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Trägerbaugruppe Einbauen; Remoteview-Speichermedium - Fujitsu PRIMERGY N800 Handbuch

Serversystem
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Systemerweiterungen
8.7.3
Trägerbaugruppe einbauen
Ê Bestücken Sie die zuvor ausgebauete Trägerbaugruppe mit den zusätzli-
chen DIMM-Modulen (siehe Abschnitt „DIMM-Modul-Montage" auf
Seite 113).
Wird eine zusätzliche Trägerbaugruppe eingebaut, so muss diese vor dem
Einbau mit den DIMM-Modulen bestückt werden.
I
Bauen Sie die Trägerbaugruppe mit der Bestückungsseite nach
unten ein.
Ê Öffnen Sie die Verriegelungsgriffe der Trägerbaugruppe (indem Sie sie um
ca. 90° nach außen drehen) und schieben Sie die Trägerbaugruppe in die
Führungen des freien Einbauplatzes bis die Verriegelungen mit den Kerben
vor den Führungen übereinstimmen.
Ê Kippen Sie die Verriegelungsgriffe gleichzeitig nach innen, bis sie mit dem
Rand der Trägerbaugruppe bündig sind.
Ê Montieren Sie die Speicherbereich-Blende (vier Befestigungsschrauben)
und die Frontblende.
Ê Konfigurieren Sie mit Hilfe des BIOS-Setup-Programms das System und
bestimmen Sie bedarfsweise die korrekten, erweiterten Speicherattribute.
8.8

RemoteView-Speichermedium

Um auf dem Server RemoteView, das Remote-Test- und Diagnosesystem, ver-
wenden zu können, ist für den PRIMERGY N800 Server ein RemoteView-IDE-
Speichermedium (chipDISK für RemoteView) optional erhältlich.
Je nach Art der Bestellung wird das PRIMERGY N800 Serversystem mit vorin-
stalliertem IDE-Speichermedium geliefert bzw. das Speichermedium kann dem
System als lose Komponente beiliegen. Der Einbau einer chipDISK kann nur
vom Servicetechniker durchgeführt werden.
Das IDE-Speichermedium wird mit vorinstalliertem RemoteView/Diagnosesys-
tem ausgeliefert.
I
Eine nachträgliche Bestellung einer chipDISK beinhaltet nicht das vorin-
stallierte RemoteView/Diagnosesystem.
U41243-J-Z156-1
RemoteView-Speichermedium
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