Betrieb
F a h r e n
Z a p f w e l l e
F a h r g e s c h w i n d i g k e i t
F a h r m u s t e r
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Zapfwellendrehzahl maximal 540 U/min
Die Zapfwellendrehzahl darf 540 U/min nicht überschreiten. Eine
höhere Drehzahl kann Schäden an der Maschine verursachen.
Schalten Sie die Zapfwelle bei geringer Motordrehzahl ein, erhöhen
Sie diese dann auf maximal 540 U/min. In manchen Fällen kann ein
besseres Ergebnis mit einer geringeren Zapfwellendrehzahl erzielt
werden, je nach Bestand- und Schwadzustand.
Verwenden
normalerweise zwischen 4 und 15 km/h, um sicherzustellen, dass der
Bestand einheitlich und konstant der Maschine zugeführt wird.
Die Fahrgeschwindigkeit anpassen an:
•
Menge des Bestands
•
Volumen des Schwadens
•
Bodenzustand.
Fahren Sie immer nach dem in der Abbildung wiedergegebenen
Muster, um eine optimal gefüllte Ballenkammer zu erhalten. Dieses
Fahrmuster ist besonders für enge Schwaden kritisch.
> Langsam direkt auf den Schwad zufahren
> Die Maschine so steuern, dass der Schwaden abwechselnd links
oder rechts in die Pickup geführt wird
> Wenn
eine
abgeschlossen ist, die Zapfwellendrehzahl bei 540 U/min halten,
um den Zyklus vor dem Umkehren zu beenden.
H
Fahren Sie keinen Zickzackkurs über schmale Schaden, dies
INWEIS
verursacht eine schlechte und unregelmäßige Bestandszufuhr und
eine schlechte Ballenqualität.
Sie
eine
angemessene
Netzbindung
am
Fahrgeschwindigkeit,
Schwadenende
noch
nicht