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4.2.4. Was wird aufgenommen?
Der KeyStep-Sequenzer nimmt für jede Sequenz einen bestimmten Datensatz auf:
•
Die auf dem Keyboard gespielten Noten.
•
Die Anschlagdynamik jeder Note (dies lässt sich auf Wunsch deaktivieren, siehe
Abschnitt 4.2.4.1 [S.33]
•
Pausen, die über den Tap-Taster eingegeben wurden.
•
Die Noten aus der Eingabe via Akkord-Modus. Diese werden als ganz
gewöhnliche Noten hinterlegt, ganz so, als ob Sie an jener Stelle wirklich den
gespeicherten
sechsstimmiger Akkord, der über den Akkord-Modus eingespielt wurde, auch 6
der maximal 8 Noten, die pro Step gespeichert werden, belegt.
Wird eine Keyboard-Taste für zwei oder mehr Schritte gedrückt gehalten, dann wird eine gebundene
Note aufgezeichnet.
Hinweis: Die maximale Anzahl von Noten in einem Akkord beträgt 16 Noten, was die Grenze von 8
Noten pro Schritt in einer Sequenz überschreitet. In diesem Fall werden nur die unteren 8 Noten des
Akkords in eine Sequenz geschrieben.
4.2.4.1. Ein Hinweis zu Velocity-Daten
Normalerweise nimmt das KeyStep die Anschlagstärke (Velocity) einer jeden Note mit in die
Sequenz auf und gibt diese genauso wieder. Im MIDI Control Center lässt sich aber auch
einstellen, dass jede Note stets mit dem gleichen Anschlagsdynamik-Wert aufgenommen
bzw. abgespielt wird. Es lässt sich dort ein fester Velocity-Wert eingeben, der dann für alle
Noten gilt.
Wenn eine Note in einer Sequenz zu laut oder zu leise ist, können Sie die Anschlagstärke im
MIDI Control Center bearbeiten.
In
Kapitel 8 [S.47]
finden Sie mehr Informationen zu diesen Funktionen.
4.2.5. Was wird nicht aufgenommen
Folgende Daten werden vom Sequenzer des KeyStep nicht aufgenommen:
•
Die Dauer (Gate-Zeit) einer Note. Allerdings werden Noten in den jeweils nächsten
Step bzw. in die jeweils nächsten Steps übergebunden, wenn Sie eine Taste über
mehrere Steps hinweg gedrückthalten.
•
Änderungen der Time Division
•
Swingfaktor-Prozenteinstellungen
•
Controller-Daten
•
Noten des Akkord-Modus, die die maximale Notenanzahl von acht Noten pro Step
übersteigen. Hier werden nur die untersten acht Noten aufgenommen.
•
Daten, die über MIDI oder USB an das KeyStep gesendet werden. Anhand
empfangener Notenbefehle lässt sich jedoch die Sequenz transponieren.
Außerdem können Sequenzer und Arpeggiator des KeyStep zu eingehenden
Clock-Signalen synchronisiert werden.
Arturia - Bedienungsanleitung KeyStep - Sequenzen erstellen
weiter unten).
Akkord gespielt hätten.
Das heißt aber auch, dass ein
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