1 Sicherheitshinweise
1 Sicherheitshinweise
1 Sicherheitshinweise
1 Sicherheitshinweise
1 Sicherheitshinweise
V V V V V orsicht Netzspann
orsicht Netzspannung!
orsicht Netzspann
orsicht Netzspann
orsicht Netzspann
V V V V V or dem Öffnen des Gehäuses der
or dem Öffnen des Gehäuses der
or dem Öffnen des Gehäuses der
or dem Öffnen des Gehäuses der
or dem Öffnen des Gehäuses der
elektronischen Steuerung muss
elektronischen Steuerung muss
elektronischen Steuerung muss
elektronischen Steuerung muss
elektronischen Steuerung muss
der Netzstecker gezogen werden!
der Netzstecker gezogen werden!
der Netzstecker gezogen werden!
der Netzstecker gezogen werden!
der Netzstecker gezogen werden!
Gefahr
Wenn die Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung
des Gerätes beschädigt wird,
des Gerätes beschädigt wird,
des Gerätes beschädigt wird,
des Gerätes beschädigt wird,
des Gerätes beschädigt wird,
m m m m m uss sie durch die orginale BWT
uss sie durch die orginale BWT
uss sie durch die orginale BWT
uss sie durch die orginale BWT-Anschluss-
uss sie durch die orginale BWT
leitung ersetzt werden.
leitung ersetzt werden.
leitung ersetzt werden.
leitung ersetzt werden.
leitung ersetzt werden.
Wichtige Hinweise
Wichtige Hinweise
Wichtige Hinweise
Wichtige Hinweise
Wichtige Hinweise
Die Einrichtung der Anlage muss
Die Einrichtung der Anlage muss
Die Einrichtung der Anlage muss
Die Einrichtung der Anlage muss
Die Einrichtung der Anlage muss
entsprechend der Einbauanlei-
entsprechend der Einbauanlei-
entsprechend der Einbauanlei-
entsprechend der Einbauanlei-
entsprechend der Einbauanlei-
tung lt.
tung lt.
tung lt.
tung lt. der A
tung lt.
der A
der A
der AVB
der A
durch das W W W W W asser
durch das
durch das
durch das
durch das
ternehmen oder ein in ein Instal-
ternehmen oder ein in ein Instal-
ternehmen oder ein in ein Instal-
ternehmen oder ein in ein Instal-
ternehmen oder ein in ein Instal-
Hinweis
lateurv v v v v erz
lateur
lateur
erz
erz
eichnis eines W W W W W asser-
eichnis eines
eichnis eines
lateur
lateur
erz
erzeichnis eines
eichnis eines
versorgungsunternehmens einge-
versorgungsunternehmens einge-
versorgungsunternehmens einge-
versorgungsunternehmens einge-
versorgungsunternehmens einge-
tragenes Installationsunternehmen erfolgen.
tragenes Installationsunternehmen erfolgen.
tragenes Installationsunternehmen erfolgen.
tragenes Installationsunternehmen erfolgen.
tragenes Installationsunternehmen erfolgen.
Mikrobiologische und sensorische Qualität des (teil-) enthär
Mikrobiologische und sensor
Mikrobiologische und sensor
Mikrobiologische und sensor
Mikrobiologische und sensor
Die Qualität des behandelten Wassers wird entscheidend von den Installations- und Betriebsbedingun-
gen der Anlage beeinflusst. Die wichtigsten Faktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Eingangswasserqualität
Eingangswasserqualität
Eingangswasserqualität
Eingangswasserqualität
Eingangswasserqualität
Betriebsbedingungen
Betriebsbedingungen
Betriebsbedingungen
Betriebsbedingungen
Betriebsbedingungen
Salzqualität
Salzqualität
Salzqualität
Salzqualität
Salzqualität
Einbausituation und
Einbausituation und
Einbausituation und
Einbausituation und
Einbausituation und
Installationsbedingungen
Installationsbedingungen
Installationsbedingungen
Installationsbedingungen
Installationsbedingungen
Bei allen Fragestellungen um die sensorische und mikrobiologische Qualität des behandelten Wassers
muss immer unterschieden werden, wo diese bewertet wird. Bei einer Bewertung an einer Zapfstelle
können z.B. das Rohrleitungsmaterial, ein Wassererwärmer oder Warmwasserspeicher entscheidend die
Wasserqualität beeinflussen.
Hausmitbewohner entsprechend der TrinkwV § 16
und § 21 über die Installation und Funktionsweise
der Weichwasseranlage sowie über das eingesetz-
ung!
ung!
ung!
ung!
te Regeneriermittel informieren.
V V V V V erw
erw
erw
erw
erwendung v
ser für Pflanz
ser für Pflanzen und
ser für Pflanz
ser für Pflanz
ser für Pflanz
Pflanzen und Wassertiere stellen je nach Art be-
sondere Anforderungen an die Zusammensetzung
-Anschluss-
-Anschluss-
-Anschluss-
-Anschluss-
der Wasserinhaltsstoffe. Der Anwender sollte daher
anhand üblicher Fachliteratur in seinem speziellen
Fall überprüfen, ob nachbehandeltes Trinkwasser
zum Giessen von Pflanzen oder zum Füllen von
Zierbecken, Aquarien und Fischteichen benutzt wer-
den kann.
Die Steuerung Ihres Produktes enthält eine langle-
bige Batterie.
VB
VB
VB
VB W W W W W asser
asser
asser
asser V V V V V , §12.2
asser
, §12.2
, §12.2
, §12.2
, §12.2
Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-
Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-
Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-
Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-
Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-
asser
asserv v v v v ersorgungsun-
asser
asser
ersorgungsun-
ersorgungsun-
ersorgungsun-
ersorgungsun-
müll entsorgt werden !
müll entsorgt werden !
müll entsorgt werden !
müll entsorgt werden !
müll entsorgt werden !
Sie sind verpflichtet, Batterien zu einer geeigneten
asser-
asser-
asser-
asser-
Sammelstelle zu bringen. Altbatterien enthalten
wertvolle Rohstoffe, die wieder verwertet werden.
ische Qualität des (teil-) enthär
ische Qualität des (teil-) enthär
ische Qualität des (teil-) enthärteten
ische Qualität des (teil-) enthär
Nachteilige Bedingungen
Nachteilige Bedingungen
Nachteilige Bedingungen
Nachteilige Bedingungen
Nachteilige Bedingungen
Grenzwertige
Eingangswasserqualität, die
sich in der Anlage noch weiter
verschlechtern kann
Lange Stagnationszeiten und
seltene Regeneration
preisgünstige Regeneriersalze
mit hohen unlöslichen Anteilen
Hohe Umgebungstemperaturen
z.B. neben einer Heizung
nicht korrekt ausgeführte Rege-
nerationswasserableitung
endung v
endung v
on nachbehandeltem T T T T T r r r r r inkw
on nachbehandeltem
on nachbehandeltem
endung von nachbehandeltem
endung v
on nachbehandeltem
en und
en und
en und W W W W W asser
en und
asser
asser
asser
assertiere
tiere
tiere
tiere
tiere
teten W W W W W assers
teten
teten
teten
assers
assers
assers
assers
BWT-Empf
BWT
BWT
-Empf
-Empfehlungen
-Empf
ehlungen
ehlungen
ehlungen
BWT
BWT
-Empf
ehlungen
Kontaktaufnahme mit Ihrem In-
stallateur
Häufigere Wartungsintervalle
Beachtung der Hinweise in der
Bedienungsanleitung
Verwendung von Regeneriermit-
tel nach DIN EN 973 Typ A
DE
inkw
inkw
as-
as-
inkwas-
inkw
as-
as-
3 3 3 3 3