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Beschreibung Der Kommunikationsobjekte - Siemens RDF301 Basisdokumentation

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Inhaltsverzeichnis

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Obj
Objektname
1
Systemzeit
Systemzeit zur Anzeige auf dem Raumthermostat. Siehe
Parameter P07 (3 oder 4)
3
Uhrzeit
Weiteres Objekt zum Empfang der Uhrzeit zur Anzeige auf dem
Raumthermostat. Siehe Parameter P07 (3 oder 4)
4
Störungs-
information
Gemeinsamer Alarmausgang. Tritt ein Alarm auf, wird die
Alarmnummer übermittelt.
5
Störungszustand
Gemeinsamer Alarmausgang. Tritt ein Alarm auf, wird das
Alarmflag gesetzt.
6
Störungs-
übermittlung
Ein Alarmsystem kann das Senden von Alarmen durch die Geräte
sperren. Dies hat keine Auswirkung auf die lokale Anzeige von
Alarmen. Nach einem Timeout von 48 Stunden wird die
Übermittlung von Störungen automatisch wieder freigegeben.
7
Raumbetriebsart:
Vorgabe
Steuert die Wahl der Raumbetriebsart des Thermostaten über den
Bus.
Der Befehl kann auch als vier 1-bit-Kommunikationsobjekte (8...11)
übermittelt werden. Der letzte Eingriff ist massgebend – entweder
von der lokalen Betriebsart-Wahltaste oder über Bus.
Hinweis: Der Thermostat ersetzt Prekomfort entweder durch
Economy oder Komfort (wählbar über P88).
Betriebsart:
Vorgabe
8
Auto
9
Komf
10
Eco
11
Schutzbetrieb
Raumbetriebsart entweder auf Auto, Komfort, Economy oder
Schutzbetrieb schalten.
Der letzte Eingriff ist massgebend – entweder von der lokalen
Betriebsart-Wahltaste oder über Bus.
12
Raumbetriebsart:
Schaltuhr
Diese Information wird von einer zentralen Schaltuhr oder von
einem Aufseher geliefert und definiert die aktuelle HLK-Betriebsart.
Der Befehl kann auch über drei 1-bit-Kommunikationsobjekte
(13...15) übermittelt werden.
Schutzbetrieb hat die höchste Priorität und kann nicht übersteuert
werden.
Hinweis: Der Thermostat ersetzt Prekomfort entweder durch
Economy oder Komfort (wählbar über P88).
Schaltuhr
13
Komfort
14
Economy
15
Schutzbetrieb
54 / 82
Siemens
Building Technologies

3.12.2 Beschreibung der Kommunikationsobjekte

Funktion
Typ / Länge
Uhrzeit
19.001
und
8 Byte
Datum
Uhrzeit
10.001
und
3 Byte
Datum
Alarminfo
219.001
6 Byte
Gestört /
1.005
normal
1 bit
Freigabe
1.003
/
1 bit
Sperrung
Auto
20.102
1 Byte
Komfort
Prekomf.
Economy
Schutzbetri
eb
Trigger
1.017
1 bit
Komfort
20.102
Economy
1 Byte
Prekomf
Schutzbetr.
Trigger
1.017
1 bit
RDF301, RDF301.50 Basisdokumentation
Funktionen
Flags
Obj
Objektname
CWU
HLK-Betrieb entweder auf Komfort, Economy oder Schutzbetrieb
schalten.
16
Raumbetriebsart:
Zustand
CWU
Tatsächliche vom Thermostaten verwendete Raumbetriebsart
(unter Berücksichtigung von Schaltuhr, Benutzerwahl,
Fensterkontakt etc.). Diese Zustandsinformation steht über eine 8-
Bit-Enumeration oder drei 1-Bit-Kommunikationsobjekte (17...19)
zur Verfügung. Hinweis: Der Thermostat unterstützt nicht
Prekomfort.
CT
Raumbetriebsart:
17
Zust. Komfort
18
Zust. Economy
19
Zust. Schutzbetr.
CT
Entsprechendes Kommunikationsobjekt sendet "True"
20
Fensterzustand
CWU
Falls der Wert "1" (offen) empfangen wird, wird der Thermostat auf
Economy gesetzt. Er schaltet auf den vorherigen Betrieb zurück
wenn der Wert "0" ist (geschlossen).
"Fensterzustand" wird z.B. durch einen KNX-Schalter oder einen
KNX-Präsenzmelder übermittelt. Die Wirkung ist die gleiche wie
bei einem lokalen Betriebsart-Umschaltkontakt X1, X2 (Parameter
P38, P40).
CWTU
Es darf nur eine Eingangsquelle verwendet werden, entweder der
lokale Eingang X1/X2 oder der KNX-Bus.
21
Raumtemperatur
Der Wert der Raumtemperatur, erfasst durch den eingebauten
oder einen externen Fühler, steht über dieses
Kommunikationsobjekt zur Verfügung.
22
Raumtemperatur:
Komfort-Basis-
Sollwert
Die Funktion "Temporärer Sollwert" wird über Parameter P69
freigegeben, dann − nach einer Änderung der Betriebsart −
werden die vom Benutzer vorgenommenen und über
CW
Kommunikationsobjekt 23 erfolgten Sollwertänderungen verworfen
und der Thermostat wird auf den Komfort-Basis-Sollwert
zurückgesetzt.
Hinweis: Sollwerte, die möglicherweise über das lokale HMI
geändert worden sind, können während eines Systemstarts von
einem zentralen Master-Regler, wie z.B. dem RMB795,
überschrieben werden.
Der Komfort-Basis-Sollwert wird im EEPROM abgespeichert
(siehe Kapitel 3.3.2).
der Anzahl Schreibzyklen ab. Dieses Kommunikationsobjekt darf
CWU
nie zyklisch geschrieben werden!
23
Raumtemperatur:
Komfort-Sollwert
Kommunikationsobjekt, das dazu benutzt wird, den vom
Thermostaten benutzten Sollwert zu schieben (siehe Kapitel
3.3.2 ). Gleiche Priorität wie eine lokale Sollwertschiebung auf dem
Thermostaten. Der letzte Eingriff gilt.
Hinweis: Der Komfort-Basis-Sollwert (Objekt 22) ändert sich nicht.
24
Aktueller Sollwert
Aktueller Sollwert, einschliesslich Schiebung, Kompensation etc.,
der vom Thermostaten zur Temperaturregelung verwendet wird.
CW
Funktion
Typ / Länge
Komfort
20.102
Economy
1 Byte
Schutzbetr.
ON
1.002
OFF
1 bit
Offen
1.019
Geschlos
1 bit
sen
Temperat
9.001
urwert
2 Bytes
Temperat
9.001
urwert
2 Bytes
Die Lebensdauer des EEPROM hängt von
Temperat
9.001
urwert
2 Bytes
Temperat
9.001
urwert
2 Bytes
Flags
CRT
CT
CWU
CRT
CWU
CWTU
CRT
CE1P3171de
22.06.2010

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Diese Anleitung auch für:

Rdf301.50

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