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Ibm Systems Director - Lenovo m x3500 M5 Installation Und Wartung

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v ROM-basierte Diagnosen
v ROM-Prüfsummen
v SPD (Serial Presence Detection) für Speicher, elementare Produktdaten auf
v Isolation einzelner DIMMs mit hoher Fehleranzahl oder Multi-Bit-Fehlern durch
v Solid-State-Laufwerke
v Spannung im Bereitschaftsmodus für Systemmanagementfunktionen und
v Systemstart (Booten) über ein LAN durch einleitendes Programmladen (Remote
v Automatische Systemkonfiguration über das Konfigurationsmenü
v Systemfehlerprotokollierung (POST und IMM2.1)
v Systemmanagementüberwachung über den Inter-Integrated-Circuit-Protokollbus
v Erkennung nicht behebbarer Fehler
v POST, UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), Diagnoseprogramme,
v Elementare Produktdaten (Vital Product Data, VPD) auf Mikroprozessoren,
v Wake on LAN-Funktion

IBM Systems Director

IBM Systems Director ist eine Basis für Plattformmanagement, die die Verwaltung
von physischen und virtuellen Systemen in einer heterogenen Umgebung
optimiert. IBM Systems Director unterstützt mithilfe von Branchenstandards
mehrere Betriebssysteme und Virtualisierungstechnologien auf x86-Plattformen von
Lenovo und anderen Herstellern.
Mithilfe einer Einzelbenutzerschnittstelle bietet IBM Systems Director konsistente
Ansichten zum Anzeigen verwalteter Systeme, zum Bestimmen des Verhaltens
dieser Systeme zueinander und zum Identifizieren ihrer Status, zum Korrelieren
der technischen Ressourcen mit Geschäftsanforderungen. IBM Systems Director
enthält eine Reihe allgemeiner Tasks, die zahlreiche Kernfunktionen bereitstellen,
welche für die grundlegende Verwaltung erforderlich sind und einen sofortigen
geschäftlichen Nutzen ohne Vorbereitungs- oder Anpassungsaufwand ermöglichen.
Die allgemeinen Tasks umfassen Folgendes: Erkennung, Inventarisierung,
Konfiguration, Systemzustand, Überwachung, Aktualisierungen,
Ereignisbenachrichtigung, Automatisierung für verwaltete Systeme,
Hardwareprotokoll, Stromversorgung und die Funktion "Light Path Diagnostics".
Die Webschnittstelle und die Befehlszeilenschnittstelle von IBM Systems Director
bieten eine konsistente Schnittstelle, die vor allem auf das Ausführen der folgenden
allgemeinen Tasks und Funktionen ausgerichtet ist:
v Erkennen, Navigieren und Darstellen von Systemen im Netzwerk mithilfe des
v Benutzer über Fehler informieren, die in Systemen auftreten, und Fehlerquellen
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System x3500 M5 Typ 5464: Installations- und Wartungshandbuch
Systemplatine, Netzteil und Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke oder
Solid-State-Laufwerke, Erweiterungseinbaurahmen für Mikroprozessoren und
Hauptspeicher und Ethernet-Adapter
die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)
Überwachung
Initial Program Load, RIPL) über Fernzugriff oder mithilfe von DHCP/BOOTP
(Dynamic Host Configuration Protocol/Boot Protocol)
(I2C)
IMM2.1-Firmware und residenter ROM-Code (Read-Only-Memory), lokal oder
über LAN aktualisierbar
Systemplatine, Netzteilen und auf der SAS/SATA-Rückwandplatine
(Hot-Swap-Festplattenlaufwerk oder Solid-State-Laufwerk)
detaillierten Inventars und der Beziehungen zu den anderen Netzressourcen
eingrenzen

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