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21�5 Direktvermarktung; 21�6 Smart-Home Steuerungslogik Einstellen - Solar-Log 1200 Installationshandbuch

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21�5 Direktvermarktung
Die Direktvermarktungs-Funktion ist im Auslieferungszustand nicht aktiviert. Um diese zu nutzen ist muss
ein Lizenzschlüssel unter
anzeigen
unter
Konfiguration | System
Die Spezialfunktion Direktvermarktung ermöglicht es, Daten des Solar-Log™ direkt auf den Server des
Direkt-Vermarkter Energy2market zu übertragen.
Vorgehen
Anbieter
Im Bereich
Es erscheint ein Eingabefeld für die Serverdaten des Direkt-Vermarkter
Anlagendaten
eingeben
Einstellungen
SPEICHERN
21�6 Smart-Home Steuerungslogik einstellen
Die Smart-Home Funktion wird anhand von voreingestellten Profilen verwaltet. Es stehen verschiedene
Profil-Typen zur Verfügung:
Überschusssteuerung
Dieses Profil wird anhand von zwei Schwellwerten definiert. Über die Parameter A
Schwellwert
Abschaltung unter Schwellwert
und
Tiefkühltruhe - Temp Sensor
Für die Verwendung dieses Profil wird eine Schaltsteckdose mit Temperatur-Sensor (Optional zu Gude
Steckdosen) vorausgesetzt. Über die Parameter
Schwellwert
sind die Schaltschwellen zu definieren. Als zusätzliches Parameter ist eine
peratur
zu definieren. Der Solar-Log™ schaltet mit unterschreiten der hier definierten Temperatur die
Tiefkühltruhe für eine definierbare
Tiefkühltruhe - ohne Temp Sensor
Dieses Profil wird anhand von zwei Schwellwerten definiert. Über die Parameter
Schwellwert
Abschaltung unter Schwellwert
und
Neben diesem Schwellwerten können zwei
Wärmepumpe mit EVU Sperrsignal
Wärmepumpen können über eine Steuereingang für ein EVU Sperrsignal verfügen. Mit diesem Eingang
wurden die Wärmepumpen vom Netzbetreibern über Rundsteuerempfänger zu gewissen Zeiten aus-
geschaltet. Wenn eine Wärmepumpe jetzt mit PV-Strom versorgt wird, kann dieser Eingang dazu ver-
wendet werden, die Wärmepumpe in Abhängigkeit der produzierten Leistung zu schalten. So bleibt
dieses Relais in Zeiten mit PV-Überschuss ausgeschaltet - die Wärmepumpe „darf" arbeiten. In Zeiten
in denen kein PV-Überschuss vorhanden ist, bleibt die Wärmepumpe deaktiviert. Um längere Abschalt-
zeiten, z.B. bei Schlechtwetterphasen, und damit ein Auskühlen zu vermeiden, stehen drei konfigurier-
bare Zeiträume zur Verfügung, zu denen die Wärmepumpe freigegeben ist und ggf. mit Energie aus
dem Netz gespeist wird.
Dieses Profil wird anhand von zwei Schwellwerten und drei Einschalungszeiträumen definiert. Die Ein-
schalträume sind anhand von
Uhrzeit von/bis und
Monat von/bis
zu definieren.
Konfiguration | System | Lizenzen
aktiviert werden.
auswählen
Energy2Market
Einschaltdauer
Sicherheitseinschaltungszeiträume
eingegeben und
sind die Schaltschwellen zu definieren.
Aktivierung ab Schwellwert
in jedem Fall ein.
sind die Schaltschwellen zu definieren.
Spezialfunktionen
Erweiterte Konfiguration
ktivierung ab
Abschaltung unter
und
Grenztem-
Aktivierung ab
definiert werden.
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