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Satel INTEGRA Plus series Parametrierung Seite 64

Alarmzentralen
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Vorwahllänge – Anzahl der im Präfix erforderten Ziffern. Die Eingabe einer anderen Ziffern
als 0 bedeutet, dass seit diesem Moment jedes Kennwort mit einem Präfix beginnen soll:
– normal – für den täglichen Gebrauch. Werkseitig besteht das Präfix aus entsprechender
Anzahl von Nullen (z.B. wenn das Präfix 4 Ziffern enthalten soll, dann ist der
voreingestellte Präfix: 0000);
– ZWANG – anwendbar, wenn der Benutzer zur Kennworteingabe gezwungen wurde.
Nach seiner Eingabe wird der stille Alarm ausgelöst. Werkseitig besteht es aus den
Ziffern „4" in entsprechender Menge (z.B. wenn das Präfix 3 Ziffern enthalten soll, dann
ist das voreingestellte ZWANG-Präfix: 444).
Die Präfixe und ihre Gültigkeitsdauer kann der Administrator mit Hilfe der Funktion P
einstellen.
ÄNDERN
Jede Änderung der Präfixlänge setzt die Präfixe auf Werkseinstellungen.
Vor dem Servicekennwort muss nicht genau das definierte Präfix stehen – es reicht,
wenn das Präfix die entsprechende Länge hat.
Korrektur der Uhrzeit – ist die Systemuhr der Zentrale nicht präzise genug, dann kann sie
einmal am Tag (um Mitternacht) zur definierten Zeit korrigiert werden. Der Zeitpunkt der
Korrektur wird in Sekunden programmiert. Die Korrektur kann maximal ±19 Sekunden pro
Tag betragen.
Sommer-/Winterzeit – die Zentrale kann die Uhr automatisch wegen der Zeitumstellung
(Sommer-/Winterzeit) nach einem bestimmten Schema korrigieren.
Sommerzeit von – im Falle, wenn die Uhr der Zentrale um 1 oder 2 Stunden nach den
Daten korrigiert werden soll, geben sie das Datum ein (Tag, Monat), wann die Uhr auf
Sommerzeit umgestellt (d.h. vorgestellt) werden soll.
Winterzeit von – im Falle, wenn die Uhr der Zentrale um 1 oder 2 Stunden nach Daten
korrigiert werden soll, geben sie das Datum ein (Tag, Monat), wann die Uhr auf Winterzeit
umgestellt (d.h. zurückgestellt) werden soll.
Zeitserver – soll die Zentrale die Zeit mit dem Server synchronisieren (automatisch und nach
Aktivierung einer entsprechenden Funktion vom Errichter oder vom Administrator), dann
geben Sie in dem Feld die Adresse des Zeitservers ein, welcher den NTP-Protokoll
bedient. Die Zeitsynchronisierung ist beim Anschluss des Moduls ETHM-1 möglich.
Zeitzone – wählen Sie in diesem Feld die Zeitzone aus, d.h. den Unterschied zwischen der
mittleren Greenwich-Zeit (GMT) und der Zonenzeit.
PING Test – die an die Zentrale angeschlossenen ETHM-1 Module mit der Firmwareversion
1.05 (oder höher) können die Kommunikation mittels des an das ausgewählte Netzgerät
gesendeten PING-Befehls prüfen. Das ETHM-1 Modul wird die Kommunikation prüfen,
nachdem die unten beschriebenen Parameter konfiguriert werden und die Option PING
T
im Modul eingeschaltet wird. Im Programm D
EST
Parameter für Testen der Kommunikation mittels des PING Befehls im Fenster „Struktur",
in der Registerkarte „Module", nach Klicken auf den Bedienteilbus.
Adresse zum Testen – Netzadresse des Geräts, an welches das Modul den PING Befehl
senden soll, um die Kommunikation zu testen. Kann in Form einer IP-Adresse
(4 Dezimalzahlen, durch Punkte getrennt) oder als ein Name angegeben werden.
Periode – Zeitabschnitt zwischen folgenden Kommunikationstests mittels des PING
Befehls. Um den Kommunikationstest auszuschalten, programmieren Sie den Wert 0.
Wiederhol. bis Störung – Anzahl fehlgeschlagener Kommunikationstests (wenn das
Modul keine Antwort auf den gesendeten PING Befehl bekommen hat), nach der eine
Störung gemeldet wird. Um den Kommunikationstest auszuschalten, programmieren
Sie den Wert 0.
Codeschlüs.der Integration [Integr.Schlüss.] – wenn das Modul ETHM-1 zur Integrierung
mit der Alarmzentrale mit anderen Systemen dienen soll und die Verbindung per Ethernet
Parametrierung
X programmiert man die
LOAD
SATEL
RÄFIX

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