Maximale Kapazität und Induktivität der Leitung für
Anschluss der Sicherheitsbarriere beachten.
Dräger empfiehlt folgende Sicherheitsbarrieren:
Pepperl+Fuchs SMART Transmitter Power Supply KFD2-
STC5-Ex1 oder KCD2-STC-Ex1.
Arbeitsmittel:
– Nicht-explosionsgefährdete Bereiche:
Kabelverschraubung M25 x 1,5
– Explosionsgefährdete Bereiche: Ex e
Kabelverschraubung M25 x 1,5
Abbildung auf Ausklappseite:
– Nicht-explosionsgefährdete Bereiche: siehe A und D
– Explosionsgefährdete Bereiche: siehe A und E
(Anwendung mit Sicherheitsbarriere)
Kabelgebundene Spannungsversorgung anschließen:
1. Erdungskabel an Befestigungsschraube für
Potenzialausgleich (Abb. A 17) anschließen.
2. Installation vorbereiten:
a. Feststellschraube (Abb. A 14) lösen.
b. Gehäusedeckel (Abb. A 1) ca. 20° gegen den
Uhrzeigersinn drehen und abnehmen.
c. Batteriebox (Abb. A 2) herausziehen.
d. Beide Befestigungsschrauben für Blende (Abb. A 11)
entfernen.
e. Blende herausziehen.
f. Blindstopfen (Abb. A 6) lösen.
g. Kabelverschraubung montieren. Dokumentation des
Herstellers der Kabelverschraubung befolgen.
3. Anschlusskabel anschließen:
a. 2-Draht-Anschlusskabel in Kabelverschraubung
montieren, ablängen und abisolieren (ca. 80 mm).
b. Beide Adern des Anschlusskabels an
Anschlussklemmen anschließen. Polarität beachten.
4. Installation abschließen:
a. Blende einsetzen.
b. Blende mit beiden Befestigungsschrauben fixieren.
c. Schutzkappe (Abb. A 3) auf Batteriekontakte im
Gehäuse setzen.
5. Gasmessgerät schließen:
a. Gehäusedeckel in Endposition (Dräger-Logo
waagerecht) aufsetzen.
b. Gehäusedeckel unter leichtem Druck ca. 20° gegen
Uhrzeigersinn drehen, bis Gehäusedeckel auf
Dichtring am Gehäuse aufliegt.
c. Gehäusedeckel kraftvoll und gleichmäßig auf Dichtring
drücken.
d. Gehäusedeckel langsam ca. 20° im Uhrzeigersinn bis
Anschlag in Endposition drehen.
e. Feststellschraube (Abb. A 14) einschrauben, bis
Aufdrehen des Gehäusedeckels verhindert wird.
6. Gasmessgerät mit PolySoft für Betrieb mit
kabelgebundener Spannungsversorgung konfigurieren.
Gebrauchsanweisung
|
Dräger Polytron
6.2
Transport, Einsetzen und Wechseln der Batteriebox im
gasexplosionsgefährdeten Bereich ist zulässig.
Im staubexplosionsgefährdeten Bereich ist der kurzzeitige
Transport der Batteriebox zulässig. Einsetzen oder Wechseln
der Batteriebox im staubexplosionsgefährdeten Bereich ist
nur bei Deklassifikation zulässig.
erklärt.
6.2.1 Batteriebox ausbauen
Explosionsgefahr!
Wenn das Gasmessgerät im staubexplosionsgefährdeten
Bereich geöffnet wird, kann es zur Explosion kommen.
► Gasmessgerät nicht im staubexplosionsgefährdeten
Batteriebox ausbauen:
1. Gasmessgerät öffnen:
2. Batteriebox (Abb. A 2) herausziehen.
6.2.2 Batteriepack einsetzen
Explosionsgefahr!
Wenn die Batteriebox im explosionsgefährdeten Bereich
geöffnet wird, kann es zur Explosion kommen.
► Die Batteriebox nicht im explosionsgefährdeten Bereich
HINWEIS
Fehlerhafte Berechnung des verbleibenden
Ladezustands!
► Beim Einsetzen oder Wechseln des Batteriepacks nur
Voraussetzung:
– Batteriebox ist ausgebaut.
– Batteriebox befindet sich außerhalb des
Batteriepack einsetzen:
1. Schraube (Abb. C 1) lösen.
2. Deckel (Abb. C 2) der Batteriebox abnehmen.
3. Wenn das Batteriepack gewechselt wird, Kabelstecker
®
6100 EC WL, Dräger Polytron
Batteriebetrieb einrichten
Der Wechsel des Batteriepacks wird auch in PolySoft
WARNUNG
Bereich öffnen. Alternativ den
staubexplosionsgefährdeten Bereich deklassifizieren.
a. Feststellschraube (Abb. A 14) lösen.
b. Gehäusedeckel (Abb. A 1) ca. 20° gegen den
Uhrzeigersinn drehen und abnehmen.
WARNUNG
öffnen. Alternativ den explosionsgefährdeten Bereich
deklassifizieren.
neue Batteriepacks verwenden.
Ausnahme: Wenn das verwendete Batteriepack z. B. bei
Wartung entfernt wird, darf dasselbe wieder eingesetzt
werden.
explosionsgeschützten Bereichs
(Abb. C 5) trennen und leeres Batteriepack aus der
Batteriebox nehmen.
®
Repeater ISA
|
Elektrische Installation
de
11