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Lenovo m x3500 M5 Installation Und Wartung Seite 165

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Server Baseboard Management Controller generiert werden. Siehe
„Ereignisprotokolle" auf Seite 158 für weitere Informationen.
v Integriertes Managementmodul II (IMM2)
Das Integriertes Managementmodul II (IMM2) kombiniert Serviceprozessor-,
Videocontroller- und Remote-Presence-Funktionen in einem einzigen Chip. Das
IMM2.1 bietet erweiterte Funktionen zur Serviceprozessorsteuerung,
-überwachung und -alertausgabe. Wenn eine Umgebungsbedingung einen
Schwellenwert überschreitet oder wenn eine Systemkomponente ausfällt, schaltet
das IMM2.1 entsprechende Anzeigen ein, die Ihnen bei der Fehlerdiagnose
helfen. Außerdem wird der Fehler im IMM2.1-Ereignisprotokoll erfasst und Sie
werden auf den Fehler hingewiesen. Optional stellt das IMM2.1 auch eine
virtuelle Präsenzanzeigefunktion für ferne Server-Managementfunktionen bereit.
Das IMM2.1 ermöglicht ein fernes Server-Management über die folgenden
standardisierten Schnittstellen:
– IPMI (Intelligent Platform Management Interface), Version 2.0
– SNMP (Simple Network Management Protocol), Version 3
– CIM (Common Information Model)
– Web-Browser
Informationen zum Integriertes Managementmodul II (IMM2) finden Sie in den
Abschnitten „Integriertes Managementmodul II (IMM2) verwenden" auf Seite
125 und Anhang A, „Integriertes Managementmodul II
(IMM2)-Fehlernachrichten", auf Seite 333 sowie im Benutzerhandbuch zum
integrierten Managementmodul II unter http://www.ibm.com/support/entry/
portal/docdisplay?lndocid=migr-5086346.
v Dynamic System Analysis
Für die Fehlerdiagnose stehen zwei Versionen von DSA (Dynamic System
Analysis) zur Verfügung: DSA Portable und DSA Preboot.
– DSA Portable
DSA Portable erfasst und analysiert Systeminformationen für die Diagnose
von Serverfehlern. DSA Portable wird unter dem Serverbetriebssystem
ausgeführt und erfasst folgende serverbezogene Informationen:
- Statusinformationen zu Laufwerken
- Ereignisprotokolle für ServeRAID-Controller und Serviceprozessoren
- IMM2.1-Konfigurationsdaten
- IMM2.1-Umgebungsinformationen
-
- Installierte Hardware, einschließlich PCI- und USB-Informationen
- Installierte Anwendungen und Hotfixes
- Kernelmodule
- Status der Funktion "Light Path Diagnostics"
- Mikroprozessor, Ein-/Ausgabehub und UEFI-Fehlerprotokolle
- Netzschnittstellen und -einstellungen
- Informationen zu Erweiterungskartentreiber und Firmware
- Konfiguration des RAID-Controllers
- Status und Konfiguration des Serviceprozessors (Integriertes
Managementmodul II (IMM2))
- Systemkonfiguration
- Elementare Produktdaten, Firmware und UEFI-Konfiguration
Kapitel 4. Fehlerbehebung
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