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Wie Lange Wird Die Einstellung Bei Stromausfall Im Thermostat Gespeichert; Wie Funktioniert Die Selbsterwärmungskompensation; Wie Passt Der Thermostat Die Startoptimierung Der Aussentemperatur An; Wie Funktioniert Die Temperaturschaltdifferenz - Siemens RDS110 Benutzeranleitung

Smart thermostat
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Inhaltsverzeichnis

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Anhang

Technische Daten

11.1.22 Wie lange wird die Einstellung bei Stromausfall im
11.1.23 Wie funktioniert die Selbsterwärmungskompensation?
11.1.24 Wie passt der Thermostat die Startoptimierung der

11.1.25 Wie funktioniert die Temperaturschaltdifferenz?

11.2 Technische Daten

11.3 Haftungsausschluss Cyber-Sicherheit

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Thermostat gespeichert?
Benutzereinstellungen am Thermostat werden nicht durch Stromausfälle
beeinflusst und bleiben vorhanden, bis Benutzer die ursprünglichen Einstellungen
ändern.
Die Selbsterwärmungskompensation besteht aus zwei Teilen:
Selbsterwärmungskompensation für Relais und für das Gerät. Die Kompensation
beginnt ab der Einschaltzeit des Geräts.
Die Selbsterwärmungskompensation für Relais kann durch Ändern des Laststroms
des Relais beeinflusst werden. Die Selbsterwärmungskompensation des Geräts
kann nicht vom Benutzer beeinflusst werden.
Aussentemperatur an?
Die Aussentemperatur ist nicht mit der Betriebslogik verbunden.
Die Temperaturschaltdifferenz wird vom PID-Algorithmus und "2-Punkt" geregelt.
Die Option wird unter "Erweiterte Einstellungen"> "Optimierung">
"Heizungsregelung" aktiviert.
Die Differenz wird vom PID-Algorithmus basierend auf der Wärmeanforderung
geregelt.
Die Differenz ist "2-Punkt"-geregelt. Der Hysteresewert ist 0,5 ° C. Ist die
Raumtemperatur 0,5 °C über dem Sollwert stoppt der Thermostat die Heizung. Ist
die Raumtemperatur 0,5 °C unter dem Sollwert startet der Thermostat die Heizung.
Die Temperaturschaltdifferenz kann nicht direkt vom Benutzer beeinflusst werden.
Die ausführlichen technischen Daten finden Sie im Datenblatt dieses Produkts.
Siemens offeriert ein Portfolio von Produkten, Lösungen, Systemen und
Dienstleistungen mit Sicherheitsfunktionen, die den sicheren Betrieb von Anlagen,
Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Im Geschäftsfeld der
Gebäudetechnik umfasst dies Systeme für Gebäudeautomation und -leittechnik,
Brandschutz, Sicherheitsmanagement und physische Sicherheitssysteme.
Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke vor Online-Bedrohungen zu
schützen, ist es erforderlich, ein ganzheitliches, dem neuesten Stand der Technik
entsprechendes Sicherheitskonzept zu implementieren und stets auf dem aktuellen
Stand zu halten. Das Portfolio von Siemens bildet nur einen Bestandteil eines
solchen Konzeptes.
Sie sind dafür verantwortlich, unbefugten Zugang zu Ihren Anlagen, Systemen,
Maschinen und Netzwerken zu verhindern. Diese sollten nur mit einem Netzwerk
oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit die Verbindung erforderlich
ist und angemessene Sicherheitsvorkehrungen (z. B. Firewalls bzw.
Netzwerksegmentierung) vorhanden sind. Darüber hinaus sind die
Sicherheitsempfehlungen von Siemens zu beachten. Für nähere Informationen
kontaktieren Sie bitte Ihren Ansprechpartner bei Siemens oder besuchen Sie
unsere Webseite
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