EN
open. This ensures that the fire starts burning
properly.
- Excessive draught will cause the stove body
to become red-heated, which will shorten its
life span considerably.
- During bathing, and when the sauna room
is already heated, the ash box can be closed
to keep down the fire and decrease wood
consumption.
5. If necessary, place more firewood into the
fire chamber when the ember is dying down.
Use firewood with a diameter of 12–15 cm.
It takes only a couple of pieces of wood to
maintain the bathing temperature.
Prolonged, intense heating may cause risk
of fire!
Excessive heating (several full loads in a row,
•
for example) will make the stove and the
chimney overheat. Overheating shortens the
stove's life span and may cause risk of fire.
A good rule of thumb is that temperatures of
•
over 100 ºC are too high in a sauna.
Observe the correct wood quantities noted in
•
the heating instructions. Let the stove, chimney
and sauna room cool down if necessary.
2.6. Sauna Water
The water that is thrown on the stones should be
clean household water. Make sure the water is of
high enough quality, because water containing salt,
lime, iron or humus may prematurely corrode the
stove. Especially seawater will corrode the stove
very rapidly. The following quality requirements
apply to household water:
humus content <12 mg/litre
•
iron content <0.2 mg/litre
•
calcium content <100 mg/litre
•
manganese content <0.05 mg/litre
•
Throw sauna water only on the stones. If
you throw water on the hot steel surfaces,
they may blister due to the large temperature
variation.
2.7. Maintenance
Stove
The ash box should always be emptied before
•
heating the stove so that the combustion air
that is lead through the box would cool off the
fire grate and lengthen its life span. Get a metal
container, preferably standing model, to put the
ash in. As the removed ash may include hot
embers, do not keep the ash container close to
combustible material.
Soot and ashes gathered in the smoke canals
•
of the stove should be removed occasionally
through the soot openings ( 1.2.).
Due to large variation in temperature, the
•
sauna stones disintegrate in use. Therefore,
DE
die Tür. Der Zug kann durch Öffnen des Asche-
kastens geregelt werden.
- Beim Heizen des Ofens ist es allgemein ratsam,
den Aschekasten zunächst leicht geöffnet zu
lassen. Hierdurch kann sich das Feuer am Anfang
besser entwickeln.
- Zu starker Zug führt dazu, dass sich der
Ofenkorpus bis zum Glühen aufheizt, was seine
Lebensdauer enorm verkürzt.
- Während des Saunaganges und wenn die Sauna
bereits aufgewärmt ist, kann der Aschekasten ge-
schlossen werden, um das Feuer klein zu halten
und den Holzverbrauch zu verringern.
5. Legen Sie gegebenenfalls Brennholz in die
Brennkammer nach, wenn das Feuer erlischt.
Verwenden Sie Brennholz mit einem Durchmes-
ser von 12–15 cm. Zur Aufrechterhaltung der
Saunatemperatur sind nur wenige Holzstücke
nötig.
Längeres, intensiveres Heizen kann zu einem
Brandrisiko führen!
Exzessives Heizen (z. B. mit mehreren vollen
•
Holzladungen hintereinander) führt zu einer
Überhitzung des Ofens und des Rauchfangs.
Eine Überhitzung verkürzt die Lebensdauer des
Ofens und kann zu einem Brandrisiko führen.
Als Daumenregel gilt, dass die Temperatur der
•
Sauna 100 ºC nicht überschreiten sollte.
Beachten Sie die in den Heizanweisungen
•
angegebenen Holzmengen. Lassen Sie Ofen,
Rauchfang und Saunakabine gegebenenfalls
abkühlen.
2.6. Saunawasser
Bei dem Wasser, das auf die Steine geschüttet wird,
sollte es sich um klares Haushaltswasser handeln.
Sorgen Sie für Wasser mit ausreichender Qualität,
da mit Salzen, Kalk, Eisen oder Humus versetztes
Wasser zur vorzeitigen Korrosion des Ofens führen
kann. Besonders bei Meerwasser rostet der Ofen
sehr schnell. Die folgenden Qualitätsansprüche gel-
ten für Haushaltswasser:
Humusgehalt <12 mg/Liter
•
Eisengehalt <0,2 mg/Liter
•
Kalziumgehalt <100 mg/Liter
•
Mangangehalt <0,05 mg/Liter
•
Werfen Sie das Saunawasser nur auf die Stei-
ne. Wenn Sie das Wasser auf die heißen Stahl-
oberflächen werfen, können sich wegen der großen
Temperaturunterschiede Dellen auf ihnen bilden.
2.7. Wartung
Ofen
Der Aschekasten sollte vor jedem Heizen des
•
Ofens geleert werden, damit die Verbrennungs-
luft, die durch den Aschekasten geführt wird,
den Feuerrost kühlt und dessen Lebensdauer
verlängert. Verwenden Sie einen Metallbehäl-
ter, vorzugsweise ein stehendes Modell, für die
Asche. Da sich heiße Glutstücke in der Asche
befinden können, halten Sie den Aschebehälter
von brennbaren Materialien fern.
Ruß und Asche, die sich in den Rauchkanälen
•
des Ofens sammeln, müssen gelegentlich durch
die Rußöffnungen entfernt werden ( 1.2.).
Aufgrund der großen Wärmeänderungen werden
•
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