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Betriebsgefahren; Sicherheitseinrichtungen - Siemens UNIGYR PRU Serie Service- Und Diagnoseanleitung

Inhaltsverzeichnis

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1.2.7

Betriebsgefahren

Keine Gefahr durch
das System selbst
1.2.8

Sicherheitseinrichtungen

Gerätesicherheit
Anlagensicherheit
Siemens
Landis & Staefa Division
Bei sachgerechtem Einsatz (bestimmungsgemäße
Verwendung) sowie ordnungsgemäßer Montage, Installation,
Inbetriebnahme, Bedienung und Service gehen vom
Prozessgerät und seinen angeschlossenen Komponenten
unmittelbar keine Betriebsgefahren aus.
In der Anlage bleiben Restgefahren, wenn die in den
Unterlagen gegebenen Hinweise zu Grenzwerten bei der
Parametereinstellung nicht beachtet werden.
Diese Restgefahren können aber nur dann zu Schäden
führen, wenn gleichzeitig zu einer falschen Einstellung die
bauseitig vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen nicht
wirksam bzw. nicht vorhanden sind.
Möglicherweise gibt es andere Betriebsgefahren durch
bauseitige Geräte und/oder Anlagenteile. Informieren Sie sich
dazu in den Unterlagen zur Anlage oder in den
entsprechenden Herstellerunterlagen. Beachten Sie die
Warnhinweise im Anlagenbereich und auf den Geräten.
Die gerätetechnische Sicherheit wird u.a. gewährleistet durch
Verwendung von Sicherheitstransformatoren nach
EN 60742
Versorgung mit Sicherheitskleinspannung AC 24 V (SELV)
oder Schutzkleinspannung (PELV) nach HD 384.4...
Feinsicherungen im Speiseklemmenblock
Vorsicherungen der I/O-Leisten (kein Systemteil)
Einhaltung von Produktenormen
Die Sicherheit der Anlage wird von Systemseite aus
gewährleistet durch
Auswertung anlagenspezifischer Signale (z.B.
Sicherheitskette STB, Rückmeldesignal RM –
projektabhängig)
Datensicherung von Einstell- und Anlagedaten
Zur Anlagensicherheit siehe auch «Aktive und passive
Sicherheit» in diesem Kapitel.
Service- und Diagnoseanleitung
Wichtige Hinweise
CM2B8205D / 15.05.2000
1-18

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