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9500B
Benutzeranleitung
Zeitmarkenfunktion
Dieser Abschnitt enthält eine Anleitung zur Verwendung des 9500B zur Erzeugung von
Rechteckfunktionen und Gleichspannungen für die Amplitudenkalibrierung von
Oszilloskopen.
Diejenigen Anwender, die detailliertere Anleitungen zum Verbinden und für die
Bedienung der Bedienfeldregelungen benötigen, finden weitere Informationen in den
Abschnitten „Verbindungen", „Manueller Modus – Funktionsauswahl" und „Bearbeiten
von Einrichtungen".
Standardeinstellungen
Wenn der manuelle Modus ausgewählt ist, wechselt das System standardmäßig in die
DC/Rechteck-Funktion und zeigt den Startmenübildschirm der DC/Rechteck-Funktion
an. Die Zeitmarkenfunktion kann durch Drücken der Funktionstaste rechts im
Feld OSCILLOSCOPE CALIBRATOR aufgerufen werden.
Wenn der Menübildschirm
Standardeinstellungen angezeigt, außer bei der Wiederherstellung aus einem Standby,
obwohl einige Einstellungen möglicherweise nicht flüchtig sind (siehe „Speicher für
beibehaltenen Kanal").
In der obigen Standardanzeige wurde die Rechteckwellenform automatisch ausgewählt,
dies wird durch das Symbol in der oberen linken Ecke angezeigt. Der Zeitraum der
Rechteckwellenform ist zwischen 10 ns und 50 s variabel (Sinuskurve wird über ca.
100 MHz verwendet). Der Zeitraum der Sinuswelle ist zwischen 500 ps und 10 ns
variabel (Variante 9500B/1100 – für andere Varianten siehe Spezifikationen. Der
Zeitraum ist standardmäßig auf 1 μs (Rechteck), die Abweichung „Δ" auf Null und die
108
5. Kalibrierung:
a. Wenn eine Kalibrierungseinstellung vorhanden ist, passen Sie die
Impulsform des UUT an. Beachten Sie die Anstiegszeit und die
Abweichungen, wie im Kalibrierhandbuch vom Hersteller des UUT-
Oszilloskops beschrieben.
b. Wenn am UUT-Oszilloskop keine Einstellung vorgenommen wird, notieren
Sie die Anstiegszeit und die Abweichungen, wie im Kalibrierungshandbuch
vom Hersteller des UUT-Oszilloskops beschrieben.
6. 9500B: Stellen Sie den Ausgang auf OFF.
geöffnet wird, wird er mit den folgenden
erw093
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