Konvertieren eines Tracks in eine Grenze
Zum Konvertieren eines Tracks in eine Grenze müssen Sie
mindestens einen Track aufzeichnen und speichern
des aktiven Tracks, Seite
15).
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Wählen Sie Benutzerdaten > Tracks.
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Wählen Sie einen Track.
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Wählen Sie Track bearbeiten > Als Grenze speichern.
Bearbeiten von Grenzen
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Wählen Sie Benutzerdaten > Grenzen.
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Wählen Sie eine Grenze.
3
Wählen Sie Grenze bearbeiten.
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Wählen Sie eine Option:
• Wählen Sie Anzeigeoptionen, um die Darstellung der
Grenze auf der Karte zu bearbeiten.
• Wählen Sie Grenze bearbeiten, um die Grenzlinien oder
den Namen zu bearbeiten.
• Wählen Sie Alarm, um den Grenzalarm zu bearbeiten.
Einrichten eines Grenzalarms
Bei Grenzalarmen wird eine Warnung ausgegeben, wenn Sie
sich in einer vorgegebenen Distanz zu einer eingerichteten
Grenze befinden.
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Wählen Sie Benutzerdaten > Grenzen.
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Wählen Sie eine Grenze.
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Wählen Sie Alarm > Ein.
4
Geben Sie eine Distanz ein.
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Wählen Sie eine Option.
• Wählen Sie Beenden..., damit ein Alarm ausgegeben
wird, wenn das Boot eine bestimmte Distanz von der
Grenze eines Bereichs entfernt ist, den Sie nicht
verlassen möchten.
• Wählen Sie Bei Einfahrt, damit ein Alarm ausgegeben
wird, wenn das Boot eine bestimmte Distanz von der
Grenze eines Bereichs entfernt ist, den Sie vermeiden
möchten.
Löschen von Grenzen
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Wählen Sie Benutzerdaten > Grenzen.
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Wählen Sie eine Grenze.
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Wählen Sie Grenze bearbeiten > Löschen.
Echolot
Wenn der kompatible Kartenplotter ordnungsgemäß mit einem
optionalen Garmin Echolotmodul und einem Geber verbunden
ist, kann er als Fishfinder eingesetzt werden. Dank
verschiedener Echolotansichten können Sie Fische in der
Umgebung besser erkennen.
Die Echolotansichten können angepasst werden. Welche
Anpassungen möglich sind, hängt von der gewählten Ansicht
sowie vom angeschlossenen Kartenplottermodell, Echolotmodul
und Geber ab.
Weitere Informationen dazu, welcher Geber am besten für Ihre
Ansprüche geeignet ist, rufen Sie
auf.
Beenden der Aussendung von Echolotsig-
nalen
Wählen Sie in einer Echolotansicht die Option MENU >
Senden.
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(Speichern
www.garmin.com/transducers
Ändern der Echolotansicht
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Wählen Sie auf einem Kombinationsbildschirm mit Echolot
die Option MENU > Kombination bearbeiten.
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Wählen Sie das zu ändernde Fenster.
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Wählen Sie eine Echolotansicht.
Echolotansicht Traditionell
Je nach verbundenen Geräten sind verschiedene
Vollbildansichten verfügbar.
In der Echolotansicht Traditionell wird ein großes Bild der
Echolot-Messwerte eines Gebers angezeigt. Die Skala am
rechten Bildschirmrand zeigt die Tiefe erkannter Objekte an,
während der Bildschirm einen Bildlauf von rechts nach links
durchführt.
Tiefenangaben
Schwebende Ziele oder Fische
Grund des Gewässers
Echolotansicht „Split-Frequenz"
In der Split-Frequenz-Echolotansicht wird auf einer
Bildschirmseite eine Vollbildgrafik von Echolotdaten mit hoher
Frequenz und auf der anderen Bildschirmseite eine
Vollbildgrafik mit Echolotdaten mit niedriger Frequenz angezeigt.
HINWEIS: Für die Split-Frequenz-Echolotansicht ist die
Verwendung eines Zweifrequenzschwingers erforderlich.
Echolotansicht „Geteilter Zoom"
In der Echolotansicht Geteilter Zoom werden eine Vollbildgrafik
der Echolot-Messwerte sowie ein vergrößerter Teil der Grafik
auf demselben Bildschirm angezeigt.
Garmin ClearVü Echolotansicht
HINWEIS: Für den Empfang von Garmin ClearVü
Echolotsignalen benötigen Sie einen kompatiblen Kartenplotter
oder Fishfinder und einen kompatiblen Geber. Informationen zu
kompatiblen Gebern finden Sie unter
/transducers.
Das Garmin ClearVü Hochfrequenzecholot bietet eine
detaillierte Darstellung von Strukturen unter dem Schiff ein
detailliertes Bild der Umgebung des Schiffs.
Traditionelle Geber senden einen konischen Kegel. Die Garmin
ClearVü Scanning Echolottechnologie sendet zwei schmale
Kegel, die dem Strahl in einem Kopiergerät ähneln. Diese Kegel
produzieren ein klares, realitätsnahes Bild der Ansicht unter
dem Schiff.
www.garmin.com
Echolot