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Funktionsweise; Ablauf Der Überwachung (Übersicht); Funktechnik Zur Datenübertragung - sewerin SePem 01 Betriebsanleitung

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3.3

Funktionsweise

3.3.1
Ablauf der Überwachung (Übersicht)
Das System SePem 01 funktioniert nach folgendem Prinzip:
z
Logger
Für jeden einzelnen Logger wird festgelegt, an welchem Ort
und zu welchem Zeitpunkt er Messdaten aufzeichnen soll.
z
Logger
z
Logger
benen Zeiten Messdaten
z
Messergebnisse mittels
Der Logger sendet regelmäßig innerhalb eines bestimmten
Zeitraums die Messergebnisse. Dieser Zeitraum wird Funkzeit-
fenster genannt und beim Programmieren festgelegt.
Zum Auslesen der Daten muss sich der Nutzer mit dem Master
in den Funkbereich des Logger begeben. Er kann dazu mit
einem Fahrzeug langsam an der Messstelle vorbeifahren oder
zu Fuß hinlaufen. Sobald sich der Nutzer im Funkbereich be-
findet, werden die Messergebnisse automatisch vom Logger
zum Master übertragen.
Die grafische Darstellung der Messung (Messkurve) und die
Loggerdaten können zusätzlich ausgelesen werden.
z
Messergebnisse sofort oder später mit dem
(siehe Kap. 5.5.2.2 – 5.5.2.4, 5.5.4)
3.3.2
Funktechnik zur Datenübertragung
Das Prinzip der Datenübertragung zwischen Logger und Master
ist dasselbe wie beim Telefonieren mit Handy.
Ein wichtiger Unterschied besteht jedoch in der begrenzten
Reichweite des Empfangs. Sobald der Logger in einen Schacht
eingebaut wird, sendet er aus diesem Schacht heraus. Die Reich-
weite der Funkwellen hängt damit stark von der abschirmenden
Wirkung des Schachtes und insbesondere des Deckels ab.
In der Regel können die Funkwellen in einem Bereich von
30 – 70 m um den Fundort gut empfangen werden. Bei Kunst-
stoffdeckeln werden auch 100 – 200 m erreicht.
erstmals programmieren (siehe Kap. 5.5.3)
am Messort aussetzen (siehe Kap. 4.3)
arbeitet selbstständig, d. h. er erfasst zu den vorgege-
Master auslesen (siehe Kap. 5.5.2)
3 System SePem 01
Master auswerten
7

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