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Empfehlungen

 Fresenius Kabi haftet nicht für Schäden oder Ansprüche, medizinische oder anderweitige, welche direkte oder
indirekte Schäden zur Folge haben, wenn das Gerät nicht sachgerecht verwendet wurde.
 Um sicherstellen zu können, dass alle Sicherheitseigenschaften des Geräts aktiv sind, sollte die Pumpe vor
dem Gebrauch angeschaltet werden, bevor Sie beim Patienten angewendet wird.
 Besondere Aufmerksamkeit muss der Stabilität des Gerätes geschenkt werden. Verwenden Sie das Gerät
nur in horizontaler Lage, auf einem Tisch oder mit der Beigefügten Klammer für die Befestigung an einer Stange.
 Fresenius Kabi empfiehlt nicht die Pumpe höher als 1,3 m über dem Patienten zu befestigen.
 Der Behälter muss auf einer Höhe von 50 cm über dem Gerät + gestellt werden ± 30 cm.
 Empfehlungen zur Betriebsverbesserung und zur Sicherheit bei einer Anwendung der Pumpe mit niedriger
Förderrate (< 20 ml/h): Begrenzen Sie die Verfügbarkeit der Förderraten in Übereinstimmung mit der maximalen
Förderrate, welche in Ihren Aufzeichnungen verwendet wird (Siehe Konfigurationsmenü) Bei einer Zeit zur
Feststellung eines Abwärtsverschlusses, der umgekehrt proportional zur Förderrate ist, wird empfohlen die
Druckgrenze zu mindern, um Zeit für die Feststellung eines Verschlusses zu gewinnen. Bei Infusionen von
Medikamenten, die eine kurze Halbwertzeit haben und mit einer niedrigen Förderrate unter 5 ml/h injiziert
werden, empfehlen wir den Gebrauch von einer Spritzpumpe, die normalerweise besser für die Durchführung
von sofortigen Förderraten ist. Prüft die sofortige Förderratenkurve und die Trompetenkurve.
 Die Pumpe darf nur mit dem vom Hersteller gelieferten Netzkabel an das Stromnetz angeschlossen werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzspannung den auf dem Schild unter dem Gerät angegebenen Werten
entspricht.
 Die Pumpe sollte nur mit den auf Seite 58 aufgelisteten Artikeln verwendet werden.
 Innere Druckminderungen können zum Freifluss führen.
 Verwenden Sie nur Luer Lok Verbindungen um die Unterbrechung aufgrund des Infusionsdrucks zu
verhindern.
 Nicht in Verbindung mit positiven Druckinfusionsgeräten verwenden, die einen Gegendruck von höher als
2 000 hPa erzeugen, da dies anfällig für Beschädigungen der Einmalartikel und des Gerätes ist.
 Während der Benutzung ohne Tropfensensor muss ein Infusionsvolumen von kleiner oder gleich dem
tatsächlich im Beutel, in der Flasche oder in der Bürette enthaltenen Volumen eingestellt werden. Ein richtig
eingestelltes Infusionsvolumen reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Luft in das Set gezogen wird.
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