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3.1.1. Akkorde und der Sequenzer
Der Akkord-Modus und der Sequenzer lassen sich gemeinsam verwenden, allerdings nur
unter bestimmten Bedingungen.
3.1.1.1. Seq Recording und der Akkord-Modus
Die Akkorde des Akkord-Modus werden als separate Noten im Sequenzer gespeichert.
Sollten Sie etwa einen sechsstimmigen Akkord in einen Step gespeichert haben, so belegt
dieser dann auch 6 der 8 Noten, die maximal pro Step zur Verfügung stehen.
3.1.1.2. Seq Playback und der Akkord-Modus
Während des Abspielens einer Sequenz kann sich das Keyboard in zwei unterschiedlichen
Betriebsmodi befinden: Transpose oder Kbd Play.
Im Transpose-Modus verschiebt das Drücken einer Keyboard-Taste das gesamte Pattern
entsprechend um eine gewisse Anzahl an Halbtönen nach oben oder unten. In diesem Falle
steht der Akkord-Modus nicht zur Verfügung, da es schwierig wäre zu entscheiden, wo das
jeweilige Transpositionszentrum liegen soll.
Ist das KeyStep hingegen auf Kbd Play eingestellt, so lassen sich wie gewohnt Akkorde mit
einem einzigen Fingerdruck zusätzlich zur laufenden Sequenzerwiedergabe auslösen.
Diese Modi werden im
3.1.2. Akkorde und der Arpeggiator
Der Arpeggiator lässt sich zusammen mit dem Akkord-Modus verwenden, um ganze
Akkordstrukturen zu arpeggieren. Das ist sehr einfach:
•
Stellen Sie sicher, dass sich der Seq/Arp-Auswahlschalter in der Arp-Position
befindet.
•
Starten Sie den Arpeggiator mit dem Play/Pause-Taster.
•
Aktivieren Sie den Akkord-Modus, indem Sie Shift und Hold gleichzeitig betätigen.
•
Spielen Sie zwei oder mehr Noten und hören Sie, wie der Akkord vom
Arpeggiopattern verschoben wird.
Es macht dabei keinen Unterschied, ob Sie den Arpeggiator oder den Akkord-Modus als
erstes aktivieren. Das Ergebnis ist das gleiche.
20
Abschnitt 3.3.3 [S.22]
erklärt.
Arturia - Bedienungsanleitung KeyStep - Die Shift-Funktionen
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