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INSYS MoRoS Benutzerhandbuch Seite 123

Moros modem 1.3 pro; moros isdn 1.3 pro
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MoRoS Modem 1.3 PRO MoRoS ISDN 1.3 PRO
Gateway:
Dies ist eine Maschine, die wie ein Router arbeitet. Im Gegensatz zum Rou-
ter kann ein Gateway auch Datenpakete von unterschiedlichen Hardware-
Netzwerken routen.
GPRS:
General Packet Radio Service, Weiterentwicklung des ->GSM-
Mobilfunknetzes um höhere Datenübertragungsraten erreichen zu können.
GSM:
Global System for Mobile communications, Mobilfunknetz für Sprach- und
Datenübertragung.
ICMP:
Internet Control Message Protocol, Protokoll, das oftmals für die Steuerung
eines Netzwerks benutzt wird. Das Programm „ping" benutzt z.B. ICMP.
IP-Adresse:
Internet Protokoll Adresse, die IP-Adresse eines Gerätes in einem Netzwerk
unter der es erreicht werden kann. Sie besteht aus vier Byte und wird dezi-
mal angegeben, (z.B. 192.168.1.1)
ISP:
Internet Service Provider, dieser kann über eine Wählverbindung (z.B. mit
analogen Modem oder ISDN-TA) angerufen werden. Der ISP sorgt dann da-
für, dass man über diese Wählverbindung einen Zugang zum Internet er-
hält.
LAN:
Lokal Area Network, ein Netzwerk aus Rechnern, die örtlich relativ nah bei-
sammen sind.
MAC-Adresse:
terfaces. Jedes Ethernetinterface hat eine weltweit einzigartige Nummer,
die MAC-Adresse.
MSN:
Multiple Subscribers Number. Geräte die an einem S0-Bus aktiv sind, benö-
tigen eine Teilnehmerkennung in Form einer Endgerätenummer.
Netzmaske: Definiert eine logische Gruppierung von IP-Adressen in Netzwerkadresse
und Geräteadressen.
Netzwerkadresse:
endet immer mit „.0". Die Netzmaske (z.B. 255.255.255.0) wird binär über
eine IP-Adresse (z.B. 192.168.1.1) gelegt, der noch „sichtbare" Teil dieser
Überlappung (Maskierung) ist die Netzwerkadresse (hier: 192.168.1.0).
Netzwerkregeln:
Netzwerkgerät gehandhabt werden, sie können z.B. Datenpakete an oder
von bestimmten Netzwerkteilnehmern gesperrt oder umgeleitet werden.
PAP:
Password Authentication Protocol, ein Authentikationsprotokoll, das oft bei
PPP-Verbindungen benutzt wird.
Port:
(1) Buchse am Switch, an der Ethernet-Geräte angeschlossen werden.
(2) Bestandteil eines Sockets bei Datenverbindungen
Portforwarding:
besonderen Empfängern eines Netzwerkes umleiten.
PPP:
Point to Point Protocol, ein Protokoll, das zwei Maschinen über eine serielle
Leitung so miteinander verbindet, dass sie TCP/IP-Pakete austauschen kön-
nen.
Media Access Control Address. Ein MAC ist ein Teil eines Ethernetin-
Besteht aus der Überlappung von IP-Adresse und Netzmaske. Sie
sie entscheiden, wie die unterschiedlichen Datenpakete in einem
Netzwerkregeln, die Datenpakete von bestimmten Absendern zu
Glossar
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