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Siemens SIMOTION Funktionsbeschreibung Seite 50

Basisfunktionen für modulare maschinen
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Einstellen der Kommunikationsadressen durch das Anwenderprogramm
Beispiel
// Variablendeklaration
VAR
ipRead
setIpAddress
setIpSubnet
setIpGateway
retUdint
retActivateConf
// IP-Adresse der Konfiguration wird aus Eingang mit
// Adresse 0 gelesen.
ip_conf_id AT %IB0
END_VAR
// Lese aktuelle Daten der Ethernet-Schnittstellen
ipRead[1] := _getIpConfig (
);
ipRead[2] := _getIpConfig (
// Änderung der Ethernet-Schnittstelle IE_01.
// Prüfe, ob Änderung nötig.
IF ( ip_conf_id <> ipRead[1].ipAddress[3] ) THEN
// Bereitstellen der zu ändernden Daten
setIpAddress
setIpAddress[3] := ip_conf_id;
setIpSubnet
setIpGateway
// Prüfe, ob nach der Änderung die Subnetz-Masken
// der beiden Ethernet-Schnittstellen verschieden sind:
IF ( ipRead[2].subnetMask <> setIpSubnet ) THEN
ELSE
END_IF;
END_IF;
Bild 3-6
3-50
: ARRAY [1..2] OF StructRetIpConfig;
: ARRAY [0..5] OF USINT;
: ARRAY [0..5] OF USINT;
: ARRAY [0..5] OF USINT;
: UDINT;
: StructRetConfiguration;
: USINT;
ethernetInterface:= IE_01
ethernetInterface:= IE_02);
:= ipRead[1].ipAddress;
:= ipRead[1].subnetMask;
:= ipRead[1].gatewayAddress;
// Setze Daten der Ethernet-Schnittstelle IE_01
retUdint := _setIpConfig (
ethernetInterface
ipAddress
subnetMask
gatewayAddress
);
;
// Keine Änderung, Fehlerreaktion,
// eventuell auch Schnittstelle IE_02 ändern.
Beispiel zum Einstellen der IP-Adresse
SIMOTION Basisfunktionen für modulare Maschinen, 05/2009
:= IE_01,
:= setIpAddress,
:= setIpSubnet,
:= setIpGateway
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