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Lenovo m x3500 M5 Installation Und Wartung Seite 131

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Verwenden Sie das Integriertes Managementmodul II (IMM2) zur Konfiguration,
zur Aktualisierung der Firmware und der SDR/FRU-Daten (SDR/FRU – Sensor
Data Record/Field Replaceable Unit) und zur Verwaltung eines Netzes über
Fernzugriff. Informationen zur Verwendung des IMM2.1 finden Sie im Abschnitt
„Integriertes Managementmodul II (IMM2) verwenden" auf Seite 125 und im
Benutzerhandbuch zum integrierten Managementmodul II unter der Adresse
http://www.ibm.com/support/entry/portal/docdisplay?lndocid=migr-5086346.
v Integrierter VMware ESXi-Hypervisor
Eine optionale USB-Flash-Einheit mit der integrierten Hypervisor-Software
VMware ESXi kann erworben werden. Bei Hypervisor handelt es sich um eine
Virtualisierungssoftware, mit der mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem
Hostsystem ausgeführt werden können. Die integrierte USB-Hypervisor-Flash-
Einheit kann an den USB-Anschlüssen 3 und 4 auf der Systemplatine installiert
werden. Weitere Informationen zum Verwenden des integrierten Hypervisors
finden Sie im Abschnitt „Integrierten Hypervisor verwenden" auf Seite 129.
v Remote-Presence-Funktion und Speicherung der Systemabsturzanzeige
The remote presence and blue-screen capture features are integrated functions of
the Integriertes Managementmodul II (IMM2). Die Remote-Presence-Funktion
stellt die folgenden Funktionen zur Verfügung:
– Videos mit einer Grafikauflösung von bis zu 1600 x 1200 bei 75 Hz
unabhängig vom Systemstatus über Fernzugriff anzeigen
– Fernzugriff auf den Server über die Tastatur und Maus eines fernen Clients
– Zuordnung des CD- oder DVD-Laufwerks, des Diskettenlaufwerks und des
USB-Flashlaufwerks auf einem fernen Client sowie Zuordnung von ISO- und
Diskettenimages als virtuelle Laufwerke, die zur Verwendung durch den
Server verfügbar sind
– Upload eines Diskettenimage in den IMM2.1-Speicher sowie dessen
Zuordnung zum Server als virtuelles Laufwerk
Die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige erfasst den
Bildschirminhalt, bevor das IMM2.1 den Server erneut startet, wenn das IMM2.1
eine Blockierung des Betriebssystems festgestellt hat. Ein Systemadministrator
kann die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden, um
die Ursache der Blockierung leichter zu ermitteln. Siehe „Remote-Presence-
Funktion und Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden"
auf Seite 127 für weitere Informationen.
v Ethernet-Controller-Konfiguration
Informationen zum Konfigurieren des Ethernet-Controllers finden Sie im
Abschnitt „Ethernet-Controller konfigurieren" auf Seite 130.
v Ethernet-Unterstützung für Software "Features on Demand"
Der Server bietet Ethernet-Unterstützung durch Features on Demand-Software
an. Sie können einen Software-Upgrade-Key von Features on Demand für die
Speicherprotokolle "Fibre Channel over Ethernet" (FCoE) und iSCSI erwerben.
Siehe „Features on Demand-Ethernet-Software aktivieren" auf Seite 131 für
weitere Informationen.
v Features on Demand-Software - RAID-Software
Der Server bietet RAID-Unterstützung durch Features on Demand-Software an.
Sie können einen Software-Upgrade-Key von Features on Demand für RAID
erwerben. Siehe „Features on Demand-RAID-Software aktivieren" auf Seite 131
für weitere Informationen.
v Programm "Advanced Settings Utility" (ASU)
Kapitel 3. Informationen und Anweisungen zur Konfiguration
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