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Spezielle Infofelder Für Das Rezeptieren; Spezielle Protokollinformationen Für Das Rezeptieren - Mettler Toledo XS Bedienungsanleitung

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Die Applikation "Rezeptieren"
56
6.3.3
Spezielle Infofelder für das Rezeptieren
Auf den
drei
Seiten des Menüs für die
6.3.4
Spezielle Protokollinformationen für das Rezeptieren
Infofelder
stehen Ihnen für das Rezeptieren die folgenden Einstellungen zur Verfügung:
"Komp.Gewicht":
"Sollwert":
"Net Tot.":
"+Tol" und "–Tol":
"Komp.Zähler":
"....... ID":
Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen der Applikation "Wägen" (Kapitel
4.2.3).
Werkseinstellung:
In den drei Untermenüs nehmen Sie die Einstellungen für das Druckerprotokoll vor, unter-
teilt in Kopfzeile, Einzelwerte und Resultat. Für das Rezeptieren stehen Ihnen zusätzliche
Einstellun gen zur Verfügung, die nachstehend beschrie ben sind.
Hinweis: Die weiteren verfügbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der
Applikation "Wägen" (Kapitel 4.2.7) und sind hier nicht aufgeführt.
Kopfzeile der Protokolle
Im Gegensatz zur Applikation "Wägen" steht In diesem Untermenü nur eine statt drei
Identifikationen zur Verfügung:
"Rezept ID":
Werkseinstellung:
Die Kopfzeile wird automatisch aus gedruckt, wenn beim Rezeptieren die Funktionstaste
"M+" gedrückt wird, um das Gewicht der ersten Komponente abzuspeichern.
Aktuelles Nettogewicht einer Komponente.
Zeigt das über die gleichnamige Funktions taste ein gegebene
Soll gewicht der aktuellen Komponente.
Zeigt das Netto-Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponen-
ten.
Diese Infofelder zeigen die über die gleich namigen Funktions-
tasten ein gegebenen Toleranzen.
Zeigt den aktuellen Stand des Komponentenzählers (fortlaufende
Nummer der aktuellen Komponente).
Diese Infofelder zeigen die über die Funktionstaste "ID" ein ge ge-
benen Iden tifikationen (Kapitel 6.3.5). Hinweis: Das nebenste-
hende Beispiel zeigt die ab Werk festgelegten ID-Bezeichnungen
"Rezept ID" (ID1), "Komp. ID" (ID2) und "Los ID" (ID3).
"Komp. ID" (ID2) aktiviert.
Protokolliert wird die über die Funktionstaste "ID" eingegebene
Rezept-Iden tifikation ("Rezept ID" im nebenstehenden Beispiel ist
die ab Werk festgelegte ID-Bezeichnung).
"Appl. Name" (Bezeichnung der Applikation) aktiviert.

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