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Lenovo m x3500 M5 Installation Und Wartung Seite 166

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System x3500 M5 Typ 5464: Installations- und Wartungshandbuch
DSA Portable erstellt ein DSA-Protokoll, d. h. eine chronologisch geordnete
Zusammenfassung des Systemereignisprotokolls (als IPMI-Ereignisprotokoll),
des Ereignisprotokolls des Integriertes Managementmodul II (IMM2) (als
ASM-Ereignisprotokoll) und der Ereignisprotokolle des Betriebssystems. Sie
können das DSA-Protokoll (nach entsprechender Aufforderung durch den
Support) als Datei an den Lenovo Support senden oder die Informationen als
Textdatei oder HTML-Datei anzeigen.
Anmerkung: Verwenden Sie die aktuelle Version von DSA, um
sicherzugehen, dass Sie die neuesten Konfigurationsdaten zur Verfügung
haben. Dokumentation sowie Informationen zum Download für DSA finden
Sie unter http://www.ibm.com/systems/management.
Weitere Informationen finden Sie unter „Dynamic System Analysis" auf Seite
161 und Anhang C, „Testergebnisse für DSA-Diagnosetests", auf Seite 713.
– DSA Preboot
Das DSA-Preboot-Diagnoseprogramm ist im integrierten USB-Speicher auf
dem Server gespeichert. DSA Preboot erfasst und analysiert
Systeminformationen für die Diagnose von Serverfehlern und bietet eine
Vielzahl von Diagnosetests für die Hauptkomponenten des Servers. DSA
Preboot sammelt die folgenden Informationen zum Server:
- Statusinformationen zu Laufwerken
- Ereignisprotokolle für ServeRAID-Controller und Serviceprozessoren
- IMM2.1-Konfigurationsdaten
- IMM2.1-Umgebungsinformationen
- Installierte Hardware, einschließlich PCI- und USB-Informationen
- Status der Funktion "Light Path Diagnostics"
- Mikroprozessor, Ein-/Ausgabehub und UEFI-Fehlerprotokolle
- Netzschnittstellen und -einstellungen
- Informationen zu Erweiterungskartentreiber und Firmware
- Konfiguration des RAID-Controllers
- Status und Konfiguration des Serviceprozessors (Integriertes
Managementmodul II (IMM2))
- Systemkonfiguration
- Elementare Produktdaten, Firmware und UEFI-Konfiguration
DSA Preboot stellt auch Diagnosen für die folgenden Systemkomponenten
bereit (wenn sie installiert sind):
1. Emulex-Netzadapter
2. IMM2.1I2C-Bus
3. Diagnosefeld "Light Path Diagnostics"
4. Speichermodule
5. Mikroprozessoren
6. Optische Einheiten (CD oder DVD)
7. SAS- oder SATA-Laufwerke
8. LSI-Controller
9. Broadcom-Netzadapter
10. FusionIO-Speicher
11. Intel-GPU
12. Nvidia-GPU

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