen. Der Fibre Channel-Informationsbereich bestimmt die HBA-Karte und die zu verwendende Port-Nummer, z. B. HBA-6. Port1 wird Port 1 an der FC-Karte in Steckplatz 6.
  • Seite 21: Vtl Library-Parameter (Obere Hälfte Der Seite)

    VTL Library-Parameter (obere Hälfte der Seite) Tabelle 6: Library-Parameter (obere Hälfte der Seite) Parameter Beschreibung Name Identifiziert das ausgewählte Gerät (Library). Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die Verwendung eines Namens, der den Host oder Sicherungsauftrag identifiziert, mit dem er verbunden ist. Replikationsrolle Die Rolle der Library: nicht replizierend, Replikationsquelle oder Replikationsziel.
  • Seite 22 Benutzer mit Administratorzugriff können über diese Registerkarte die folgenden Aufgaben ausführen: • Erstellen einer Library (nur Administratoren) • Bearbeiten von Library-Details (nur Administratoren) • Löschen einer Library (nur Administratoren) • Sichtbarmachen von Replikationszielen für den Host Tabelle 7: Registerkarte Gerätedetails Feld Beschreibung Grundlegende Details...
  • Seite 23 Feld Beschreibung Quote physische Dieses Kontingent bezieht sich auf die Menge an Daten, die nach der Datengröße Deduplizierung auf den Datenträger geschrieben werden. Die Mindestgröße des Kontingents beträgt 50 GB. Wenn das Kontingent aktiviert ist und die Kontingentgrenze erreicht ist, werden Sicherungen fehlschlagen, um zu verhindern, dass das Kontingent überschritten wird.
  • Seite 24 Feld Beschreibung Library-Emulation Der Emulationstyp der Library. Das StoreOnce System unterstützt eine Reihe von Emulationstypen. Siehe auch Emulationstypen für Bandgeräte auf Seite 29. Der Emulationstyp bestimmt die verfügbaren, integrierten Laufwerke und Kassetteneinschübe. Wenn Sie beispielsweise die MSL G3-Serie (2x24) auswählen, emuliert das Gerät eine MSL 2024 Library mit zwei integrierten Bandlaufwerken und einer möglichen Gesamtanzahl von 24 Kassetteneinschüben.
  • Seite 25 Feld Beschreibung Kassettengröße Die Größe der Kassette in GB. Dieses Feld ist nur während der Erstellung der Kassette verfügbar. Siehe Wichtige Parameter auf Seite 238 für detaillierte Spezifikationen. Anzahl an Ermöglicht Strichcodes aus sechs oder acht Zeichen für die Library. Das Strichcodezeichen StoreOnce System generiert automatisch Strichcodes für Kassetten.
  • Seite 26 Feld Beschreibung iSCSI-Initiatorname (nur Der Initiatorknotenname des Hosts, der die Sicherung auf dieses Gerät iSCSI-Geräte) durchführt. Wenn Sie ein Gerät auf dieser Seite erstellen, müssen Sie diesen Namen manuell eingeben. Wenn Sie den Microsoft iSCSI-Initiator verwenden, können Sie den Namen finden, indem Sie den iSCSI-Initiator auf dem Host ausführen und den Initiator Node Name von der Registerkarte General kopieren.
  • Seite 27: Erstellen Einer Library (Nur Administratoren)

    Feld Beschreibung Steckplatz-Konfiguration, Zeigt Steckplatz-Konfiguration oder Verfügbarkeit an. Status- Verfügbarkeit Möglichkeiten: • Optionaler Steckplatz: Der PCI-E-Steckplatz ist offen. Mit einer Fibre Channel-Controller-Erweiterungslizenz können Sie eine zusätzliche Fibre Channel-Controller-Karte zu diesem Steckplatz hinzufügen. • Nicht verfügbar: Der PCI-E-Steckplatz steht nicht für eine optionale Fibre Channel-Karte zur Verfügung •...
  • Seite 28: Bearbeiten Von Library-Details (Nur Administratoren)

    Funktion erfordert eine Lizenz. Wenn die Lizenz nicht installiert ist, wird neben dem Kontrollkästchen eine Informationsmeldung mit dem Hinweis Nicht lizenziert angezeigt. Siehe Sicherheitsfunktionen und Lizenzverwaltung . HINWEIS: Der Replikationsassistent ermöglicht nicht das Erstellen einer verschlüsselten Ziel-Library. Wenn für eine Replikationsziel-Library die Verschlüsselung aktiviert werden muss, müssen Sie die Library auf der Ziel-Appliance erstellen, bevor Sie eine Replikationszuordnung für sie hinzufügen.
  • Seite 29: Löschen Einer Library (Nur Administratoren)

    ACHTUNG: Beachten Sie, dass das System bei einer Änderung der Port-Konfiguration die Laufwerke nicht automatisch neu zuweist. Möglicherweise sind diese nach der Änderung daher nicht mehr ordnungsgemäß konfiguriert. Eine Warnung wird angezeigt. Wenn Sie beispielsweise von einer Konfiguration mit mehreren Fibre Channel-Ports zu einem einzelnen Fibre Channel-Port wechseln, wenn der Status als bereit und neu gestartet angezeigt wird, müssen Sie die mit dem falschen Port verbundenen Laufwerke manuell korrigieren.
  • Seite 30 Tabelle 8: Emulationstypen für Bandgeräte Emulationstyp Beschreibung D2DBS Generic Bei Unterstützung durch Ihre Sicherungsanwendung ist dies der bevorzugte Emulationstyp, da er keine vorhandenen physischen Library- Typen emuliert und somit eindeutig als ein StoreOnce-Gerät erkennbar ist. Dies ist der flexibelste Emulationstyp, der zur Verfügung steht. Seine Unterstützung durch Sicherungsanwendungen variiert jedoch je nach Hersteller.
  • Seite 31: Registerkarte Schnittstelleninformationen

    Emulationstyp Beschreibung MSL G3-Serie (2x24) Ein Tape Library-Gerät mit maximal zwei integrierten Ultrium- Bandlaufwerken und 24 Kassetteneinschüben. Dieses Gerät wird bei Rotationsschemata mit simultanen Sicherungsaufträgen auf zwei Geräten verwendet. Dieser Emulationstyp wird von den meisten Sicherungsanwendungen unterstützt. MSL G3-Serie (4x48) Ein Tape Library-Gerät mit maximal vier integrierten Ultrium- Bandlaufwerken und 48 Kassetteneinschüben.
  • Seite 32 Tabelle 9: Fibre Channel-Schnittstelleninformationen Feld Beschreibung Gerätename Führt alle Geräte für die jeweilige Library auf. Es gibt Einträge für den Medienwechsler und einen für jedes konfigurierte Laufwerk. Status Der Gerätestatus (nicht der Zustand der Verbindung): Offline, wird gestartet, wird beendet, online. Port Definiert den Fibre Channel-Port, mit dem jeder Medienwechsler oder jedes Laufwerk verbunden ist.
  • Seite 33: Ändern Der Laufwerkszuweisung An Fibre Channel-Ports

    Feld Beschreibung Port iSCSI-Port. Seriennummer des Geräts Eine eindeutige Seriennummer für das Gerät. Sie wird automatisch vom StoreOnce System erstellt und kann nicht bearbeitet werden. World Wide Node Name Dieser wird bereitgestellt, wenn das Gerät erstellt wird. iSCSI-Zielname Dieser wird vom StoreOnce System automatisch für iSCSI-Geräte erstellt. iSCSI-Alias Dieser wird vom StoreOnce System automatisch für iSCSI-Geräte erstellt.
  • Seite 34: Registerkarte Kassetten

    Feld Beschreibung Kopfzeilendigest Prüfsummenüberprüfung für iSCSI-Kopfzeilen – Dieser Test wird auf dem Client konfiguriert. Datendigest Prüfsummenüberprüfung für iSCSI-Daten – Dieser Test wird auf dem Client konfiguriert. Registerkarte Kassetten Diese Registerkarte zeigt Kassetteninformationen für die ausgewählte Library an. Benutzer mit Administratorzugriff können die folgenden Aufgaben auf dieser Registerkarte ausführen: •...
  • Seite 35: Erstellen Einer Kassette (Nur Administratoren)

    Feld Beschreibung Schreibgeschützt Kontrollkästchen, über das der Schreibschutz aktiviert (markiert) und deaktiviert (nicht markiert) wird, siehe Aktivieren des Schreibschutzes einer Kassette (nur Administratoren) auf Seite 37. Zuletzt beschrieben Zeigt an, wann die Kassette das letzte Mal beschrieben wurde. Diese Information ist zum Identifizieren von Daten für das Kopieren oder den Export nützlich.
  • Seite 36: Löschen Einer Kassette (Nur Administratoren)

    Kassetteneinschub. In diesem Fall müssen Sie keine Bestandserfassung ausführen. Dadurch wird Verarbeitungszeit gespart. 4. Starten Sie die Sicherungsanwendung neu, um die neuen Kassetten angezeigt zu bekommen. Löschen einer Kassette (nur Administratoren) Folgendes sollten Sie wissen, bevor Sie eine Kassette löschen: •...
  • Seite 37: Aktivieren Des Schreibschutzes Einer Kassette (Nur Administratoren)

    5. Wenn Sie das Kontrollkästchen Kassetten mit Daten löschen aktivieren, werden Kassetten gelöscht, die Daten enthalten. Bei deaktiviertem Kontrollkästchen werden nur leere Kassetten gelöscht. Nachdem alle Optionen ausgewählt wurden, klicken Sie auf OK. Ein Bestätigungsfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf OK. Aktivieren des Schreibschutzes einer Kassette (nur Administratoren) Prozedur 1.
  • Seite 38 eines Stapels von Kassetten innerhalb der Library gemäß einer definierten Benutzervorlage, die einen feststehenden Präfix- und/oder Suffixwert und einen variablen Teil enthalten kann. Wichtige Strichcode-Parameter: • Alle Zeichen des Strichcodes müssen alphanumerisch sein (A-Z, 0–9). Alle alphanumerischen Zeichen werden bei ihrer Anwendung in Großbuchstaben umgewandelt (unabhängig davon, wie sie eingegeben wurden).
  • Seite 39: Sichtbarmachen Von Replikationszielen Für Den Host

    Sichtbarmachen von Replikationszielen für den Host HINWEIS: Siehe Replikationsfunktionen auf Seite 57 für detaillierte Informationen zur Replikationskonfiguration. Replikationsziel-Libraries sind für gewöhnlich nicht sichtbar für den Host. Sie können Geräte jedoch so konfigurieren, dass sie für Sicherungsanwendungen sichtbar sind. Dadurch wird der Sicherungsanwendung Folgendes ermöglicht: •...
  • Seite 40 Sichtbarmachen eines Zielgeräts • Erstellen Sie die Replikationszuordnung wie gewohnt. Siehe Ausführen des Replikationsassistenten (virtuelle Bandgeräte) auf Seite 69. • Wählen Sie von dem Host mit Zugriff auf die Ziel-Library aus auf der Seite VTL – Libraries in der Liste Libraries die Ziel-Library aus.
  • Seite 41: Nas-Funktionen

    NAS-Funktionen NAS-Lizenzierungsanforderungen • Für NAS-Emulationen ist keine Lizenzierung erforderlich, es sei denn, die unterstützten Sicherheitsfunktionen (Sicheres Löschen und Data at Rest-Verschlüsselung) werden verwendet. • Bei Verwendung von NAS-Replikation ist eine Lizenz auf der Remoteziel-Appliance erforderlich. Zur Selbstreplikation ist keine Lizenz erforderlich. NAS-Server-Konfigurationsseite Wählen Sie im Menü...
  • Seite 42: Konfigurieren Des Authentifizierungsmodus Keiner

    Konfigurieren des Authentifizierungsmodus Keiner Der Authentifizierungsmodus Kein bietet eine einfache CIFS-Serverkonfiguration, die das Erstellen von Freigaben ohne Authentifizierung ermöglicht. Diese Einstellung ermöglicht sämtlichen Benutzern und Computern den Zugriff auf die auf dem StoreOnce System erstellten Freigaben. Dies ist der Standardmodus für die Authentifizierung für den CIFS-Server, bei dem die Zugriffsrechte für alle konfigurierten Freigaben deaktiviert sind.
  • Seite 43: Verwenden Des Authentifizierungsmodus Ad

    • Wählen Sie auf der Registerkarte CIFS-Server den Benutzer aus. Der Benutzername wird hervorgehoben dargestellt. • Klicken Sie auf Bearbeiten. • Geben Sie das neue Kennwort des lokalen Benutzers ein, und klicken Sie auf Aktualisieren, um das neue Kennwort zu speichern. Löschen eines lokalen Benutzers vom StoreOnce CIFS-Server •...
  • Seite 44: Konfigurieren Des Authentifizierungsmodus Ad

    WICHTIG: Um Active Directory-Benutzern die Anmeldung im Appliance-GUI oder CLI zur Ausführung von Verwaltungsaufgaben zu ermöglichen, müssen Sie zuerst die CIFS-Server-Einstellungen auf AD konfigurieren. Zum Erstellen von externen Active Directory-Benutzern oder Gruppen auf dem StoreOnce System (mit der GUI- oder CLI-Funktion) für die Ausführung von Verwaltungsaufgaben verwenden Sie die Registerkarte NAS CIFS-Server, um den Authentifizierungsmodus auf AD zu setzen, einer AD- Domäne beizutreten und erforderliche delegierte Benutzer oder Gruppen zuzuweisen.
  • Seite 45 Server fehlschlagen. Sie werden gefragt, ob Sie sicher sind, dass Sie diesen Vorgang ausführen möchten. Klicken Sie auf Weiter. Ein Active Directory-Registrierung-Fenster wird automatisch aufgerufen und fordert Sie zur Angabe der Anmeldeinformationen eines Benutzers mit Berechtigung für den Domänenbeitritt auf. Geben Sie die Anmeldedaten (<Domänen-Benutzernamen>...
  • Seite 46 WICHTIG: Der Benutzer wird mithilfe des AD-Anmeldenamens hinzugefügt. Dies ist über die Benutzerkontoinformationen erhältlich. Führen Sie einen Rechtsklick auf die Domänenbenutzer aus dem Domänen-Controller aus, wählen Sie Eigenschaften aus, und überprüfen Sie die Domänen- Benutzerkonteninformationen. Das folgende Beispiel zeigt den AD-Freigabenamen cifssuperadminuser1.
  • Seite 47: Verlassen Der Ad-Domäne

    Entfernen von AD-Benutzern oder Gruppen als Administratoren vom StoreOnce- CIFS-Server Prozedur 1. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus, der/die aus der Liste Lokale Administratoren gelöscht werden muss. Der Benutzer oder die Gruppe wird hervorgehoben. 2. Klicken Sie auf Löschen. Ein Bestätigungsfenster wird geöffnet.
  • Seite 48: Konfigurieren Von Nfs-Server-Hosts

    3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen NFS Browsability (NFS-Durchsuchfunktion). 4. Klicken Sie auf Aktualisieren. Die Änderung wird sofort wirksam. Konfigurieren von NFS-Server-Hosts Prozedur 1. Melden Sie sich beim StoreOnce Management GUI für die Appliance an. 2. Wählen Sie NAS aus. 3.
  • Seite 49: Erstellen Von Nas-Freigaben

    Element Beschreibung Zugriffsprotokoll CIFS oder NFS Gespeicherte Die Menge der auf der Freigabe gespeicherten Benutzerdaten. Benutzerdaten Größe auf Datenträger Die tatsächliche Größe, die auf dem Datenträger nach Deduplizierung verwendet wird. Deduplizierungsverhältni Das erzielte Deduplizierungsverhältnis der Daten auf der Freigabe. Wenn die Deduplizierung deaktiviert ist, wird in der Spalte Deduplizierung deaktiviert angezeigt.
  • Seite 50 Element Beschreibung Freigabeversion Freigaben können als Version 2 (Standard) oder 1 konfiguriert werden. Der Hauptunterschied ist die maximale Anzahl an zulässigen Elementen (wobei ein Element eine Datei oder ein Verzeichnis sein kann) je Freigabe: 25.000 für Version 1-Freigaben und 1.000.000 für Version 2- Freigaben.
  • Seite 51 Element Beschreibung Quote physische Dieses Kontingent bezieht sich auf die Menge an Daten, die tatsächlich nach Datengröße Deduplizierung auf den Datenträger geschrieben werden. Wenn das Kontingent aktiviert ist und die Kontingentgrenze erreicht ist, werden Sicherungen fehlschlagen, um zu verhindern, dass das Kontingent überschritten wird.
  • Seite 52: Erstellen Von Cifs-Freigaben

    Element Beschreibung Quote logische Dieses Kontingent bezieht sich auf die Menge an Daten, die ein Benutzer vor Datengröße der Deduplizierung an das Gerät sendet. Wenn das Kontingent aktiviert ist und die Kontingentgrenze erreicht ist, werden Sicherungen fehlschlagen, um zu verhindern, dass das Kontingent überschritten wird. Dieses Kontingent ermöglicht es Ihnen, einen Dienst bereitstellen, um eine bestimmte Menge an Benutzerdaten zu sichern.
  • Seite 53 Erstellen einer CIFS-Freigabe über das GUI Prozedur 1. Navigieren Sie zur StoreOnce-Seite NAS – Freigaben, und klicken Sie auf Erstellen. 2. Geben Sie die Freigabedetails an. 3. Klicken Sie auf Erstellen (Schaltfläche Erstellen auf der Registerkarte Neue Freigabe, nicht oben auf der Seite), um mit dem Erstellen der Freigabe fortzufahren.
  • Seite 54 HINWEIS: Die StoreOnce Appliance unterstützt nur das Dienstprogramm Freigegebener Ordner der Computerverwaltung unter Windows. Andere Dienstprogramme zur Computerverwaltung werden unter Windows nicht unterstützt. AD-Domänen-Benutzern Zugriff auf NAS-Freigaben unter Verwendung des Windows-Computer-Management-Tools gewähren Prozedur Öffnen Sie über den Windows-Client die Microsoft Management Console (MMC) durch Start > Ausführen >...
  • Seite 55: Erstellen Von Nfs-Freigaben

    HINWEIS: Das StoreOnce System unterstützt nicht das Erstellen von Freigaben über Windows- Computerverwaltungskonsolen. Freigaben müssen über das StoreOnce GUI oder CLI erstellt werden. Erstellen von NFS-Freigaben Erstellen von NFS-Freigaben über das GUI Prozedur 1. Navigieren Sie zur StoreOnce-Seite NAS – Freigaben, und klicken Sie auf Erstellen. 2.
  • Seite 56: Bearbeiten Von Nas-Freigabedetails

    Ports) herstellen. Das Deaktivieren der Option für sichere Ports ermöglicht eine Verbindung mit den Ports über 1024 für NFS. WICHTIG: Deaktivieren Sie die Option für sichere Ports nicht, sofern dies zum Verbinden mit Ports über 1024 nicht erforderlich ist. Bearbeiten von NAS-Freigabedetails Hinweise zur Bearbeitung von NAS-Freigabedetails: •...
  • Seite 57: Replikationsfunktionen

    Replikationsfunktionen Wählen Sie im Menü StoreOnce den Menüeintrag Replikation aus, um alle mit der Replikation verbundenen Aspekte und Aufgaben anzuzeigen. Auf der Hauptseite zur Replikation gibt es vier Registerkarten und zwei weitere Navigator-Optionen zum Konfigurieren von VT- und NAS-Zuordnungen. Standardmäßig wird die Registerkarte Status geöffnet. Benutzer mit Administratorzugriff können Zuordnungen erstellen und Replikation konfigurieren.
  • Seite 58: Registerkarte Status

    HINWEIS: Dienstgruppendaten-VIF-IP-Adressen werden für den Datenverkehr verwendet. Es handelt sich dabei nicht um die Clusterverwaltungs-IP-Adresse, die für die Anmeldung an der StoreOnce Management Console verwendet wird. Sie können Replikationsziele nicht mit der IP-Adresse konfigurieren, die Sie verwenden, um sich bei der StoreOnce Management Console anzumelden.
  • Seite 59 HINWEIS: Administratoren können auf dieser Seite zwar Ziel-Appliances hinzufügen, jedoch ist dies nicht erforderlich, bevor Konfigurationen zugeordnet werden, da diese Option auch bei der Ausführung des Replikationsassistenten zur Verfügung steht. Übersicht über Appliance-Details und Ziel-Appliance-Parameter Die folgenden Statusdetails werden sowohl für Ziel- als auch für Quell-Appliances angezeigt. Tabelle 15: Übersicht über Appliance-Details Systemname Der Name der Appliance.
  • Seite 60: Registerkarte Quellsysteme

    Verfügbar Gibt an, ob die Ziel-Appliance verfügbar ist. Replikationsprotokoll Das verwendete Replikationsprotokoll. Gespeicherte Die Menge der auf dieser Ziel-Appliance gespeicherten Benutzerdaten. Benutzerdaten Kapazität Die Kapazität der Ziel-Appliance. Freier Speicherplatz Die Menge an freiem Speicherplatz auf der Ziel-Appliance. Softwareversion Die Softwareversion der Ziel-Appliance. Systemzeit Die aktuelle Systemzeit.
  • Seite 61: Registerkarte Quellsystemberechtigungen

    Wenn das StoreOnce System auch über Replikationsziel-Libraries verfügt, sind möglicherweise mehrere Quell-Appliances vorhanden. HINWEIS: Quell-Appliances sind Appliances, denen die lokale Appliance oder die Dienstgruppe als Ziel- Appliance hinzugefügt wurde. Es werden nur Quell-Appliances aufgeführt, die aktuell mit dem Ziel- Appliance verbunden sind. Die Registerkarte Quellsysteme kann nicht bearbeitet werden.
  • Seite 62: Registerkarte Lokale Einstellungen (Replikation)

    Die Registerkarte enthält auch einen Assistenten, der aktiviert wird, wenn ein Administrator eine neue Quell-Appliance zur Liste hinzufügt, wie in der nachfolgenden Prozedur beschrieben. Konfigurieren von Zugriffsberechtigungen auf Quell-Appliances (nur Administratoren) Prozedur 1. Klicken Sie auf Bearbeiten, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktiviert. 2.
  • Seite 63: Registerkarte Allgemeine Einstellungen

    • Registerkarte Allgemeine Einstellungen auf Seite 63 • Registerkarte Bandbreitenbegrenzung auf Seite 64 • Registerkarte Ausfallfenster auf Seite 65 Registerkarte Allgemeine Einstellungen Benutzer mit Administratorzugriff können diese Einstellungen bearbeiten. Andere Benutzer können diese Einstellungen nur anzeigen. Prozedur 1. Wählen Sie die Registerkarte Allgemeine Einstellungen aus. 2.
  • Seite 64: Registerkarte Bandbreitenbegrenzung

    Protokollierung des Jedes Mal, wenn eine Zuordnung die Synchronisierung verliert und Synchronisierungsfortschrit anschließend wieder synchronisiert wird, wird ein Ereignis generiert. Dieses Feld betrifft regelmäßige Aktualisierungen des Synchronisierungsfortschritts, wenn die Zuordnung nicht synchronisiert bleibt. Dies löst E-Mails aus (wenn E-Mails konfiguriert sind), jedoch keine SNMP-Traps.
  • Seite 65: Registerkarte Ausfallfenster

    3. Ermitteln Sie die empfohlene allgemeine Bandbreitengrenze. Berechnen Sie hierzu Folgendes: (Max. WAN-Geschwindigkeit) x (Max. gewünschte WAN-Verwendung in %). 4. Verwenden Sie den Bandbreitengrenzenrechner, um Bandbreitengrenzwerte zu berechnen. Legen Sie die gewünschte WAN-Geschwindigkeit und die Gewünschte maximale WAN-Verwendung fest. Das Feld Empfohlene Bandbreitenbegrenzung zeigt den gewünschten Bandbreitenwert an.
  • Seite 66: Registerkarte Ereignisverlauf (Replikation)

    7. Wenn Sie ein zweites Ausfallfenster aktivieren möchten, stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Zweite Zeiteinschränkung anwenden aktiviert ist. Das zweite Ausfallfenster für jeden Tag muss nach dem ersten Ausfallfenster für den jeweiligen Tag angezeigt werden. 8. Klicken Sie auf Übernehmen. Auf der Registerkarte Appliance berücksichtigt der Kalender für die Quell- und Ziel-Appliances die Änderungen.
  • Seite 67: Quell- Und Ziel-Library-Zuordnungen

    HINWEIS: Nur Administratoren können Zuordnungen verwalten. Sie können nur Libraries derselben Version zuordnen und replizieren. Quell- und Ziel-Library-Zuordnungen Der obere Teil der Seite VT-Zuordnungen enthält eine Liste aller verfügbaren lokalen Libraries. Lokale Libraries sind Libraries, die auf diesem StoreOnce System konfiguriert sind. •...
  • Seite 68 Gerätetyp Der für die Library konfigurierte Emulationstyp. Maximaler Zeitraum ohne Der maximale Zeitraum ohne Synchronisierung. Synchronisierung Library-Version Die Versionsnummer der Library. Replikationsstatus Replikationsstatus. Dieser kann Synchronisiert, Synchronisierung wird ausgeführt oder Ausstehende Synchronisierung lauten. Einschubzuordnungen Wählen Sie eine lokale Library aus, um die Einschubzuordnungen für diese Library anzuzeigen. Benutzer mit Administratorzugriff können eine Einschubzuordnung auch entfernen, indem Sie auf die Schaltfläche Entfernen klicken.
  • Seite 69: Ausführen Des Replikationsassistenten (Virtuelle Bandgeräte)

    Die Registerkarten unten auf der Seite zeigen detaillierte Zuordnungsinformationen für die ausgewählte Library und die Einschubzuordnung an. Registerkarte Zuordnungsdetails Diese Registerkarte enthält detaillierte Informationen zu Zuordnungen zwischen Quell- und Ziel-Libraries. Wenn eine Quell-Library ausgewählt wurde, zeigt Ihnen diese Registerkarte an, ob gerade eine Wiederherstellung ausgeführt wird.
  • Seite 70 TIPP: Verwenden Sie das Kontrollkästchen Details ein-/ausblenden, um zu überprüfen, wie viele Ziel-Appliances zulässig sind und die Anzahl der aktuell konfigurierten Ziel-Appliances zu ermitteln. Wählen Sie eine Ziel-Appliance von der Liste aus, und klicken Sie auf Weiter. HINWEIS: Um eine Appliance auszuwählen, die sich noch nicht auf der Liste befindet, klicken Sie auf Zielsystem hinzufügen.
  • Seite 71: Wiederherstellen Einer Quell-Appliance (Virtuelle Bandgeräte)

    HINWEIS: Wenn Sie die Ziel-Appliance nicht in demselben LAN unterbringen konnten, in dem sich auch die Quell-Appliance befindet, um die Replikationsleistung zu verbessern, positionieren Sie die Ziel-Appliance am Zielstandort neu, sobald die Kassetten synchronisiert werden. HINWEIS: Als nicht deduplizierend konfigurierte VTLs können sowohl auf deduplizierende als auch auf nicht deduplizierende Ziel-Libraries replizieren.
  • Seite 72: Nas-Zuordnungen (Replikation)

    Quell-Library auf nicht replizierend zurückgesetzt wurde, können Sie eine neue Einschubzuordnung hinzufügen. Wenn die Ziel-Library mehrere Library-Eingangslasten unterstützt, ist die Library möglicherweise noch immer ein Replikationsziel, wenn andere Zuordnungen vorhanden sind. Führen Sie eine Wiederherstellung durch, indem Sie die getrennte Zuordnung zu den nicht zugeordneten Einschüben der neuen Quell-Library hinzufügen.
  • Seite 73 HINWEIS: Wenn Sie eine nicht replizierende Freigabe auswählen, können Sie den Replikationsassistenten oder Wiederherstellungsassistenten ausführen. • Verwenden Sie den Replikationsassistenten, um Einschubzuordnungen für die nicht replizierende Freigabe zu erstellen. Diese wird zur Quellfreigabe. Siehe Ausführen des Replikationsassistenten (NAS) auf Seite 75 •...
  • Seite 74 ACHTUNG: Löschen Sie keine Replikationszuordnung, während ein Sicherungs- oder Wiederherstellungsvorgang ausgeführt wird, da das Quellgerät vorübergehend offline geschaltet wird und alle Sicherungs- oder Wiederherstellungsaufträge fehlschlagen. Tabelle 23: Parameter zur Freigabezuordnung Ausgewählte Replikationsquell- oder Replikationszielfreigabe Zuordnungsname Der Freigabezuordnungsname. Er wird erstellt, sobald Sie den Assistenten ausführen, um die Freigabezuordnung zu erstellen.
  • Seite 75: Ausführen Des Replikationsassistenten (Nas)

    Auf dieser Registerkarte können Administratoren den Zuordnungsnamen bearbeiten. Registerkarte Dateidetails Diese Registerkarte zeigt Zuordnungsdetails für jedes Verzeichnis und sämtliche darin befindliche Dateien an, einschließlich des durchschnittlichen Datendurchsatzes für jede Datei. Sie können die Details auf dieser Registerkarte nicht bearbeiten, jedoch können Sie auf eine beliebige Spaltenüberschrift klicken, um die Spalte zu sortieren.
  • Seite 76: Wiederherstellen Einer Quell-Appliance (Nas-Freigaben)

    HINWEIS: Um eine Appliance auszuwählen, die sich noch nicht auf der Liste befindet, klicken Sie auf Zielsystem hinzufügen. Geben Sie die IP-Adresse oder den vollständigen Domänennamen der Ziel-Appliance ein. Die Standardwerte für die Port-Nummern des Befehlsprotokolls und die Port-Nummern des Datenprotokolls können nicht bearbeitet werden. (Wenn die Replikation durch eine Firewall erfolgen muss, muss der Netzwerkadministrator die (TCP-)Ports 9387 (Befehlsprotokoll) und 9388 (Datenprotokoll) öffnen, um den Replikationsdatenverkehr zu und von den StoreOnce Systemen zuzulassen.) Klicken Sie auf Zielsystem hinzufügen.
  • Seite 77: Umgekehrte Replikation Mit Dem Assistenten

    WICHTIG: Wenn Sie die Datenträger im Quell-StoreOnce System austauschen und die ursprüngliche Appliance beibehalten, bleibt die Quell-zu-Ziel-Zuordnung auf dem reparierten StoreOnce System bestehen. Sie MÜSSEN diese Zuordnung TRENNEN, bevor Sie eine Wiederherstellung durchführen. Wenn die Zuordnung nicht getrennt wird, überschreibt die jetzt leere Quellfreigabe (auf den Austauschdatenträgern) die Daten auf die Zielfreigabe, wodurch Sicherungsdaten auf Quell- und Zielfreigaben verloren gehen.
  • Seite 78: Höherstufen Einer Zielfreigabe Über Das Wan Mit Nas

    Neue Sicherungen können jetzt auf der Ziel-Appliance ausgeführt werden, und die Replikation wird ohne weitere Konfiguration normal ausgeführt. 10. Setzen Sie die Haushaltung auf der Seite der Replikationsquell-Appliance fort. Höherstufen einer Zielfreigabe über das WAN mit NAS In diesem Beispiel hat der Remotequellstandort sowohl die Hostserver als auch das StoreOnce System verloren.
  • Seite 79: Storeonce Catalyst-Funktionen

    StoreOnce Catalyst-Funktionen Die folgenden StoreOnce Catalyst-Funktionen stehen zur Verfügung: • Anzeigen und Verwalten der StoreOnce Catalyst-Einstellungen: Seite StoreOnce Catalyst auf Seite • Anzeigen und Verwalten der StoreOnce Catalyst-Speicher: StoreOnce Catalyst-Speicher auf Seite Allgemeine Informationen über StoreOnce Catalyst finden Sie hier: Was ist StoreOnce Catalyst?. HINWEIS: Die aktuelle Softwareversion bietet für die in diesem Abschnitt beschriebenen Aufgaben keine entsprechenden CLI-Befehle.
  • Seite 80: Storeonce Catalyst-Terminologie

    • Kopieraufträge werden von der Anwendung eingeleitet und besitzen nicht die Komplexität von Replikationszuordnungen. • Wenn StoreOnce Catalyst-Gerätetypen verwendet werden, ist die Speicherplatzrückgewinnung automatisierter und einfacher von innerhalb der Sicherungsanwendung zu implementieren. StoreOnce Catalyst-Terminologie • StoreOnce Catalyst: Der Name der StoreOnce-Schnittstelle •...
  • Seite 81 • StoreOnce Catalyst-Status und -Protokollversionen • Durchsatzgesamtwerte von StoreOnce Catalyst-Kopier- und -Datenaufträgen • Aktive Sitzungen Die angezeigten Informationen werden alle zehn Sekunden aktualisiert und bieten somit eine nützliche Übersicht über die StoreOnce Catalyst-Aktivität auf dem StoreOnce System. Die auf dieser Statusseite angezeigten Daten werden im Allgemeinen nur zu Informationszwecken verwendet.
  • Seite 82: Storeonce Catalyst-Registerkarte Einstellungen

    HINWEIS: Der Wert zur maximalen Anzahl an Datenaufträgen kann nicht in jedem Fall gewährleistet werden. StoreOnce Catalyst-Registerkarte Einstellungen Mithilfe der StoreOnce Catalyst-Registerkarte Einstellungen können Sie die Einstellungen anzeigen, die für StoreOnce Catalyst-Funktionen und -Aufträge auf allen Knoten auf dem StoreOnce System gelten. Benutzer mit Administratorzugriff können diese Einstellungen auch bearbeiten.
  • Seite 83: Storeonce Catalyst-Registerkarte Clients

    WICHTIG: Wenn die StoreOnce Catalyst-Vorgänge durch eine Firewall erfolgen, muss der Netzwerkadministrator die (TCP-)Ports 9387 (Befehlsprotokoll) und 9388 (Datenprotokoll) öffnen, um den StoreOnce Catalyst-Datenverkehr zu und von den StoreOnce Systemen zuzulassen. StoreOnce Catalyst-Registerkarte Clients Diese Registerkarte ermöglicht das Einrichten einer Liste von Clients (Sicherungsanwendungs-Client- IDs), die auf der Registerkarte Berechtigungen angezeigt wird, um den Zugriff von Clients auf einen Speicher einzuschränken.
  • Seite 84 Tabelle 26: Felder auf der StoreOnce Catalyst-Registerkarte Clients Feld Beschreibung Client Die Clientkennung ist eine benutzerdefinierte Zeichenfolge, die von der Sicherungsanwendungssoftware festgelegt wird und auf dem StoreOnce System zum Identifizieren eines Clients verwendet werden kann. Beispielsweise kann es vorkommen, dass mehrere Medienserver dieselbe ID verwenden.
  • Seite 85: Storeonce Catalyst-Registerkarte Ausfallfenster

    Feld Beschreibung Servereigenschaften verwalten Wenn dies von der Clientsicherungsanwendung unterstützt wird, können Sie den Server von der Clientsicherungsanwendung aus verwalten (Sie müssen dann nicht das StoreOnce System hierzu verwenden). Wenn diese Option aktiviert ist, können vier Einstellungen über die Sicherungsanwendung verwaltet werden: Ausfallfenster, Beschränkungsfenster, Maximale Anzahl an Datenaufträgen und Maximale Anzahl an Kopierauftragen.
  • Seite 86: Storeonce Catalyst-Registerkarte Bandbreitenbegrenzungsfenster

    HINWEIS: Ausfallfenster stehen für die meisten StoreOnce-Funktionen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass alle StoreOnce-Dienste effizient ausgeführt werden und nicht um Ressourcen konkurrieren müssen. Beispielsweise kann die Haushaltung nicht abgeschlossen werden, wenn die Sicherungs-, Wiederherstellungs-, Replikations- und StoreOnce Catalyst-Speichervorgänge pausenlos (24 Stunden am Tag) ausgeführt werden. In diesem Fall kommt es zu Leistungseinbußen. Bearbeiten von StoreOnce Catalyst-Ausfallfenstern (nur Administratoren) Prozedur 1.
  • Seite 87: Registerkarte Fibre Channel-Einstellungen

    Betrieb erforderlich. Die Begrenzung der Bandbreite erfolgt basierend auf den durchschnittlichen Datenübertragungen, nicht auf absoluten Werten. Diese Grenzwerte werden für alle ausgehenden Kopieraufträge dieser lokalen Appliance (alle anderen Modelle) übernommen. Bearbeiten der Bandbreitenbegrenzung (nur Administratoren) Prozedur 1. Zeigen Sie die Registerkarte Bandbreitenbegrenzungsfenster an. 2.
  • Seite 88: Konfiguration Von Storeonce Catalyst Über Fibre Channel

    Konfiguration von StoreOnce Catalyst über Fibre Channel HINWEIS: Informieren Sie sich beim Verwenden von Fibre Channel in der HPE Data Availability, Protection and Retention Compatibility Matrix, um sicherzustellen, dass Client-HBAs, Switches, Fibre Channel- Treiber und Firmware-Versionen unterstützt werden. Stellen Sie vor der Konfiguration von StoreOnce Catalyst over Fibre Channel sicher, dass die Medien-/ Datenbankserver über ein Fibre Channel-Netzwerk mit der StoreOnce Appliance kommunizieren können.
  • Seite 89 Feld Beschreibung Bearbei tbar Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit für jeden Port. Der Standardwert lautet Auto. Dies ist die empfohlene Option. Die Geschwindigkeit wird zwischen dem Switch und der StoreOnce Appliance automatisch ausgehandelt, um sicherzustellen, dass die höchste unterstützte Geschwindigkeit erzielt wird. Wenn Sie den Geschwindigkeitswert ändern möchten, stehen Ihnen weitere Werte zur Verfügung.
  • Seite 90: Erstmalige Konfiguration

    Feld Beschreibung Bearbei tbar Anzahl der Geräte je Der Wert bestimmt die Anzahl der Sicherungs- und Anmeldung Wiederherstellungsverbindungen mit dem betreffenden Port am StoreOnce System, die – für jede Client-Anmeldung – zulässig sind. Erhöhen Sie diesen Wert, wenn mehrere gleichzeitige Sicherungsdatenströme erforderlich sind. Der maximal zulässige Wert ist 256.
  • Seite 91 Prozedur 1. Oben auf dem Bildschirm finden Sie die ID. Dies ist die Fibre Channel-Adresse des StoreOnce Systems. Sie wird verwendet, um das StoreOnce System in der Sicherungsanwendung zu identifizieren. Es wird im Format COFC-<Geräte-ID> verwendet. Wenn Sie dies vorziehen, können Sie einen ID-Alias angeben.
  • Seite 92 Je Client StoreOnce System Geräte je Initiator-Port Anzahl der gleichzeitigen Sicherungs-/ Wiederherstellungs-/ Kopiersitzungen 2 Ports in einer Zone 2 Ports 2 Ports in einer Zone 4 Ports Je Client-Fibre Channel-Port-zu-StoreOnce-Port-Beziehung und Quell-StoreOnce-Port zu Ziel- StoreOnce-Port für StoreOnce Catalyst Copy. StoreOnce Catalyst-Funktionen...
  • Seite 93: Überlegungen Zur Zonenzuweisung

    Überlegungen zur Zonenzuweisung Wichtig: Eine nicht optimale Fibre Channel-SAN-Zonenzuweisung kann zu einem Mangel an Fibre Channel-Konnektivität führen. HPE empfiehlt Folgendes: • Jeder Sicherungs-/Medienserver sollte mindestens zwei Fibre Channel-Ports eine Zone zuweisen, mit mindestens zwei StoreOnce-Knoten-Fibre Channel-Ports über verschiedene Fibre Channel-Karten, idealerweise in unterschiedlichen SANs.
  • Seite 94 für die StoreOnce Catalyst Copy over Fibre Channel-Zonenzuweisung von Quell- und Zielkopiergeräten gewählt werden. • Wenn die Zonenzuweisung für StoreOnce Catalyst Copy over Fibre Channel erfolgt, stellen Sie sicher, dass sich der Quell-Initiator-WWN mit dem Ziel-WWN in einer Zone befindet und dass sich der Ziel- Initiator-WWN mit dem Quell-Ziel-WWN in einer Zone befindet.
  • Seite 95 Der Befehl lsscsi --generic kann verwendet werden, um zu bestimmen, welche /dev/sg*- Gerätedatei zu Catalyst over Fibre Channel gehört. AIX Clients • StoreOnce Catalyst over Fibre Channel stellt den Gerätetyp „Sequential“ (Sequenziell) für AIX bereit. Diese Gerätedateien werden unter /dev/rmt* erstellt. Suchen Sie nach dem Zoning der Geräte oder dem Ändern der Anzahl der Geräte je Initiator-Port nach Änderungen der Gerätedatei.
  • Seite 96: Storeonce Catalyst-Speicher

    StoreOnce Catalyst-Speicher Wählen Sie im Navigator StoreOnce Catalyst – Speicher aus, um die Seite Speicher mit den dazugehörigen Registerkarten anzuzeigen. Die obere Hälfte der Seite Speicher zeigt alle auf der Appliance konfigurierten Speicher an. Klicken Sie auf einen Speicher, um dessen Details in der unteren Hälfte der Seite anzuzeigen. Benutzer mit Administratorzugriff können diese Einstellungen bearbeiten oder Speicher löschen.
  • Seite 97 Tabelle 30: Speicherdetails Feld Beschreibung Name Der Name des Speichers. Dieser kann manuell über das StoreOnce System erstellt oder von der Sicherungsanwendung generiert werden. Beschreibung Eine Beschreibung für den Speicher. Aufbewahrungszeit Der Aufbewahrungszeitraum für Informationen zu Datenaufträgen. Diese raum für Informationen werden auf der Registerkarte Datenaufträge angezeigt.
  • Seite 98 Feld Beschreibung Quote physische Dieses Kontingent bezieht sich auf die Menge an Daten, die tatsächlich nach Datengröße Deduplizierung auf den Datenträger geschrieben werden. Wenn das Kontingent aktiviert ist und die Kontingentgrenze erreicht ist, werden Sicherungen fehlschlagen, um zu verhindern, dass das Kontingent überschritten wird. Das Kontingent ermöglicht das Partitionieren der physischen Kapazität der Appliance zwischen verschiedenen Benutzer (und Benutzer mit einem besseren Deduplizierungsverhältnis können mehr Daten speichern).
  • Seite 99 Feld Beschreibung Quote logische Dieses Kontingent bezieht sich auf die Menge an Daten, die ein Benutzer vor der Datengröße Deduplizierung an das Gerät sendet. Wenn das Kontingent aktiviert ist und die Kontingentgrenze erreicht ist, werden Sicherungen fehlschlagen, um zu verhindern, dass das Kontingent überschritten wird. Dieses Kontingent ermöglicht es Ihnen, einen Dienst bereitstellen, um eine bestimmte Menge an Benutzerdaten zu sichern.
  • Seite 100 Feld Beschreibung Speicherverschlüs Markieren Sie dieses Feld, um die Datenverschlüsselung zu aktivieren. Die selung aktiviert Verschlüsselung kann nach dem Erstellen eines Speichers nicht mehr aktiviert werden. Sie muss zum Zeitpunkt des Erstellens des Speichers aktiviert werden. Die Verschlüsselung kann auch nicht mehr deaktiviert werden, sobald sie für einen Speicher festgelegt wurde.
  • Seite 101: Registerkarte Berechtigungen (Nur Administratoren)

    auf Löschen, um den Speicher zu löschen, oder klicken Sie auf Abbrechen, um den Befehl abzubrechen. Registerkarte Berechtigungen (nur Administratoren) Diese Registerkarte ist nur aktiv, wenn Sie auf der Registerkarte Einstellungen das Feld Überprüfung der Clientzugriffsberechtigung aktiviert haben. Die Clientliste wird nur mit einzelnen Clients oder Clientgruppierungen aufgefüllt, wenn Sie auf der Registerkarte Clients entsprechende Clients konfiguriert haben.
  • Seite 102 • Der Elementname ist eine eindeutige Kennung, die immer in der Sicherungsanwendung definiert wird. • Sub-Zeichenfolgeübereinstimmungen werden unterstützt. Der Filter gibt in dem Fall ein beliebiges Element zurück, das die eingegebene Zeichenfolge enthält. Über Elementname können Sie auch angeben, dass die Übereinstimmung des Treffers exakt sein soll. •...
  • Seite 103: Registerkarte Datenaufträge

    Feld Beschreibung Metadatengröße Die Größe der dem Element zugeordneten Metadaten. Metadaten werden von der Sicherungsanwendung erstellt. Blockgröße Die Deduplizierungsblockgröße. Deduplizierung Dieser Wert wird nur aufgefüllt, wenn die Sicherungsanwendung StoreOnce Catalyst-Segmentierung mit festen Blöcken verwendet. Registerkarte Datenaufträge Auf dieser Registerkarte wird ein Protokoll mit Details zu Datenaufträgen für den ausgewählten Speicher angezeigt.
  • Seite 104 Tabelle 33: Felder für Datenaufträge Feld Beschreibung Elementname Der Name des Elements im Datenauftrag. Dieser Name wird von der Sicherungsanwendung erstellt. Jeder Datenauftrag kann mehrere Elemente aufweisen. Status Der Status des Datenauftragselements. Dieser kann folgendermaßen lauten: • Wird ausgeführt: Der Vorgang wird aktuell ausgeführt. •...
  • Seite 105 Feld Beschreibung Clientkennung Der Client, der den Datenauftrag initiiert hat, wie in der Sicherungsanwendung definiert. Die IP-Adresse in den Klammern dient nur der Information und ist nicht Bestandteil des Clientnamens. Es empfiehlt sich, sicherzustellen, dass dem Client ein innerhalb der Sicherungsanwendung aussagekräftiger Name zugewiesen ist.
  • Seite 106: Registerkarte Ausgehende Kopieraufträge

    Feld Beschreibung Geschriebene Die Menge der geschriebenen Benutzerdaten. Dies stimmt mit den Daten Informationen im Protokoll der Sicherungsanwendung überein. Beachten Sie jedoch, dass sich ein Sicherungsauftrag über mehrere Elemente erstrecken kann. Schreibdauer Wie lange die Daten geschrieben wurden. Schreibdurchsatz Die Schreibdurchsatzgeschwindigkeit, ausgedrückt in MB/s. Diese entspricht der logischen Bandbreite.
  • Seite 107 Aktivieren Sie die Felder der Optionen, die verwendet werden sollen. Geben Sie so viele Optionen wie möglich an, um die Suche zu präzisieren. Platzhalter und Boolesche Logik (AND/OR-Filter) werden nicht unterstützt. • Der Name des Elements ist eine eindeutige Kennung, die immer in der Sicherungsanwendung definiert wird.
  • Seite 108 Feld Beschreibung Clientkennung Der Client, von dem der ausgehende Kopierauftrag initiiert wurde. Der Clientname wird in der Sicherungsanwendung definiert. In Warteschlange Die Uhrzeit, zu der der Auftrag in die Warteschlange gestellt wurde. Gestartet um Die Uhrzeit, zu der der Auftrag gestartet wurde. Beendet um Die Uhrzeit, zu der der Auftrag beendet wurde.
  • Seite 109 Feld Beschreibung Gestartet um Die Uhrzeit, zu der der Kopierauftrag gestartet wurde. Beendet um Die Uhrzeit, zu der der Auftrag beendet wurde. Geschätzte Die geschätzte Beendigungszeit, sofern der Kopierauftrag noch ausgeführt wird. Beendigungszeit Zielsystem Die Adresse des Zielservers. Das Ziel ist das andere StoreOnce System, auf das der Auftrag von diesem StoreOnce System kopiert wird.
  • Seite 110: Registerkarte Eingehende Kopieraufträge

    Feld Beschreibung Bandbreiteneinspa Die Menge eingesparter Bandbreite. Die prozentuale Bandbreiteneinsparung rung hängt davon ab, ob der Speicher für eine quellseitige Deduplizierung mit einer Übertragungsrichtlinie, die eine geringe Bandbreite vorsieht, konfiguriert wurde, oder für eine zielseitige Deduplizierung mit einer Übertragungsrichtlinie, die eine hohe Bandbreite vorsieht.
  • Seite 111 • Der Name des Elements ist eine eindeutige Kennung, die immer in der Sicherungsanwendung definiert wird. Vergleichbar wird auch der Clientname in der Sicherungsanwendung definiert. Es empfiehlt sich, sicherzustellen, dass die Namen aussagekräftig genug für Suchvorgänge auf dem StoreOnce System sind. •...
  • Seite 112 Tabelle 38: Felder für eingehende Kopieraufträge Feld Beschreibung Elementname Der Name des Elements, das in den eingehenden Kopierauftrag kopiert wird. Dieser Name wird von der Sicherungsanwendung erstellt. Status Der Status des eingehenden Kopierauftrags. Dieser kann In Warteschlange, Angehalten, Wird ausgeführt, Abgebrochen oder Abgeschlossen lauten. Wenn als Statusinformation —...
  • Seite 113 Feld Beschreibung Kopierdurchsatz Die Kopiergeschwindigkeit. Quellelement- Die Größe des zu kopierenden Quellelements. Diese kann den Wert der Größe Datengröße übersteigen (kann jedoch nicht kleiner sein als dieser). Quellelement Das Datum, an dem das Quellelement zuletzt geändert wurde. Diese zuletzt geändert Information ist nützlich, wenn Sie prüfen müssen, ob das Quellelement während des letzten Kopierversuchs geändert wurde.
  • Seite 114: Systeminformationsmeldungen

    • Wählen Sie in der Liste der eingehenden Kopieraufträge den Auftrag aus, der abgebrochen werden soll. • Klicken Sie auf Auftrag abbrechen. • Klicken Sie bei der Aufforderung zur Bestätigung auf OK. Systeminformationsmeldungen Ein Auftrag kann aus den folgenden, im Feld Statusinformationen angezeigten, Gründen abgebrochen worden sein: •...
  • Seite 115: Optimale Vorgehensweise Für Storeonce Catalyst

    • Server zu beschäftigt: Die Quell- oder Ziel-Appliance ist zu ausgelastet, um den Kopiervorgang ausführen zu können. Wenn Ressourcen verfügbar sind, wird der Kopierauftrag automatisch neu gestartet. • System heruntergefahren: Das System wurde heruntergefahren. Optimale Vorgehensweise für StoreOnce Catalyst • Löschen Sie Catalyst-Elemente (Sicherungen) nicht direkt über das StoreOnce GUI.
  • Seite 116 wenn StoreOnce Catalyst Copy-Aufträge verwendet werden, da die StoreOnce-Quell-Appliance den FQDN zur direkten Kommunikation mit der StoreOnce-Ziel-Appliance verwendet. Die Verwendung lokaler Client-Host-Dateieinträge führt dazu, dass die StoreOnce-Quell-Appliance die Ziel-FQDN- Adresse nicht auflösen kann. StoreOnce Catalyst-Funktionen...
  • Seite 117: Haushaltungsfunktion

    Haushaltungsfunktion WICHTIG: Haushaltung ist ein wichtiger Vorgang, um die Deduplizierungesffizienz der Appliance zu maximieren. Sie müssen sicherstellen, dass der Haushaltungsvorgang ausreichend Zeit hat, um abgeschlossen zu werden. Das pausenlose (also 24 Stunden am Tag andauernde) Ausführen von Sicherungs-, Wiederherstellungs-, Replikations- und Catalyst-Speicher-Vorgängen kann dazu führen, dass die Verwaltungsarbeiten nie abgeschlossen werden.
  • Seite 118 Tabelle 39: Allgemeine Registerkarte Haushaltungsstatistiken Feld Beschreibung Status Der Status kann folgendermaßen lauten. • Wird ausgeführt – Der Haushaltungsvorgang ist aktiv. • Wird gestartet – Der Haushaltungsvorgang wird gestartet. • Wird beendet – Der Haushaltungsvorgang wird beendet. Der Status zeigt darüber hinaus Folgendes an: •...
  • Seite 119 Tabelle 40: Haushaltungsstatistiken auf den Registerkarten Libraries, Freigaben und StoreOnce Catalyst Spalte Beschreibung Libraries/Freigaben/ Identifiziert den Gerätenamen Catalyst-Speicher Status Siehe Tabelle „Allgemeine Registerkarte Haushaltungsstatistiken“. Secure Erase Mode Gibt an, ob für die Freigabe die Funktion Sicheres Löschen aktiviert ist. (Sicherer Löschmodus) „None“...
  • Seite 120: Konfiguration Von Ausfallfenstern

    erstrecken. Wenn jedoch die Menge der angezeigten Daten steigt und die Haushaltung nie abgeschlossen ist, empfiehlt es sich, die Ausfallfenster zu entfernen oder zu verkleinern oder Sicherungen passender zu planen, sodass die Haushaltung fertig gestellt werden kann. Das untere Diagramm (Verarbeitete Haushaltungsdaten) zeigt für Folgendes Informationen: •...
  • Seite 121: Storeonce-Berichterstattung

    StoreOnce-Berichterstattung Folgende Berichterstattungsoptionen beziehen sich auf StoreOnce-Funktionen: • Aktivitätsbericht auf Seite 121 • Seite Berichterstattung auf Seite 121 Umfassendere StoreOnce-Berichterstattungsfunktionen finden Sie hier: Zentrale Berichterstattung auf Seite 137. Darüber hinaus stellt der StoreOnce Enterprise Manager eine eigenständige Softwareanwendung dar, die grundlegende Verwaltungsmöglichkeiten in einer Replikationsumgebung bereitstellt mehrere Geräte verwaltet, die über mehrere Standorte repliziert werden.
  • Seite 122 Jede Registerkarte ermöglicht Ihnen auf Dropdown-Feldern das Auswählen von Daten und/oder eines Zeitraums zur Bestimmung der Achsen des Diagramms. Unten auf der Seite wird ein statistischer Überblick angezeigt. Folgende Datentypen sind verfügbar: • Datenträgerspeicherplatz • Deduplizierungsverhältnis • Tägliche Änderung des Datenträgerspeicherplatzes •...
  • Seite 123: Hardwareseite

    Hardwareseite Die Hardwareseite ist für alle StoreOnce-Hardware-Produkte vorhanden. Diese Seite bietet eine Strukturhierarchie, die dem Benutzer das Überwachen des Status der installierten Hardwarekomponenten ermöglicht. Das Layout der Hardwarestruktur variiert je nach StoreOnce-Modell. • Es gibt zwei Elemente auf oberster Ebene, eines für den Server und eines für den Speicher. So navigieren Sie in der Hardwarestruktur: •...
  • Seite 124: Überwachen Des Storeonce System Servers

    Name Wert Status Der Status des Elements. Diese Information ist zu Fehlerbehebungszwecken nützlich, da sich hiermit Elemente identifizieren lassen, die nicht verfügbar oder beeinträchtigt sind. Rollup-Status Der schlechteste Status der Komponenten in der Hierarchie unter diesem Element. Wenn ein Fehler vorliegt, rufen Sie die untergeordneten Elemente in der Hierarchie auf, um weitere Informationen zu erhalten.
  • Seite 125 Name Beschreibung NIC N (PCI-E-Steckplatz Hierbei handelt es sich um die 10 GB-E-Karte und die Position der Nummer des PCI-E-Steckplatzes, in dem es installiert ist. Durch Erweitern werden die Portinformationen für diese 10 GbE-Karte angezeigt. HINWEIS: Es gibt einen separaten Eintrag für jede installierte 10 GbE-Karte. Netzwerk-Bonds Zeigt alle verfügbaren Verbindungen an Energieverwaltungs-...
  • Seite 126: Überwachen Des Speichers

    Unterschiede zwischen Systemen • Die Anzahl der NIC- und HBA-Einträge variiert je nach der installierten optionalen Hardware. Überwachen des Speichers HINWEIS: Die Speicherhardwarestruktur ist nicht für alle Modelle identisch. Die Terminologie und die im Bereich Storage Cluster in der Hardwarestruktur dargestellten Elemente weichen möglicherweise je nach verwendetem Modell leicht ab.
  • Seite 127: Speicherkonfiguration Und Berichterstellung

    Speicherkonfiguration und Berichterstellung Der Abschnitt Storage im Navigationsfenster GUI bietet Informationen zur Datenträgernutzung und bietet zudem Konfigurations-Tools zur physischen Speichererweiterung. Registerkarte File System Report (Dateisystembericht) Wählen Sie im Navigator die Option Speicher aus. Standardmäßig wird die Registerkarte File System Report (Dateisystembericht) geöffnet. Diese Registerkarte enthält Informationen über die Verwendung des Speicherplatzes auf Dateisystemebene sowie über den Dateisystemstatus.
  • Seite 128 Tabelle 43: Dateisystemstatus und empfohlene Maßnahmen Status Beschreibung Empfohlene Maßnahmen Mounted (Bereitgestellt) Das Dateisystem ist gestartet Nicht erforderlich. und aktiv. Not Mounted (Nicht bereitgestellt) Das Dateisystem ist nicht Dies ist ein erwartetes Verhalten gestartet und aktiv. Daher starten während Upgrades oder während die Dienstgruppe nicht.
  • Seite 129: Registerkarte Speicherkonfiguration

    Status Beschreibung Empfohlene Maßnahmen Segment unavailable (Segment Einige oder alle Der Grund hierfür besteht darin, nicht verfügbar) Speicherkomponenten haben ein dass das Speichersubsystem Problem festgestellt. Das unerwartet offline geschaltet Dateisystem ist auf wurde. Überprüfen Sie, ob das schreibgeschützten Modus Speichersubsystem online ist, festgelegt, um weitere Probleme und führen Sie dann den zu vermeiden.
  • Seite 130: Parameter Der Seite Zur Speicherkonfiguration

    Prozedur 1. Klicken Sie im Bereich Navigator auf Storage. Wählen Sie die Registerkarte Speicherkonfiguration aus. 2. Das Dialogfeld Information wird angezeigt und fordert Sie zum Klick auf Speicher prüfen auf. Klicken Sie auf OK. 3. Klicken Sie auf Speicher prüfen. Die Meldung „Speicherprüfung läuft“ wird angezeigt. Diese Prüfung kann bis zu fünf Minuten dauern.
  • Seite 131 Tabelle 45: Konfigurierte und nicht konfigurierte Speicherparameter Feld Beschreibung Beschreibung Die Bezeichnung der zu referenzierenden Speichereinheit. Dieser Name lautet entweder Base Storage (Basisspeicher) oder Storage Expansion (Speichererweiterung): • Der Datenträger-Basisspeicher für das Produkt (dabei kann es sich je nach Modell um Speicher auf dem Head Server oder in einem externem Enclosure handeln).
  • Seite 132 Feld Beschreibung Kapazität Die Rohkapazität (in TB) der Subexpansion (z. B. 24 TB, 48 TB). Status Der aktuelle Status des Speicher-Volumes auf der Erweiterung. Wenn der Status einem kritischer Zustand/Fehler entspricht, können Sie keine Volumes erstellen oder das Dateisystem durch unkonfigurierten Speicher erweitern. Statustypen für konfigurierten Speicher: •...
  • Seite 133 Name Beschreibung Gelbes Ausrufezeichen/ Zeigt an, dass die Volume-Erstellung abgeschlossen ist und die Warnung – Paritätsinitialisierung aktuell ausgeführt wird. Paritätsinitialisierung läuft Gelbes Ausrufezeichen/ Zeigt an, dass für eine oder mehrere Speicher-Hardwarekomponenten der Warnung – Update der Speichererweiterung eine Aktualisierung erforderlich ist. Komponenten-Firmware erforderlich Gelbes Ausrufezeichen/...
  • Seite 134: Verwalten Der Speicherkonfiguration

    Name Beschreibung Rotes Kreuz/Kritischer Dieser Fehler wird gemeldet, wenn ein RAID-Volume erkannt wird, dessen Zustand – Fehler: Konfiguration jedoch für die Verwendung als StoreOnce-Speicher-Volume Ungültige RAID- nicht korrekt ist (z. B. falsche Größe, RAID-Ebene, Stripe-Größe). Dieser Konfiguration Fehler wird von einer Schaltfläche zum Löschen begleitet, mit der das jeweilige Volume gelöscht werden kann.
  • Seite 135: Erweitern Des Dateisystems

    Erweitern des Dateisystems Die Schaltfläche Dateisystem erweitern wird nur aktiviert, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: • Es ist nicht konfigurierter Speicher vorhanden. • Für den gesamten nicht konfigurierten Speicher gilt der Status OK – Verfügbar für Erweiterung oder der Status Warnung – Paritätsinitialisierung läuft. Wenn der Speicher dem Status Warnung – Paritätsinitialisierung läuft entspricht, können Sie warten, bis die Paritätsinitialisierung abgeschlossen ist oder das Dateisystem sofort erweitern.
  • Seite 136: Löschen Eines Fremden Volumes Oder Eines Ungültigen Raid-Volumes

    Die Funktion Alles löschen sollte nur zu folgenden Zwecken verwendet werden: • Entfernen aller konfigurierten und fremden Speicher (d. h. Entfernen aller Dateisystemkonfigurationen und RAID-Gruppen) So löschen Sie alle Speicherkonfigurationen: • Klicken Sie im Bereich Navigator auf Storage. Wählen Sie die Registerkarte Speicherkonfiguration aus.
  • Seite 137: Zentrale Berichterstattung

    Zentrale Berichterstattung Die zentrale Berichterstattung bietet die Anzeige von Status, Durchsatz und Speicherdetails von lokalen und Remote StoreOnce Appliances. Sie können Gruppen von Appliances oder virtuellen Geräten erstellen und dann Berichte ausführen, die Daten aus diesen Gruppen gewinnen. Sie können auch eine Überwachung von Systemressourcen ausführen.
  • Seite 138: Exportieren Von Zertifikaten

    Nach Abschluss der Schritte dieser Prozedur müssen Sie darüber hinaus die folgenden Schritte durchführen, um die Appliance-Registrierung abzuschließen: • Exportieren von Zertifikaten auf Seite 138 • Importieren von Zertifikaten auf Seite 139 So fügen Sie Ihre Appliance der zentralen Berichterstattung hinzu: Prozedur 1.
  • Seite 139: Importieren Von Zertifikaten

    Ein Dialogfeld weist darauf hin, dass die Exportdatei fusion.export.crt an der SFTP-Position gespeichert wurde. Klicken Sie auf OK. 10. Öffnen Sie eine SFTP-Sitzung (verwenden Sie Ihren bevorzugten SFTP-Client) mit Administrator- Anmeldeinformationen. 11. Geben Sie die IP-Adresse der StoreOnce-Remote-Appliance ein, die Sie registrieren, sowie den Administrator-Benutzernamen und das Kennwort.
  • Seite 140: Aufheben Der Registrierung Einer Appliance

    3. Aktualisieren Sie im Fenster Appliance-Details ändern die Appliance-Details je nach Bedarf. Siehe Registrierung einer Appliance auf Seite 137 für weitere Informationen zu den Feldern in diesem Dialogfeld. 4. Klicken Sie auf OK. Aufheben der Registrierung einer Appliance Prozedur 1. Wählen Sie auf der Seite Appliance-Registrierung die Appliance aus, deren Registrierung Sie aufheben möchten.
  • Seite 141: Anzeigen Von Lizenzdetails

    Anzeigen von Lizenzdetails Prozedur 1. Klicken Sie auf der Seite Lizenzen auf die Beschreibung der Lizenz, für die Sie Details anzeigen möchten. 2. Das Dialogfeld Lizenzdetails wird angezeigt. Lesen Sie die Lizenzinformationen und klicken Sie auf OK, um zur Seite Lizenzen zurückzukehren. Felder der Lizenzdetails Das Dialogfeld Lizenzdetails enthält folgende Felder: •...
  • Seite 142: Erstellen Einer Appliance-Gruppe

    Feld Beschreibung Systemadresse Die registrierte IP-Adresse der Appliance. Seriennummer Die Seriennummer der Appliance. Gespeicherte Die Menge der auf der Appliance gespeicherten Benutzerdaten in GB. Benutzerdaten Größe auf Datenträger Die tatsächliche Größe auf dem Datenträger nach der Deduplizierung in GB. Freier Speicherplatz Die Menge des auf der Appliance verfügbaren freien Speicherplatzes in GB.
  • Seite 143: Löschen Einer Appliance-Gruppe

    Löschen einer Appliance-Gruppe Prozedur 1. Wählen Sie auf der Seite der Appliance-Gruppen unter Gruppenname die Appliance-Gruppe aus, die Sie löschen möchten. 2. Klicken Sie auf Löschen. 3. Stellen Sie sicher, dass der im Dialogfeld angezeigte Gruppenname, der Name der Gruppe ist, die Sie löschen möchten.
  • Seite 144: Erstellen Oder Ändern Einer Virtuellen Gerätegruppe

    Feld Beschreibung Gerätename Der Name des Geräts. Gerätetyp Der Gerätetyp: StoreOnce Catalyst, NAS-Freigabe oder VTL. Gespeicherte Die Menge der gespeicherten Benutzerdaten in GB. Benutzerdaten Größe auf Datenträger Die Größe auf dem Datenträger des Geräts in GB. Status Status des Geräts: •...
  • Seite 145: Hinzufügen Oder Ändern Von Libraries

    Erstellen Sie einen aussagekräftigen Namen und eine Beschreibung, damit Sie problemlos Ihre Gruppe identifizieren können. Geben Sie eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse ein, damit Administratoren, die Ihre Gruppe ändern müssen, sich an Sie wenden können. 3. Klicken Sie auf Weiter. Hinzufügen oder Ändern von Libraries Die Libraries, die Ihrer Gruppe hinzugefügt werden können, sind eine Kombination der Libraries, die auf allen registrierten Appliances erstellt wurden.
  • Seite 146: Löschen Einer Virtuellen Gerätegruppe

    Ausgewählte Catalyst-Speicher zu entfernen. Sie können auch << verwenden, um alle Elemente aus der Liste Ausgewählte Catalyst-Speicher zu verschieben. 4. Klicken Sie auf Fertig stellen. Sie haben Ihre virtuelle Gerätegruppe erstellt oder geändert. Löschen einer virtuellen Gerätegruppe Prozedur 1. Wählen Sie auf der Seite Gerätegruppen im oberen ereich die Gruppe aus, die Sie löschen möchten. 2.
  • Seite 147: Appliance-Statusberichte

    • Appliance-Statusberichte auf Seite 147 • Appliance-Durchsatzberichte auf Seite 150 • Stream-Count-Berichte auf Seite 150 • Appliance-Speicherberichte auf Seite 151 Appliance-Statusberichte HINWEIS: Geräte und Dienstgruppen (Knoten) im Status Unbekannt werden bei der Gesamtnutzung durch das Dateisystem, den Balkendiagrammen oder dem Deduplizierungsverhältnis, das auf dieser Seite angezeigt wird, nicht berücksichtigt.
  • Seite 148 Datentyp Beschreibung VTL-Status Der Gerätestatus kann einer der Folgenden sein: • Wird ausgeführt: Auf dem Gerät werden aktuell einige Aufträge ausgeführt. Dabei kann es sich um Sicherungs-/Wiederherstellungs- oder Replikationsvorgänge handeln. • Online: Auf dem Gerät werden aktuell keine Aufträge ausgeführt. Sie steht für Sicherungs-/Wiederherstellungs- oder Replikationsvorgänge zur Verfügung.
  • Seite 149: Replikationsstatus

    Datentyp Beschreibung Gespeicherte Größe der gespeicherten Benutzerdaten (in GB) Benutzerdaten Größe auf Datenträger Größe auf Datenträger (in GB) Deduplizierungsverhält Deduplizierungsverhältnis Haushaltung Status der Appliance-Haushaltungsarbeiten: • Wird ausgeführt: Der Haushaltungsvorgang ist aktiv. • Wird gestartet: Der Haushaltungsvorgang wird gestartet. • Wird beendet: Der Haushaltungsvorgang wird beendet. Symbole, die den Status von Appliance-Haushaltungprozessen anzeigen: •...
  • Seite 150: Appliance-Durchsatzberichte

    Appliance-Durchsatzberichte HINWEIS: Die Zeitzone des Berichts wird oben rechts im Bildschirm angezeigt. Wenn sich die Appliance/das virtuelle Gerät in der UTC Zeitzone befindet, verwendet die benutzerdefinierte Zeitbereichsauswahl die Browserzeitzone, von der aus Sie auf die zentrale Berichterstattung zugreifen. So erhalten Sie einen Appliance-Durchsatzbericht: Prozedur 1.
  • Seite 151: Schaltfläche Gerät Auswählen

    a. Wählen Sie im Menü Zeitraum die Option Benutzerdefinierter Bereich aus. b. Klicken Sie im Feld Benutzerdefinierter Bereich auf das Kalendersymbol auf der rechten Seite der einzelnen Felder, und wählen Sie das Startdatum und das Enddatum aus. c. Klicken Sie auf OK (FERTIG). Klicken Sie auf Zurücksetzen, wenn Sie die Daten ändern müssen.
  • Seite 152: Appliance-Kapazitätsnutzungsbericht

    Das Diagramm zeigt Datenpunkte für den ausgewählten Zeitraum an, mit Zeit- und Datumsstempeln auf der X-Achse und dem Deduplizierungsverhältnis auf der Y-Achse. Deduplizierungsverhältnis-Daten exportieren ermöglicht Ihnen den Export des angezeigten Berichts im Dateiformat .csv oder .png. Wenn Sie .csv auswählen, werden Sie aufgefordert, die Datei zu öffnen oder zu speichern.
  • Seite 153: Warnmeldungen Zum Kapazitätsschwellenwert

    Wenn das System keine Prognose erstellen kann, wird ein Dialogfeld mit einer Meldung angezeigt. Versuchen Sie in diesem Fall, Ihre Berichtparameter zu ändern, und führen Sie den Bericht erneut aus. Warnmeldungen zum Kapazitätsschwellenwert Sie können Warnmeldungen zum Kapazitätsschwellenwert festlegen, um eine E-Mail zu erhalten, wenn die Kapazität den festgelegten Prozentsatz der verwendeten physischen Kapazität erreicht.
  • Seite 154: Löschen Einer Warnmeldung Zum Kapazitätsschwellenwert

    Löschen einer Warnmeldung zum Kapazitätsschwellenwert Prozedur 1. Wählen Sie auf der Seite der Warnmeldungen zum Kapazitätsschwellenwert die zu löschende Schwellenwertwarnung aus. 2. Klicken Sie auf Löschen. 3. Klicken Sie auf der Seite zum Löschen der Warnmeldungen zum Kapazitätsschwellenwert auf Ja. 4.
  • Seite 155: Gerätestatusberichte

    Feld Beschreibung Gerätename Die Bezeichnung, die das Gerät bei der Erstellung erhalten hat Systemadresse Die IP-Adresse oder der Domänennamen der Host-Appliance für das Gerät Gerätetyp Der Gerätetyp: VTL, NAS-Freigabe, StoreOnce Catalyst HINWEIS: Der Gerätetyp wird mit der Bezeichnung (Deduplizierung deaktiviert) versehen, wenn die Deduplizierung auf dem Gerät nicht aktiviert ist.
  • Seite 156: Gerätedurchsatzberichte

    Datentyp Beschreibung Status Der Gerätestatus kann einer der Folgenden sein: • Wird ausgeführt: Auf dem Gerät werden aktuell einige Aufträge ausgeführt. Dabei kann es sich um Sicherungs-/Wiederherstellungs- oder Replikationsvorgänge handeln. • Online: Auf dem Gerät werden aktuell keine Aufträge ausgeführt. Sie steht für Sicherungs-/Wiederherstellungs- oder Replikationsvorgänge zur Verfügung.
  • Seite 157: Gerätespeicherberichte

    Gerätespeicherberichte Sie können zwei Arten von Gerätespeicher-Berichten abrufen: • Geräte-Deduplizierungsverhältnis auf Seite 157 • Verwendung der Speichergerätekapazität auf Seite 157 Geräte-Deduplizierungsverhältnis So erhalten Sie einen Deduplizierungsverhältnis-Bericht für ein Gerät: Prozedur 1. Wählen Sie auf der Seite Berichte die Option Gerät aus. 2.
  • Seite 158: Cpu/Speicherberichte

    • CPU/Speicherberichte auf Seite 158 • Berichte zur Datenträgernutzung auf Seite 158 • Berichte zur Netzwerknutzung auf Seite 159 • Fibre Channel-Nutzungsberichte (für Geräte, die FC unterstützen) auf Seite 159 CPU/Speicherberichte CPU/Speicherberichte ermöglichen die Anzeige von Daten zur Leistung Ihres Systems. HINWEIS: •...
  • Seite 159: Berichte Zur Netzwerknutzung

    4. Ein Bericht kann nicht für mehrere Appliances ausgeführt werden, aber Sie können einen Bericht für bis zu 8 Knoten in einem Cluster ausführen. 5. Wählen Sie im Menü Zeitraum den Zeitrahmen aus, für die Datenträgernutzung ermittelt werden soll. 6. Wenn Sie einen benutzerdefinierten Bereich erstellen möchten: a.
  • Seite 160: E-Mail-Berichtsplaner

    nachdem, wie Ihr System konfiguriert wurde (die Berichte zeigen Daten für die Anzahl konfigurierter Ports an). Wenn Sie Sicherungs- oder Replikationsaufträge ausführen (dies umfasst keine VTL über Fibre Channel- oder VTL iSCSI-Vorgänge), wird die Empfangsrate hoch sein, und wenn Sie Wiederherstellungsaufträge ausführen, wird die Übertragungsrate hoch sein.
  • Seite 161: Ändern Eines E-Mail-Berichts

    j. Wählen Sie die Anzahl der Minuten nach der Stunde aus, um den Bericht auszuführen. k. Wählen Sie Start- und Enddatum des Berichtsplans aus. 4. Klicken Sie auf OK. 5. Der Berichtsplan wird der vorhandenen E-Mail-Berichtsplanungsliste hinzugefügt. Ändern eines E-Mail-Berichts Prozedur 1.
  • Seite 162: Zugriffs- Und Gerätekonfiguration

    Zugriffs- und Gerätekonfiguration HINWEIS: In diesem Kontext bezieht sich Gerät auf das StoreOnce System, nicht auf die Zielgeräte auf dem System. Seite Gerätekonfiguration Auf der Seite Gerätekonfiguration zeigt Systeminformationen eine Übersicht der Details für das StoreOnce System an, das bei der Installation eingerichtet wurde. Diese Seite kann über das GUI nicht geändert werden.
  • Seite 163: Felder Der Firmware-Seite

    Maßnahme entweder Upgrade oder Downgrade aufweisen. Die Kontrollkästchen dieser Komponenten werden nach dem Scan automatisch aktiviert. HINWEIS: • Wenn die Firmware-Aktualisierungen initiiert werden, werden die Sicherungsgeräte offline geschaltet. Bevor Sie diesen Schritt durchführen, stellen Sie sicher, dass keine Sicherungsaufträge mehr ausstehen. •...
  • Seite 164: Benutzerverwaltung

    Feld Beschreibung Qualifizierte Version Die Firmware-Version, die für die Verwendung mit StoreOnce System qualifiziert ist. Wenn eine Komponente ausgetauscht wurde, ist diese Version möglicherweise älter als die aktive Version. Empfohlene Maßnahme Die empfohlene Maßnahme, die in einem Upgrade, einem Downgrade oder in keiner Maßnahme bestehen kann.
  • Seite 165: Hinzufügen Eines Lokalen Benutzers (Nur Administrator)

    • Administrator: Dieses Konto ermöglicht autorisierten Benutzern das Erstellen und Bearbeiten von Verwaltungs- und StoreOnce-Funktionen über das GUI und das CLI. Der Standardbenutzername und das Standardkennwort lauten Admin und !admin. Die Berechtigungsrolle eines Administrators ist Administrator. Sie können dieses Konto nicht löschen, aber Sie können und sollten dessen Kennwort ändern.
  • Seite 166: Hinzufügen Eines Externen Benutzers (Nur Administrator)

    Prozedur 1. Klicken Sie auf Benutzer hinzufügen. 2. Belassen Sie den Benutzertyp als Lokal (Standard). 3. Geben Sie den Benutzernamen ein. 4. Wählen Sie als Benutzerrolle Benutzer oder Administrator aus. 5. Geben Sie ein Kennwort für den neuen Benutzer ein, und bestätigen Sie das Kennwort. 6.
  • Seite 167: Ändern Eines Benutzers

    Wenn die Gruppe in Ihrer Domäne nicht vorhanden ist, bereits in der AD-Domäne vorhanden ist oder Informationen fehlen, wird eine Fehlermeldung angezeigt Ändern eines Benutzers Der Administrator und Benutzer, die mit der Benutzerrolle Administrator erstellt wurden, können das Kennwort jedes lokalen Benutzers oder die Rolle eines externen Benutzers oder einer externen Gruppe ändern.
  • Seite 168: Ssl-Zertifikate

    SSL-Zertifikate Der Zugriff auf das StoreOnce Management GUI erfolgt über das HTTPS-Protokoll, das den Austausch eines SSL-Zertifikats (Secure Sockets Layer) erfordert, um die Verbindung zwischen Web-Browser und StoreOnce Appliance zu authentifizieren. Die StoreOnce Appliance gibt standardmäßig ein generisches SSL-Zertifikat zurück, das bei der Herstellung des Systems erstellt wird. Dieses generische Zertifikat identifiziert die Appliance nicht eindeutig und wird daher vom Web-Browser nicht als sicher betrachtet.
  • Seite 169: Generieren Einer Zertifikatssignierungsanforderung

    Feld Beschreibung Land Land, in dem sich die Appliance befindet Anzahl an gültigen Maximale Anzahl der Tage, die das Zertifikat gültig bleibt. Werte sind 0 bis Tagen 36363 4. Klicken Sie auf Generieren. Es wird eine Meldung angezeigt, die warnt, dass das vorhandene Zertifikat überschrieben wird. 5.
  • Seite 170: Exportieren Eines Zuvor Installierten Zertifikats

    Das neu importierte Zertifikat überschreibt alle vorherigen Zertifikate, ob selbstsigniert oder von einer Zertifizierungsstelle signiert. 8. Führen Sie wie gefordert einen Neustart aus. Exportieren eines zuvor installierten Zertifikats Prozedur 1. Rufen Sie vom Navigator aus Gerätekonfiguration > Benutzerschnittstelle > SSL-Zertifikat auf. 2.
  • Seite 171: Hinzufügen Eines Neuen Empfängers

    Hinzufügen eines neuen Empfängers Prozedur 1. Klicken Sie auf der Seite der Protokollentladung auf Hinzufügen. 2. Vervollständigen Sie im Fenster zum Hinzufügen von Empfängern die folgenden Informationen: a. Wählen Sie IPv4 (Standard), IPv6 oder dei Option für den Domänennamen aus. b.
  • Seite 172: Test-E-Mail

    Tabelle 49: Parameter zur E-Mail-Einrichtung Name Beschreibung E-Mail- Zeigt an, ob die E-Mail-Benachrichtigung aktuell aktiviert ist. Wenn die E- Benachrichtigung Mail-Benachrichtigung deaktiviert ist, bleiben die Zuordnungen zwischen Ereignissen und Zieladressen weiterhin gültig, aber die Ereignisse generieren keine E-Mail. SMTP-Server Der zum Versenden der E-Mail verwendete Mail-Server. Mail von Der Absender der Benachrichtigungs-E-Mail.
  • Seite 173: Snmp Gui-Funktionen

    Prozedur 1. Wählen Sie im Navigator Gerätekonfiguration > E-Mail > Ereignisse aus. 2. Klicken Sie auf E-Mail-Benachrichtigungen verwalten. 3. Führen Sie im Dialogfenster E-Mail-Benachrichtigungen verwalten einen der folgenden Schritte aus: a. Wählen Sie eine vorhandene E-Mail-Adresse aus dem Dropdown-Menü aus, und klicken Sie dann auf Auswählen, um diese im Feld Ereignisse für Adressen aktualisieren anzuzeigen.
  • Seite 174 Die Kontaktinformationen für den Systemadministrator. Dabei kann es sich um einen Namen, eine E-Mail-Adresse oder um eine Telefonnummer handeln. Maximal 20 Zeichen sind zulässig. Systemstandort Der physische Standort der HP StoreOnce Appliance. Maximal 20 Zeichen sind zulässig. Gemeinschaft mit Definiert die Zeichenfolge für die SNMP-Gemeinschaft mit Lesezugriff. Der Lesezugriff Standardwert ist öffentlich.
  • Seite 175: Anzeigen Der Snmp Trapsinks-Liste Und Einzelner Details

    Anzeigen der SNMP Trapsinks-Liste und einzelner Details Die Registerkarte SNMP Trapsinks im unteren Bereich der Seite SNMP Agent-Einrichtung zeigt eine Liste der konfigurierten SNMP Trapsinks an. Prozedur 1. Wählen Sie im Navigator Gerätekonfiguration > SNMP aus. 2. Wählen Sie den Trapsink in der Liste der SNMP Trapsinks aus. 3.
  • Seite 176: Hinzufügen Eines Snmp-Trapsinks

    Name Beschreibung Priv-Algorithmus (nur Der Datenschutz-Algorithmus der SNMP-Version 3, der zur Version 3) Verschlüsselung von Nachrichten verwendet wird, die im Namen dieses Benutzers gesendet oder empfangen werden (DES oder AES – standardmäßig DES). Optional. Kontextname Der Name des SNMP-Kontextes. (Der SNMP-Kontext ist eine Sammlung von Verwaltungsinformationen, auf die durch eine SNMP- Entität zugegriffen werden kann.) Optional.
  • Seite 177: Ändern Eines Snmp-Trapsinks

    Ändern eines SNMP-Trapsinks Prozedur 1. Wählen Sie im Navigator Gerätekonfiguration > SNMP aus. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte SNMP-Trapsinks den zu ändernden Trapsink aus. 3. Klicken Sie auf Ändern. 4. Bearbeiten Sie im Fenster Trapsink ändern die Felder Ereignisse, Port und Version (und andere, wenn die Trapsink-Version 3 ist), wie erforderlich.
  • Seite 178: Hinzufügen Eines Snmp-Benutzers

    Name Beschreibung Priv-Algorithmus Dieser optionale Parameter gibt den Datenschutz-Algorithmus der SNMP- Version 3 an, der zur Verschlüsselung von Nachrichten verwendet wird, die im Namen dieses Benutzers gesendet oder empfangen werden (Standard ist DES). Priv-Kennwort Dieser optionale Parameter gibt das Datenschutzkennwort für SNMP- Version 3 und die Entschlüsselung an (standardmäßig ist kein Kennwort festgelegt).
  • Seite 179: Seite Snmp-Ereignisse

    4. Klicken Sie auf Löschen. 5. Klicken Sie im Fenster Benutzer löschen auf OK. Seite SNMP-Ereignisse Die Seite SNMP-Ereignisse führt den Schweregrad der vorgesehenen Trapsinks auf, für die er konfiguriert wurde. Tabelle 55: SNMP-Ereignisse-Parameter Name Beschreibung Schweregrad Der Schweregrad des Traps (Info, Warnung oder Alarm). Der berichtete Schweregrad hangt davon ab, wie der Trapsink konfiguriert wurde: •...
  • Seite 180: Datenerfassung

    Name Beschreibung Senden der Nach jeder Datenerfassung kann eine ZIP-Datei mit festgelegten StoreOnce- Systemkonfiguration per und Systembefehlsausgaben zur Systemkonfiguration gesendet werden. E-Mail aktiviert Diese Option kann aktiviert oder deaktiviert werden. SMTP-Server Der zum Senden der Konfigurationsinformationen verwendete SMTP-Server. Port Der zum Senden der Konfigurationsinformationen verwendete Port. Die E-Mail-ID, von der aus die Konfigurations-E-Mail gesendet wird.
  • Seite 181: Erfassen Von Daten

    Name Beschreibung Größe des einfachen Die Größe der Datenerfassung für das vollständige Support-Ticket. Support-Tickets Größe des vollständigen Die Größe der Datenerfassung für das vollständige Support-Ticket. Support-Tickets Erfassen von Daten Der Erfassungsvorgang erfasst Daten wie Protokolldateien und Systembefehlsausgaben und kompiliert diese in einem vollständigen Support-Ticket. Zur gleichen Zeit wird ein einfaches Support-Ticket erstellt, das eine kleinere Teilmenge der Daten enthält.
  • Seite 182: Lizenzverwaltung

    Diese Seite dient auch zum Aktivieren oder Deaktivieren von Failover. • Herunterfahren: Fährt die StoreOnce Appliance herunter. Storage Enclosures, Switches und andere Hardwarekomponenten sind nicht betroffen und müssen nach dem Herunterfahren des StoreOnce- Serverknotens manuell heruntergefahren werden. Diese Funktion ist identisch mit dem CLI-Befehl system shutdown.
  • Seite 183: Einlösen Einer Lizenz

    Einlösen einer Lizenz Prozedur 1. Klicken Sie im Bereich Navigator auf Lizenzverwaltung. 2. Bestimmen Sie auf der Seite Lizenzverwaltung die Node-Lock-Seriennummer/Cluster-ID oben auf der Seite. Sie benötigen diese Nummer zum Einlösen von Lizenzen. a. Bei der Seriennummer handelt es sich um eine 10-stellige Seriennummer der Einheit. Alle alphabetischen Zeichen in der Seriennummer sind Großbuchstaben.
  • Seite 184: Anzeigen Von Lizenzinformationen Im Storeonce Gui

    a. Mit Linux sftp Admin@<Verwaltungs-VIF> sftp Admin@<IP-Adresse> cd licenses put <LTU>.DAT exit sftp b. Mit einem Windows-SFTP-Client Stellen Sie sicher, dass das Dateiprotokoll auf SFTP festgelegt ist, nicht auf SCP. Melden Sie sich beim StoreOnce GUI als Admin an. Kopieren Sie <LTU>.DAT nach licenses. 2.
  • Seite 185: Anzeigen Von Lizenzdetails

    • Fibre Channel Controller Lizenzen: Erforderlich für jede Fibre Channel-Karte, die in den optionalen Hardware-PCI-E-Steckplätzen installiert ist. • Netzwerk-Controller-Lizenzen: Erforderlich für jede 10 GbE-Netzwerk-Karte, die in den optionalen Hardware-PCI-E-Steckplätzen installiert ist. Die Hardware-Abschnitte der GUI-Seite Lizenzverwaltung enthalten folgende Felder: • Beschreibung: Beschreibung des Lizenztyps •...
  • Seite 186: Zurücksetzen Der Zeitzone Auf Den Standardmäßigen Utc-Wert

    • Uhrzeit, im Format hh:mm:ss • Datum • Zeitzone, eine dreistellige Zeitzonenkennung (z. B. UTC) Zurücksetzen der Zeitzone auf den standardmäßigen UTC-Wert Prozedur 1. Wählen Sie im Navigator die Option Uhrzeit und Datum aus. 2. Klicken Sie auf Zeitzone zurücksetzen. 3.
  • Seite 187: Löschen Oder Deaktivieren Einer Ntp-Server-Konfiguration

    Prozedur 1. Wählen Sie im Navigator Uhrzeit und Datum aus. 2. Klicken Sie auf Ändern. 3. Wählen Sie im Fenster Datum und Uhrzeit NTP-Server-Einstellungen ändern aus. 4. Klicken Sie auf OK. Der Bildschirm wird um einen Bereich für den NTP-Server erweitert. 5.
  • Seite 188: Steckplatz-Sequenzreihenfolge

    • Je nach den Anforderungen der Sicherungsumgebung können bis zu vier PCI-E-Steckplätze konfiguriert werden (mit 10 GbE Netzwerk oder Fibre Channel-Karten oder einer Kombination). • Je nach StoreOnce-Modell besteht eine Auswahl von 10 GbE SFP oder Base-T-Netzwerk und Fibre Channel-Karten mit 8 GBit oder 16 GBit. •...
  • Seite 189: Anzeigen Von Details Zu Derzeit Konfigurierten Lizenzen

    Prozedur 1. Wählen Sie im Fenster Navigator die Option Optionale Hardware. 2. Das Feld Information meldet, dass hinzugefügte Lizenzen auf dieser Seite geprüft werden müssen, um die Statusinformationen der Controller-Karte zu aktualisieren. Klicken Sie auf OK. 3. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke der Seite Optionale Hardware-Konfiguration auf Prüfen. Die Lizenzen, die Sie über die Lizenzierungsseite angewendet haben, werden für die Zuordnung zu den Hardwarekomponenten geprüft.
  • Seite 190: Steckplatzmeldungen Auf Der Seite Optionale Hardware-Konfiguration

    Feld Beschreibung Status Zeigt den Status der Controllerkarte an: • Grün = Ein • Rotes X/Nicht lizenziert • Rotes X/Fehler • Rotes X/Ungültig Steckplatzmeldung Beschreibt den Lizenzierungsstatus der Hardware. Dieses Feld ist auch im Dialogfeld Konfiguration validieren vorhanden. Siehe Steckplatzmeldungen auf der Seite Optionale Hardware- Konfiguration auf Seite 190 Lizenz Dieses Feld enthält den Hyperlink Details für Controller-Karten mit gültigen...
  • Seite 191: Sicherheitsfunktionen

    Meldung Beschreibung Empfohlene Maßnahme Fehlerhafte Hardware gefunden Eine gültige Lizenz ist Wenden Sie sich an den Hewlett vorhanden, jedoch befindet sich Packard Enterprise Support. die Hardware in einem ausgefallenen/beeinträchtigten Zustand Nicht lizenzierte Hardware Die Hardware ist gültig, jedoch Stellen Sie sicher, dass die gefunden nicht lizenziert optionale Hardware lizenziert...
  • Seite 192 Siehe Lizenzverwaltung auf Seite 182 für Informationen zum Anwenden der Sicherheitslizenz für diese Funktionen. Data at Rest-Verschlüsselung Wenn die Data at Rest-Verschlüsselungs-Sicherheitsfunktion aktiviert ist, schützt sie ruhende Daten auf gestohlenen, ausrangierten oder ausgetauschten Datenträgern vor forensischen Angriffen. Wenn Sie eine neue VTL-Library, einen StoreOnce Catalyst-Speicher oder eine NAS-Freigabe erstellen, können Sie die Verschlüsselung aktivieren, wenn die Lizenz für die Sicherheitsfunktionen bereits angewendet wurde.
  • Seite 193 Der lokale Schlüssel-Manager wird verwendet, sofern das System nicht zur Verwendung eines externen Schlüssel-Managers konfiguriert wurde. Zwei externe Schlüssel-Manager werden unterstützt: Hewlett Packard Enterprise Enterprise Secure Key Manager und SafeNet KeySecure. Das StoreOnce System kann jederzeit so konfiguriert werden, dass es nur den lokalen Schlüssel-Manager oder den externen Schlüssel-Manager verwendet.
  • Seite 194: Registrieren Einer Storeonce Appliance Bei Einem Externen Schlüssel-Manager

    Sie können auch optional die DN-Werte für die StoreOnce Appliance angeben. Senden Sie folgenden Befehl: keymanager create <Benutzername> <Kennwort> [dnvalue] Beispiel: keymanager create test_account password123 "/OU=HPSP/O=HP/L=Andover/ST=MA/ C=US" Wenn der Befehl erfolgreich ist, wird eine Zertifikatsanforderung als Ausgabe generiert. Beispiel: -----BEGIN CERTIFICATE REQUEST-----...
  • Seite 195 aXN0b2wxEDAOBgNVBAgMB0VuZ2xhbmQxCzAJBgNVBAYTAkdCMIIBIjANBgkqhkiG 9w0BAQEFAAOCAQ8AMIIBCgKCAQEApVzkrDgzcIQ1o0QtkheHX45MGfNVECd+q/v4 i5bz9AAjFYpuKcXaRhZjL8qeNFL66Tn9WtKSuV/dHdynvwNKAm6wuRsErlBzO7r9 lMsCgUjPA9mn7Qdf3E6sQN4DgL/2lW66J4h++H0kS5hw1qVde9rto9fNprwrcqbL FiH2PKhbtjN7mreUX407mw9043fVgUr7PgQvX2WD/m4PZ07AbrvGzNMJDfWNBy3Z Gl+ +tVxeTd5J8TFdnEzQgxm/Ye1S75Q02S+Ra572Z1sd9PP+Wm4SPa7w8m4G1FC+ wFy5nXDoHw80AMhJfDghdYzbRbcdK6l5hn7uZDfjdT0gy20P6QIDAQABoAAwDQYJ KoZIhvcNAQEFBQADggEBAGQ5AwCAZWaiomcMcb3sCVxsHnxQtK8fs89EuIfr2UuW xTre3bQ1L/W3EmOpBqN2GDKU3FXS3lFHwbKRNpvSPKEWyRMdjaALQHUNgzc0C1+5 X07mtqnSg3vsK3ZjJ1PBD17ffqvlv0LwggTGbjpYGEyqKkl/loj9/q7CM7PDFlhS 1gOIvqxBRB7NmWhZlw4oduZBUAY79w0J42OO04DA/oIyWyTmhEDrN4m3YtQI8BDv ueoem +HkfEhz6fDjFslzGjQokm8Wtu0rXKI0POmegOHPusYMphT5ZB6kgK2PkOTr I/ 3xjCsMggxxn7pWbvhls6MD6w5Si1CrS61Yg15qvck= -----END CERTIFICATE REQUEST----- Wählen Sie die gesamte CSR aus, und kopieren Sie sie. Melden Sie sich in einem Browser-Fenster bei der Weboberfläche des externen Schlüssel-Managers Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit.
  • Seite 196 Beispiel: keymanager mode external test_account password123 address 192.168.0.1 type hp_eskm ESKM_CA Der Name der Zertifizierungsstelle ist nur erforderlich, wenn Sie sich bei einem ESKM-Schlüssel- Manager registrieren. Es ist nicht erforderlich, wenn Sie sich bei dem SafeNet KeySecure-Schlüssel- Manager registrieren. 22. Senden Sie den folgenden Befehl, um sicherzustellen, dass die Registrierung erfolgreich ist: keymanager mode show Beim Registrieren bei einem externen Schlüssel-Manager wird Mode:EKM angezeigt.
  • Seite 197: Netzwerk-Konfiguration

    Netzwerk-Konfiguration Das StoreOnce System unterstützt sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressprotokolle. IPv4 steht für alle Zielgeräte sowie für die Appliance-Verwaltung. IPv6 wird für StoreOnce Catalyst-Speicher, NFS- Freigaben, VTL Libraries und zur Verwaltung der Appliance unterstützt. Diese Systeme unterstützen auch DHCP (IPv4 und IPv6). WICHTIG: Active Directory-Authentifizierung mit IPv6 wird nur mit Domänen-Controllern unterstützt, die so konfiguriert sind, dass sie ausschließlich IPv6 verwenden.
  • Seite 198: Aktuelle Netzwerkkonfiguration

    Beschreibung ist die Beschreibung, die vom Benutzer beim Erstellen oder Kopieren einer Konfiguration angegeben wird. Aktuelle Netzwerkkonfiguration Diese Seite zeigt die aktuelle Netzwerkkonfiguration (current). Dies ist die aktive Konfiguration und kann nicht bearbeitet werden. Die aktuelle Konfiguration (current) ist eine Kopie der letzten aktivierten Konfiguration.
  • Seite 199: Hinzufügen Einer Benutzerdefinierten Netzwerkkonfiguration

    HINWEIS: Es ist nicht möglich, eine neue Konfiguration zu aktivieren, wenn ein Vorgang zum Hinzufügen von Speicher ausgeführt wird. • Löschen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die ausgewählte benutzerdefinierte Netzwerkkonfiguration(en) zu löschen. • Bearbeiten: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die ausgewählte benutzerdefinierte Netzwerkkonfiguration bearbeiten.
  • Seite 200 HINWEIS: Gibt es eine vorhandene Konfiguration, die Sie als Vorlage verwenden möchten, wählen Sie sie aus der Liste Vorhandene kopieren. • Wählen Sie IPv4 oder IPv6 für beliebige DNS-Server aus (wie erforderlich), und geben Sie die erforderlichen Adressen im entsprechenden Format ein. Klicken Sie auf Speichern. Tabelle 61: Netzwerk-Konfiguration: IP-Protokoll und DNS-Felder Feldname Beschreibung...
  • Seite 201 HINWEIS: VLAN-Tagging wird mit Bonding Mode 6 nicht unterstützt. • Sie können jetzt die Subnetze für die Port-Gruppe definieren oder zusätzliche Port-Gruppen erstellen, indem Sie im Abschnitt der Port-Gruppe auf Hinzufügen klicken. Zum Zweck dieses Beispiels fahren wir unter Subnetz mit der Subnetzkonfiguration fort. TIPP: Speichern Sie die Netzwerkkonfiguration in regelmäßigen Abständen.
  • Seite 202: Einrichten Des Statischen Routings

    • Klicken Sie auf Überprüfen zur Überprüfung der Netzwerkkonfiguration. Wenn Fehler vorhanden sind, führt Sie die Fehlermeldung zu den Teilen der Konfiguration, die korrigiert werden müssen. Nehmen Sie die nötigen Änderungen vor, speichern Sie diese, und klicken Sie erneut auf Überprüfen. •...
  • Seite 203: Bearbeiten Oder Löschen Einer Statischen Route

    Feld Beschreibung Netzmaske/Präfix Dies ist die Netzmaske (IPv4) oder das Präfix (IPv6), die/das den Bereich der IP-Adressen definiert, die im Subnetz verfügbar sind, für das die Route erstellt wird. Gateway-Adresse Dies ist die Adresse des Gateways, über das Datenverkehr zum Zielhost oder Subnetz geleitet wird.
  • Seite 204 Tabelle 63: Felder für die benutzerdefinierte Netzwerkkonfiguration Feldname Beschreibung Konfigurationsinformationen Konfigurationsname Die Bezeichnung für die Konfiguration, als sie erstellt wurde. Geschützt Zeigt den Schutzstatus. Klicken Sie in das Feld, um eine weitere Bearbeitung der Konfiguration zu verhindern. Um den Schreibschutz aufzuheben, klicken Sie auf das Kontrollkästchen, um ihn zu deaktivieren.
  • Seite 205: Bearbeiten Einer Benutzerdefinierten Konfiguration

    Feldname Beschreibung Konfigurationsinformationen Netzwerkmaske Die Netzwerkmaske Domänenname Der Domänenname Standardsubnetz Gibt an, ob dieses Subnetz den Standard-Gateway enthält Knoten (Registerkarte) Eine Knoten-Registerkarte enthält IP-Adressparameter, die für den Knoten spezifisch sind- Nur ein Knoten, wird als „Node 1“ bezeichnet. Physische IP-Adresse Die IP-Adresse(n): und die Virtuelle IP- Eine IPv4- sowie eine IPv6-Adresse für jedes physische Subnetz und bis zu...
  • Seite 206: Hinzufügen Einer Vlan-Fähigen Port-Gruppe Und Eines Vlan-Subnetzes

    • Der Subnetzname darf nicht geändert werden. • Das Netzwerkprotokoll (IPv4/IPv6/DHCP) darf nicht geändert werden, wenn Verschlüsselungsverbindungen für das Subnetz vorhanden sind. Der Grund hierfür ist, dass Verschlüsselungsverbindungen nicht für IPv6- oder DHCP-Subnetze zulässig sind. Wenn der Benutzer ein Subnetz mit konfigurierten Verschlüsselungsverbindungen bearbeitet, werden die Protokoll-Radio-Felder abgeblendet und folgende Meldung (oder QuickInfo) angezeigt: „Network Protocol cannot be changed as there are Encryption Links configured for this subnet (Netzwerkprotokoll kann nicht geändert werden, da für dieses Subnetz...
  • Seite 207: Verschlüsselungsrichtlinien

    Prozedur 1. Wählen Sie das Subnetz aus, für das die Verschlüsselungsverbindungen erforderlich sind. HINWEIS: Wenn mit den Auswahlkontrollkästchen mehrere Subnetze ausgewählt sind, können Sie keine Verschlüsselungsverbindungen konfigurieren. 2. Auf der Seite Netzwerk werden unter Verschlüsselungsverbindung alle zuvor vorhandenen Verschlüsselungsverbindungen für das jeweilige Subnetz oder der Text Keine Verschlüsselungsverbindungen angezeigt.
  • Seite 208: Löschen Von Verschlüsselungsverbindungen

    • Alle IP-Adressen im Subnetz des spezifischen Netzwerk-Adressmodus (IPv4), ggf. einschließlich VIF und physischer Adresse. • Alle Knoten im Cluster. Es gelten folgende Richtlinien: • Die Anzahl der Verschlüsselungsverbindungen pro Subnetz ist nicht begrenzt. • Bei Verwendung von IPv4 sind Konfigurationen für Verschlüsselungsverbindungen möglich und werden auf Grundlage des Formats der IP-Adresse, die für die IP auf Clientseite verwendet wird, automatisch erkannt.
  • Seite 209 Prozedur 1. Wählen Sie die erforderliche Konfiguration in der Liste der benutzerdefinierten Konfigurationen aus, und klicken Sie auf Löschen. HINWEIS: Ein Subnetz kann nicht gelöscht werden, wenn Verschlüsselungsverbindungen für das Subnetz konfiguriert wurden. Sie müssen zuerst die Verschlüsselungsverbindungen löschen. Siehe Löschen von Verschlüsselungsverbindungen auf Seite 208.
  • Seite 210: Remote Support

    Remote Support Der Remote Support überwacht Ihr System und ermöglicht dem System die automatische Kontaktaufnahme mit Hewlett Packard Enterprise, falls auf dem System Probleme auftreten. Remote Support-Seite Auf der Remote Support-Seite werden die Remote Support-Stufe und die Proxyeinstellungen angezeigt, die zur Verbindung mit dem externen Netzwerk verwendet wurden: •...
  • Seite 211 Tabelle 64: Remote Support-Felder Feld Beschreibung Enterprise Server Der Hewlett Packard Enterprise-Server, bei dem die Ereignisnachrichten eingehen. Diese Informationen werden automatisch ausgefüllt. Ändern Sie diese nur, wenn Sie dafür einen guten Grund haben. Wenn Sie Ja Wenn Sie Ja wählen, dürfen Hewlett Packard Enterprise und Partner des auswählen, Unternehmens mit Ihnen Kontakt aufnehmen und auf Grundlage von können Hewlett...
  • Seite 212: Seite Kundeninformationen

    Direct oder HPE Partner. 4. Wenn Sie HPE Direct auswählen, geben Sie die Hewlett Packard Enterprise Passport-ID in das vorgesehene Feld ein. Wenn Sie HPE Direct auswählen, geben Sie die HP Passport-ID in das vorgesehene Feld ein. 5. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 213 Garantieseriennummer, während die Garantieteilenummer als Fehlend angezeigt wird. • StoreOnce 4900 Systeme: Diese Systeme weisen einen separaten Eintrag für den Server auf, wobei die Garantieseriennummer für den Server und für den Basisspeicher gilt. Wenn zusätzliche Datenträgerpakete oder ein zweites Enclosure installiert wurden, gibt es einen separaten Eintrag für jedes Datenträgerpaket und das zweite Enclosure.
  • Seite 214: Seite Status

    wurde, enthält diese einen separaten Eintrag mit einer eindeutigen Garantieseriennummer. (Die Garantieproduktnummer ist für jedes Enclosure identisch.) Weitere, im zweiten Enclosure installierte, Datenträgerpakete werden mit Garantieseriennummer oder Teilenummern als Nicht anwendbar angezeigt, und es handelt um sich ein nicht bearbeitbares Feld. Seite Status Diese Seite zeigt den Status der Remote Support-Verfügbarkeit der Proxyserver und Enterprise Server an und gibt an, ob die Produktmodelle und Hardwareproduktnummern eingegeben wurden und ob das...
  • Seite 215 Meldungstyp Statuseben Meldung Beschreibung und empfohlene Maßnahme Remote Support, Alarm Die Remote Support-Stufe Wenn Remote Support auf Informationen zum wird auf „Keine „Keine Support-Level: Unterstützung“ festgelegt. Unterstützung“ festgelegt ist, Gerät kann nicht mit kann das Gerät nicht mit HPE Zeigt an, ob Remote Enterprise Server Remote Support Support eingerichtet...
  • Seite 216 Meldungstyp Statuseben Meldung Beschreibung und empfohlene Maßnahme Alarm Kundeninformationen sind Remote Support nicht möglich nicht verfügbar. Prüfen Sie die ist. Kundeninformationen. Rufen Sie die Seite Remote Support in der StoreOnce Management Console auf, und klicken Sie auf Ändern, um die Einstellungen für den Support zu aktualisieren.
  • Seite 217: Ereignisse

    Ereignisse Wählen Sie im Navigator Ereignisse aus, um alle Alarm-, Warn-, Informations- und Auditmeldungen anzuzeigen, die vom Verwaltungsserver generiert wurde. Die Seite Ereignisse enthält zwei Registerkarten: Ereignisse und Einstellungen: • Auf der Registerkarte Ereignisse verfügbare Funktionen: ◦ Erläuterungen zu den Parametern auf der Registerkarte Ereignisse: Parameter auf der Registerkarte Ereignisse auf Seite 217 ◦...
  • Seite 218: Filtern Und Suchen Von Ereignissen

    Name Beschreibung Ereigniscode Der Ereigniscode ist ein eindeutiger Fehlercode, der dem jeweiligen Ereignis zugewiesen ist (z. B. weisen alle protokollierten Ereignisse denselben Fehlercode auf). Ereignis Der Text des Ereignisses, einschließlich Details und empfohlenen Aktionen. Diese Spalte kann nicht sortiert werden. Die Ereignisdetails unten auf der Seite bieten Informationen über das ausgewählte Ereignis.
  • Seite 219: Bestätigen Von Ereignissen

    Tabelle 69: Benutzerdefinierte Suche nach Ereignisparametern Name Beschreibung Ereigniscodefilter Bestimmte Ereigniscodes sind bestimmten Ereignistypen zugewiesen. Geben Sie den Code an, den Sie suchen möchten. Suchtext Geben Sie eine unvollständige Zeichenfolge ein, z. B. IP-Adresse. Das Platzhalterzeichen (*) darf nicht verwendet werden. Wenn Sie es verwenden, wird nach * gesucht.
  • Seite 220: Löschen Von Ereignissen Aus Dem Protokoll

    Anzeigen von nur bestätigten Ereignissen Um Ereignisse anzuzeigen, die Sie bereits bestätigt haben, verwenden Sie den Filter Nur bestätigt, wenn Sie eine Ereignissuche ausführen. Löschen von Ereignissen aus dem Protokoll Bei dieser Vorgehensweise können Sie alle Ereignisprotokolle mit Ausnahme der Auditereignisprotokolle löschen.
  • Seite 221 • Klicken Sie auf der Seite Ereignisse auf die Registerkarte Einstellungen. • Klicken Sie im Fenster Modus zum Unterdrücken von Remoteereignissen auf Deaktivieren. • Klicken Sie im Fenster Unterdrücken von Remoteereignissen deaktivieren auf OK. Ereignisse...
  • Seite 222: Prozess Zum Speichern Und Wiederherstellen Der Konfiguration

    Prozess zum Speichern und Wiederherstellen der Konfiguration StoreOnce Appliances ermöglichen das Erstellen einer Sicherung der Gerätekonfigurationseinstellungen in Form einer Datei, die von der Appliance abgerufen und für die zukünftige Verwendung auf dem PC des Benutzers gespeichert werden kann. Die Konfigurationssicherungsdatei kann verwendet werden, um eine ausgetauschte oder reparierte StoreOnce Appliance in dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Appliance ausfällt und alle Daten und Konfigurationen verloren gehen, schnell zu konfigurieren.
  • Seite 223: Inhalt Der Konfigurationstextdatei

    WICHTIG: Konfigurationsdateien, die mit älteren Versionen der Software gespeichert wurden, können nach dem Aktualisieren der Software nicht mehr verwendet werden. Inhalt der Konfigurationstextdatei Die Konfigurationstextdatei enthält Informationen, die zum erneuten Konfigurieren einiger Appliance- Einstellungen erforderlich sind. Sie enthält Details zu den Befehlen, die über das StoreOnce CLI gesendet werden müssen, oder die Schritte, die im GUI zum Anwenden von Einstellungen erforderlich sind.
  • Seite 224: Ausführen Einer Konfigurationsspeicherung

    ◦ Anzahl und Emulationstyp der Laufwerke ◦ Kassettengröße und Strichcodelänge ◦ Fibre Channel- oder iSCSI-Einstellungen Nach der Wiederherstellung werden in den Kassetteneinschüben keine Kassetten erstellt. Diese werden erst nach Abschluss der Wiederherstellung der Library mithilfe der Funktion zum Erstellen von Kassetten erstellt.
  • Seite 225: Voraussetzungen Für Eine Konfigurationswiederherstellung

    Prozedur 1. Melden Sie sich mit einer beliebigen IP-Adresse mit Zugriff auf die Appliance beim StoreOnce CLI an. Verwenden Sie ein Anmeldekonto mit Administratorrechten. 2. Führen Sie den Befehl config save devices aus. Dieser Befehl wird sofort abgeschlossen. Die Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt. Die Konfigurationseinstellungen werden im Hintergrund erstellt.
  • Seite 226: Ausführen Einer Wiederherstellung Der Vollständigen Konfiguration Auf Einem Storeonce System

    HINWEIS: Führen Sie zum Wiederherstellen von Netzwerk- oder andere Geräteverwaltungseinstellungen die im nachfolgenden Abschnitt beschriebenen Schritte aus. Dies ist dieselbe Prozedur, die Sie auch nach einer Schnellwiederherstellung verwenden. WARNUNG: Bei der Schnellwiederherstellung wird das Abbild des Geräts vollständig neu erstellt. Die Schnellwiederherstellung wird nur bei schwerwiegenden Problemen oder wichtigen Softwareaktualisierungen verwendet, bei denen die Kompatibilität nicht aufrechterhalten werden kann.
  • Seite 227: Grundlegende Fehlerbehebung

    Grundlegende Fehlerbehebung Kennwortprobleme Administratoren können Kennwörter für Operatoren zurücksetzen. Wenn die Anmeldeinformationen des Administrators versehentlich verloren gehen, können Sie das Administratorkennwort mithilfe des hpresetpassword-Kontos wiederherstellen. Dieses Konto ist ebenfalls durch ein Kennwort geschützt, und es kann nur über die Konsole verwendet werden. Es empfiehlt sich, dieses Kennwort nach der Installation zu ändern und es in einem Kennwortsicherheitstool zu speichern, das sich offline befindet.
  • Seite 228: Probleme Beim Verbinden Des Storeonce Systems Von Der Sicherungsanwendung Aus

    Derzeit können Sie nicht sehen, welche Benutzer angemeldet sind. Der Befehl accounts show führt alle für das StoreOnce System definierten Benutzerkonten auf. Für jedes Konto wird die Berechtigungsstufe angegeben. Probleme beim Verbinden des StoreOnce Systems von der Sicherungsanwendung aus Überprüfen Sie Folgendes: •...
  • Seite 229: Fehler Beim Zugriff Auf Den Nfs-Status

    Prozedur 1. Klicken Sie im Menü Start auf Ausführen. 2. Geben Sie regedit in das Feld Öffnen: ein, und klicken Sie auf OK. 3. Erweitern Sie die Registrierungsunterstruktur wie folgt: 4. HKEY_LOCAL_MACHINE \ SYSTEM \ CurrentControlSet \ Services \LanmanWorkstation \ Parameters 5.
  • Seite 230: Storeonce Catalyst-Fehlerbehebung

    automatisch repariert, sobald sie den Verlust der Quell-Appliance bemerkt. Es kann jedoch bis zu 10 Minuten dauern, bis dieser Reparaturvorgang ausgeführt ist. In dieser Zeit kann auf die Freigabe nicht zugegriffen werden. Wenn einige Dateien nicht repliziert werden können und über längere Zeit nicht synchronisiert werden, stellen Sie sicher, dass die Sicherungsanwendung diese Dateien nicht geöffnet hält.
  • Seite 231: Übertragen Von Lizenzen

    Option nur in Notfällen, in denen das HP StoreOnce Backup System sowohl die Datenträger als auch die gesamte Datenträgerkonfiguration verloren hat. Übertragen von Lizenzen Kann die LTU auf ein anderes StoreOnce System übertragen werden? Nein. Die LTU ist an die Seriennummer Ihrer StoreOnce System-Hardware gebunden. Wenn die Seriennummer Ihrer Hardware sich ändert (durch Austausch der Hauptplatine der Einheit), muss die LTU...
  • Seite 232: Erweiterte Fehlerbehebung

    Erweiterte Fehlerbehebung Ausführlichere Informationen zur Fehlerbehebung finden Sie hier: www.hpe.com/support/hpesc. VLAN-Netzwerkprobleme Das StoreOnce System unterstützt VLAN-Tagging. Es gelten folgende Richtlinien: • Die VLAN Tagging-Schnittstellen können sowohl auf einzelnen als auch auf durch Bonding verbundenen Schnittstellen konfiguriert werden. • Der Benutzer kann maximal 128 IPv4 VLANs und 128 IPv6 VLANs je Appliance konfigurieren. Diese können aufeinander folgen, müssen aber nicht.
  • Seite 233: Probleme Beim Ein-/Ausschalten

    Probleme beim Ein-/Ausschalten StoreOnce System fährt automatisch herunter Wenn das StoreOnce System ein Problem mit der internen Hardware erkannt hat, das es erfordert, dass das Gerät zur Vermeidung weiterer Hardwareprobleme heruntergefahren wird, blinkt die Systemstatus- LED auf der Vorderseite möglicherweise ROT. Führen Sie einen Neustart aus, und achten Sie beim Neustartvorgang auf Fehler.
  • Seite 234: Zugriff Auf Speicherschubfach Nicht Möglich (Storeonce 5100 Oder 5500 Systeme)

    Zugriff auf Speicherschubfach nicht möglich (StoreOnce 5100 oder 5500 Systeme) Wenn Sie die Verbindung eines Speicherschubfachs oder Enclosures trennen, müssen Sie es später wieder mit dem- bzw. denselben Controller-Port(s) verbinden, mit dem bzw. denen es ursprünglich verbunden war. Wenn mehrere Speicherschubfächer konfiguriert wurden, müssen Sie alle angeschlossenen Schubfächer einschalten.
  • Seite 235 HINWEIS: Dieser Prozess stellt das System als sauberes, nicht konfiguriertes System wieder her. Verlorene Daten werden dabei nicht wiederhergestellt. Prozedur 1. Verwenden Sie die folgenden StoreOnce CLI-Befehle, um den gesamten konfigurierten Speicher auf die Appliance zu entfernen (ausgenommen, der Speicher wird vom Betriebssystem verwendet): 2.
  • Seite 236: Hewlett Packard Enterprise Systems Insight Manager

    Melden Sie sich bei Hewlett Packard Enterprise Systems Insight Manager an. • Kompilieren Sie die SEMI-MIB. • Öffnen Sie ein Befehlsfenster, und navigieren Sie zu Programme\HP\Systems Insight Manager \mibs. Geben Sie den Befehl mcompile SEMI-MIB.mib ein. • Registrieren Sie die SEMI-MIB.
  • Seite 237 • Klicken Sie auf New..., um einen neuen Systemtyp hinzuzufügen. • Definieren Sie eine neue Regel. Füllen Sie dazu nur die erforderlichen Felder wie folgt aus: 1. System object identifier: 1.3.6.1.4.1.11.10.3.1.3.27 2. Compare rule: match 3. Priority: 1 (highest) 4. System type: Storage Device 5.
  • Seite 238: Wichtige Parameter

    Wichtige Parameter StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Systeme Tabelle 70: Wichtige Parameter für StoreOnce 2700, 2900, 4500, 4700 und 4900 Systeme 2700 System 2900 System 4500 System 4700 System 4900 System Kapazität Minimale Rohspeicherka pazität (TB) Maximale Rohspeicherka pazität (TB) Minimale 15,5...
  • Seite 239 2700 System 2900 System 4500 System 4700 System 4900 System Maximale VLAN-Tag- Subnetze Maximale Anzahl an Laufwerken je Appliance Maximale Anzahl an Laufwerken je Library (D2DBS- und ESL- Emulation) Maximale gleichzeitige VTL- Datenströme Maximale 1.024 1.024 4.096 16.384 Anzahl an Kassetten je Library Maximale...
  • Seite 240 2700 System 2900 System 4500 System 4700 System 4900 System Maximale 1 Million 1 Million 1 Million 1 Million 1 Million Anzahl an Elemente Elemente Elemente Elemente Elemente Dateien je NAS-Freigabe (ein Element kann eine Datei oder ein Verzeichnis sein) Maximale Anzahl gleichzeitiger...
  • Seite 241: Storeonce 3100, 3520, 3540, 5100 Und 5500 Systeme

    2700 System 2900 System 4500 System 4700 System 4900 System Maximales Replikations- Fan-Out je Library Maximale Anzahl gleichzeitiger Replikationsauf träge wie Quelle Maximale Anzahl gleichzeitiger Replikationsauf träge wie Ziel Dieser Grenzwert wird nicht rigide erzwungen, sondern ist abhängig von der Arbeitsspeicherverfügbarkeit.
  • Seite 242 3100 8 TB 3520 12 TB 3540 24 TB 5100 48 TB 5500 60 TB System System System System Backup Maximale 14,1 28,65 196,49 785,95 verwendbare (nach RAID) Kapazität (TB) Systemgrenzwerte Maximale Anzahl an Libraries, Freigaben und StoreOnce Catalyst- Speicher (kombiniert) Maximale Gesamtanzahl...
  • Seite 243 3100 8 TB 3520 12 TB 3540 24 TB 5100 48 TB 5500 60 TB System System System System Backup Maximale gleichzeitige VTL- Datenströme Maximale 1.024 1.024 1.024 16.384 Anzahl an Kassetten je Library Maximale 24.576 24.576 32.768 819.200 Anzahl an Kassetten je Appliance Maximale...
  • Seite 244 3100 8 TB 3520 12 TB 3540 24 TB 5100 48 TB 5500 60 TB System System System System Backup Maximale 25.000 25.000 25.000 25.000 25.000 Anzahl an Dateien je NAS-Freigabe – V1-Freigaben (ein Element kann eine Datei oder ein Verzeichnis sein) Maximale...
  • Seite 245 3100 8 TB 3520 12 TB 3540 24 TB 5100 48 TB 5500 60 TB System System System System Backup Maximales Replikations- Fan-In je Library/Gerät Maximales Replikations- Fan-Out je Library/Gerät Maximale Anzahl gleichzeitiger Replikationsauf träge wie Quelle Maximale Anzahl gleichzeitiger Replikationsauf träge wie Ziel Dieser Grenzwert wird nicht rigide erzwungen, sondern ist abhängig von der...
  • Seite 246: Websites

    Websites Allgemeine Websites Hewlett Packard Enterprise Information Library www.hpe.com/info/EIL Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Storage www.hpe.com/storage/spock Kompatibilitätsmatrix White Papers & Analyst-Berichte zu Storage-Produkten www.hpe.com/storage/ whitepapers Zusätzliche Websites finden Sie unter Support und andere Ressourcen. Websites...
  • Seite 247: Support Und Andere Ressourcen

    Support und andere Ressourcen Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support • Live-Unterstützung erhalten Sie auf der Website „Contact Hewlett Packard Enterprise Worldwide“: http://www.hpe.com/assistance • Zugriff auf die Dokumentation und Support-Services ist über die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website möglich: http://www.hpe.com/support/hpesc Zu erfassende Informationen •...
  • Seite 248: Remote Support

    verwendet. Sie können sie austauschen, wie es Ihnen möglich ist. Einige Komponenten sind nicht Teil des CSR-Programms. Ihr Hewlett Packard Enterprise Servicepartner stellt fest, ob eine Reparatur im Rahmen des CSR-Programms erfolgen kann. Weitere Informationen zu CSR erhalten Sie von Ihrem Servicepartner vor Ort oder auf der CSR-Website: http://www.hpe.com/support/selfrepair Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit...
  • Seite 249: Zulassungshinweise

    Substanzen in unseren Produkten zukommen zu lassen, um gesetzliche Anforderungen wie z. B. REACH (Vorschrift der EU Nr. 1907/2006 des Europaparlaments und des Europarates) zu erfüllen. Informationen zu den in diesem Produkt verwendeten chemischen Substanzen finden Sie auf der HP Website unter: www.hpe.com/info/reach...
  • Seite 250: Weitere Zulassungshinweise

    Weitere Zulassungshinweise Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Energieversorgungen, Netzwerke und Racks auf der Website www.hpe.com/support/ Safety-Compliance-EnterpriseProducts. Kennzeichnung in den Regionen Weißrussland, Kasachstan und Russland Informationen über Hersteller und lokale Vertreter Herstellerinformationen:...
  • Seite 251: Rohs-Materialdeklaration Für Die Türkei

    RoHS-Materialdeklaration für die Türkei Türkiye Cumhuriyeti: EEE Yönetmeliğine Uygundur RoHS-Materialdeklaration für die Ukraine Обладнання відповідає вимогам Технічного регламенту щодо обмеження використання деяких небезпечних речовин в електричному та електронному обладнанні, затвердженого постановою Кабінету Міністрів України від 3 грудня 2008 № 1057 RoHS-Materialdeklaration für die Türkei...

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