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9500B
Benutzeranleitung
Modus „Calibration"
Die Kalibrierung des 9500B kann erst fortgesetzt werden, wenn zwei
Sicherheitsmaßnahmen erfüllt sind:
Der Schalter ist hinter einer kleinen Bohrung versenkt. Diese Öffnung ist
beim Versand mit einem Papiersiegel abgedeckt, das nur bei einer
autorisierten Rekalibrierung geöffnet werden darf.
Ein beschädigtes Siegel bedeutet, dass die vorherige Kalibrierung ungültig
ist.
Im Modus „Calibration" (Kalibrierungsmodus) stehen drei Kalibrierungstypen zur
Verfügung. Diese dürfen nur unter Aufsicht angewendet werden. Wenn eine Kalibrierung
notwendig erscheint, wenden Sie sich an Ihr Fluke Servicezentrum.
Die Kalibrierung des 9500B wird im 9500B Kalibrierungshandbuch beschrieben. Die für
den Anwender zugänglichen 9500B Kalibrierungssequenzen sind im 9500B
Kalibrierungshandbuch beschrieben. Wenn eine weitere Kalibrierung erforderlich
erscheint, wenden Sie sich an Ihr Fluke Servicezentrum.
Modus „Test"
Drei Hauptvarianten des Selbsttests stehen für die Initiierung durch den Anwender zur
Verfügung:
In den oben genannten drei Tests führt der 9500B eine Liste aller Testfehler
auf, einschließlich der Anzahl der Tests und ihre Ergebnisse. Alle Fehler
können dann über die Bildschirmtasten abgerufen werden.
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1. Der „CAL"-Schalter auf der Rückseite muss auf „ENABLE" eingestellt werden.
2. Auf dem Bildschirm muss ein zulässiges Kennwort eingegeben werden.
•
Sonderkalibrierung „Special", ermöglicht die automatische Kalibrierung des
Haupt-A-D-Wandlers.
•
„Factory use only" ist eine Erstkalibrierung, die Anwendern nicht zur
Verfügung steht und ein zweites Kennwort erfordert.
•
„Standard Calibration" startet manuelle Kalibrierungsverfahren für die
Funktionen, die rekalibriert werden müssen.
•
„Base"-Test: Prüft nur die Basiseinheit. Es werden keine Kopfdaten geprüft.
•
„Heads"-Test: Prüft nur die montierten aktiven Köpfe, sofern die Basistests
bestanden wurden.
•
„All"-Test: Prüft sowohl die Basiseinheit als auch die montierten aktiven
Köpfe.
Hinweis
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