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Satel INTEGRA Plus series Parametrierung Seite 73

Alarmzentralen
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SATEL
Reserveformat [Übertr.Form 2] – Format, in dem die Ereigniscodes an die Leitstelle an die
Reservenummer gesendet werden.
Bei der Auswahl des Formates C
brauchen Sie keine Zuweisung der Identnummern und keine Ereigniscodes zu
programmieren. Die Zentrale sendet die Codes gemäß der Spezifikation des Formates
und eingestellter Aufteilung in Partitionen.
Wiederholungen [Wiederh. Anzahl] – Anzahl der Verfahren zur Verbindungsherstellung mit
der Leitstelle, nach welcher die Zentrale die Übermittlung im Falle fehlender
Kommunikation unterbricht (Besetztzeichen, keine Antwort von der Leitstelle usw.). Bis zu
31 Wiederholungen sind zu programmieren. Das Einprogrammieren des Wertes 0
bedeutet, dass die Übermittlung nach 8 Versuchen unterbrochen wird.
Unterbrechungszeit – Zeit, während der, nach der Ausführung vorgegebener Anzahl
telefonischer Verbindungsversuche mit der Leitstelle, die Übermittlung unterbrochen wird.
Nach Ablauf der Zeit oder nach dem Auftreten eines neuen Ereignisses versucht die
Zentrale erneut die Telefonverbindung mit der Leitstelle aufzunehmen. Maximal 30
Minuten sind zu programmieren. Das Einprogrammieren des Wertes 0 bedeutet, dass der
Versuch der Aufnahme der Telefonverbindung mit der Leitstelle nur nach dem Auftreten
eines neuen Ereignisses im System erfolgen wird.
Serveradresse [Adresse IP] – Netzadresse der Leitstelle STAM-2 (oder des Konverters
SMET-256). Sie kann in Form einer IP-Adresse (4 Dezimalzahlen getrennt durch Punkte)
oder als ein Name angegeben werden
Port – Nummer des TCP-Portes, über den die Kommunikation mit der Leitstelle erfolgen
wird.
Schlüssel der Stelle – Schlüssel, mit dem die an die Leitstelle gesendeten Daten
verschlüsselt werden (Reihenfolge bis zu 12 alphanummerischer Zeichen).
ETHM Schlüssel – Reihenfolge bis zu 5 alphanummerischer Zeichen, die zur Identifizierung
der Zentrale für die Übertragung per Ethernet dient.
GPRS Schlüssel – Reihenfolge bis zu 5 alphanummerischer Zeichen, die zur Identifizierung
der Zentrale für die GPRS Übertragung dient.
Es wird empfohlen, die maximale Anzahl von Zeichen für die Schlüssel zu
programmieren sowie Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen zu verwenden, was
einen besseren Übertragungsschutz gewährt.
Identnummern
Jeder Ereigniscode wird an die Leitstelle mit der Identnummer gesendet. Sie können bis zu 8
Identnummern programmieren und eine System-Identnummer. Mit der System-Identnummer
werden die auf das Alarmsystem bezogenen Ereignisse (Störungen, Tests usw.) gesendet.
Für jede Identnummer programmiert man 4 Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F).
Es wird nicht empfohlen, die Ziffer 0 in der Identnummer einzugeben.
Für die Impulsformate, A
(
C
AUSGEWÄHLTE
ODES
Identnummer gesendet werden (siehe: Kapitel Z
In den Formaten C
eigene Identnummer. Deswegen ist notwendig, die Identnummern nur für die
bestehenden Partitionen einzustellen. Im Feld der Identnummer für System-Ereignisse
wiederholen Sie die Identnummer der Partition, die für das Alarmsystem verantwortlich
ist (z.B. in der die Zentrale montiert ist).
INTEGRA Plus
E
DEMCO
XPRESS
) muss man definieren, welche Ereignisse mit der bestimmten
ID (
ONTACT
ALLE
ID (
C
ONTACT
ALLE
, C
ID (
ONTACT
AUSGEWÄHLTE
UTEILUNG DER
C
) und SIA (
ODES
) oder SIA (
ODES
ALLE
C
ODES
I
).
DENTNUMMERN
C
) hat jede Partition
ALLE
ODES
71
C
)
ODES
) oder SIA

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