EN
alcohol, strong medicines or narcotics.
Never sleep in a hot sauna.
•
Sea air and a humid climate may corrode the
•
metal surfaces of the stove.
Do not hang clothes to dry in the sauna, as this
•
may cause a risk of fire.
2.2. Preparing the Stove for Use
Perform the first heating outdoors or in a well-
ventilated room. The stove body has been painted
with protective paint, which will vaporise during
the first heating. This will cause the stove body to
emit smoke. When the smoking stops, the stove is
ready for normal use.
If the first heating is done outdoors, install the
smoke pipes ( 4.4.) for draught. This will cause
odours to vaporize from the smoke pipes as well.
The outer casing has been painted with heat-
resistant paint, which reaches its final cured state
during the first heating. Prior to this, rubbing or
sweeping the painted surfaces of the stove must
be avoided.
The sauna stones should not be placed in the
•
stove before the first heating. Place the stones
in the stove only when the stove has cooled
completely after the first heating.
One load of wood is sufficient for the first
•
heating.
Do not throw water on the stove during first
heating. Painted surfaces can get damaged.
2.3. Burning Material
Dry wood is the best material for heating the stove.
Dry chopped firewood clinks when it is knocked
together with another piece. The moisture of
the wood has a significant impact on how clean
the burning is as well as on the efficiency of the
stove. You can start the fire with birch bark or
newspapers.
The thermal value of wood differs from one type
of wood to another. For example, you must burn
15 % less beech than birch to obtain the same heat
quantity. If you burn large amounts of wood, which
has a high thermal value, the life span of the stove
will shorten!
Keep the burning material in a separate storage
area. You can keep a small amount of burning
material in the vicinity of the stove as long as its
temperature does not exceed 80 °C.
Do not burn the following materials in the stove:
Burning materials that have a high thermal
•
value (such as chipboard, plastic, coal,
brickets, pellets)
Painted or impregnated wood
•
Waste (such as PVC plastic, textiles, leather,
•
rubber, disposable diapers)
Garden waste (such as grass, leaves)
•
DE
menten, Drogen usw.) stehen.
Schlafen Sie nie in einer erhitzten Sauna.
•
Meer- und feuchtes Klima können die Metall-
•
oberflächen des Saunaofens rosten lassen.
Benutzen Sie die Sauna wegen der Brandgefahr
•
nicht zum Kleider- oder Wäschetrocknen.
2.2. Vorbereiten des Ofens zur Benutzung
Führen Sie das erste Heizen draußen oder in einem
gut belüfteten Raum durch. Der Ofenkorpus hat eine
Schutzschicht, die bei der erstmaligen Erhitzung
wegbrennen soll. Dabei entsteht sehr viel Rauch.
Sobald dieser nicht mehr entsteht, ist der Ofen zur
Anwendung bereit.
Wenn das erste Heizen draußen stattfindet, brin-
gen Sie die Ofenrohre ( 4.4.) an, um einen Luftzug
zu erreichen. Hierdurch kommt es auch an den Ofen-
rohren zur Geruchsentwicklung.
Der Außenmantel wird mit hitzebeständiger Far-
be lackiert, die erst beim ersten Heizen endgültig
aushärtet. Vorher muss das Reiben und Wischen
der lackierten Oberflächen des Ofens vermieden
werden.
Vor dem ersten Heizen sollten die Saunasteine
•
noch nicht auf den Ofen gelegt werden. Legen
Sie die Saunasteine erst dann auf den Ofen,
wenn der Ofen nach dem ersten Heizen kom-
plett abgekühlt ist.
eine Ladung Holz reicht für das erste Heizen aus.
•
Währen dem erstmaligen Aufheizen des Ofens
darf kein Aufguß durchgeführt werden, da
sonst durch das Wasser die Farboberfläche beschä-
digt wird!
2.3. Brennmaterial
Trockenes Holz ist das beste Material, um den Ofen
zu heizen. Trockenes, gehacktes Brennholz klingt,
wenn es gegen ein anderes Stück geschlagen wird.
Die Feuchtigkeit des Holzes hat einen beträchtlichen
Einfluss darauf, wie sauber die Verbrennung ist und
wie effizient der Ofen arbeitet. Sie können das Feuer
mit Birkenrinde oder mit Zeitungspapier anfachen.
Es gibt große Unterschiede zwischen den Brenn-
werten der verschiedenen Holzsorten. Um die Heiz-
kraft von Birkenholz zu erreichen, benötigt man bei-
spielsweise ca. 15% weniger Buchenholz. Wenn zu
viel Holz mit hohem Brennwert auf einmal im Ofen
verbrannt wird, verkürzt sich die Lebensdauer des
Ofens.
Bewahren Sie das Brennmaterial in einem separa-
ten Lagerbereich auf. Eine kleine Menge an Brenn-
material können Sie in der Umgebung des Ofens
aufbewahren, so lange die Temperatur dort 80 °C
nicht überschreitet.
Verbrennen Sie folgende Materialien nicht im Ofen:
Brennmaterialien, die einen hohen Wärmewert
•
haben (wie etwa Spanplatten, Plastik, Kohle,
Briketts, Pellets usw.)
Lackiertes oder imprägniertes Holz
•
Abfall (wie etwa PVC-Plastik, Textilien, Leder,
•
Gummi, Einwegwindeln)
Gartenabfälle (wie etwa Gras, Blätter)
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