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Ottobock 1D35 Dynamic Motion Gebrauchsanweisung Seite 7

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Frontalebene
Aufbaulinie Prothesenfuß: Zwischen Großzeh und zweitem Zeh
   
Aufbaulinie Prothesenschaft: Entlang der lateralen Patellakante
   
Die Abduktionsstellung oder Adduktionsstellung beachten.
Grundaufbau TF
► Die Angaben in der Gebrauchsanweisung des Prothesenkniegelenks
beachten.
5.1.2 Statischer Aufbau
Ottobock
L.A.S.A.R. Posture zu kontrollieren und bei Bedarf anzupassen.
Bei Bedarf können die Aufbauempfehlungen (TF-Modular-Beinprothe­
sen: 646F219*, TT-Modular-Beinprothesen: 646F336*) bei Ottobock an­
gefordert werden.
5.1.3 Dynamische Anprobe
Den Aufbau der Prothese in der Frontalebene und der Sagittalebene an­
passen (z. B. durch Winkeländerung oder Verschiebung), um den kor­
rekten Fersenkontakt und ein optimales Überrollen sicherzustellen.
TT-Versorgungen: Bei der Lastübernahme nach dem Fersenauftritt auf
eine physiologische Kniebewegung achten.
Den Adapterschutz des Prothesenfußes nach Abschluss der dynami­
schen Anprobe und der Gehübungen entfernen.
5.2 Optional: Montieren des Schaumstoffüberzugs
Als lösbare Verbindung zwischen Schaumstoffüberzug und Prothesenfuß
dient ein Verbindungselement (z. B. Verbindungsplatte, Verbindungskappe,
Anschlusskappe, Schaumanschlusskappe).
Benötigte Materialien: Entfettender Reiniger (z. B. Isopropylalkohol
>
634A58), Kontaktkleber 636N9 oder Kunststoffkleber 636W17
1) Den Abstand vom Kniedrehpunkt bis zum gewünschten Ende des
Schaumstoffüberzugs messen und den Stauchweg addieren: Bei PE-
Schaum 10 mm, bei PUR-Weichschaum 30 mm addieren. Bei TF-Pro­
thesen den doppelten Stauchweg addieren.
2) Den Schaumstoffrohling ablängen.
3) Den Schaumstoffrohling auf die Prothese ziehen.
4) Das Verbindungselement auf die Fußhülle oder den Prothesenfuß set­
zen. Je nach Ausführung rastet das Verbindungselement im Rand ein
oder sitzt am Fußadapter.
5) Den Prothesenfuß an der Prothese montieren.
Ablauf des Grundaufbaus
empfiehlt
den
Aufbau
der
Prothese
mit
Hilfe
des
7

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