Für jede Stufe werden eine Eingangssignalkombination und ein Wert für den cos (Phi) festgelegt.
Ein gesetzter Haken bei den digitalen Eingängen der PM+Schnittstelle (D_IN_1 bis D_IN_4) bedeutet, dass
dieser Eingang mit den 5V des Pin 6 beschaltet wird, um auf den unter cos (Phi) eingestellten Wert zu
regeln
In der Grundeinstellung werden 3 Schaltstufen angezeigt. Über das + Zeichen lässt sich diese Liste auf 16
Stufen erweitern.
Vorgehen:
•
Ferngesteuert
auswählen
•
Schnittstellen
der zu regelnden Wechselrichter auswählen
•
Kanaleinstellungen
für Leistungsreduzierung je nach Vorgaben und Verkabelung
•
Optionen auswählen
•
Einstellungen SPEICHERN
Weitere Optionen
Die Umschaltung von ferngesteuertem cos (Phi) zu den möglichen Kennlinien kann über eine bestimmte
Konstellationen der Signale an der PM+ Schnittstelle umgesetzt werden.
Abb.: Umschalten auf Blindleistungskennlinien mit bestimmten Signalen
Sollte durch einen bestimmtes Signal des Rundsteuerempfängers eine Umschaltung auf Kennlinienbetrieb
(P/Pn und Q(U))benötigt werden, kann im Textfeld die jeweilige Stufe zur Umschaltung hinterlegt werden.
Sollte keine Umschaltung erfolgen ist in den Textfeldern eine 0 einzutragen.
Wenn die Umschaltung aktiviert wird, baut sich die Konfigurationsseite neu auf. Die entsprechenden Kenn-
linien sind zu definieren. Die Einstellung der Kennlinien entspricht der in den „21.2.5 Variable Blindleistung
über Kennlinie Q(U)
(nur Solar-Log 2000 mit Utility Meter)" auf Seite 122 beschriebenen Vorgehensweise.
Beispiele für den Anschluss von Rundsteuerempfängern und die entsprechende Konfiguration sind im An-
hang dieses Handbuchs zu finden
Spezialfunktionen
hinterlegen
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