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Systemerweiterungen
8.7.1
DIMM-Modul-Montage
Eine Trägerbaugruppe unterstützt die DIMM-Bestückung in unterschiedlicher
Konfiguration (einschließlich leerer Steckplätze). Werden jedoch weniger als 16
DIMM-Module auf einer Trägerbaugruppe eingesetzt, so sollte die Bestückung
vorzugsweise in Schritte von je vier Steckplätze (Jx) vorgenommen werden
(siehe auch Bild 32 auf Seite 112):
Diese empfohlene Bestückung sichert eine optimale Performanz, Signalintegri-
tät und Kühlung.
I
Die maximale Kapazität bei einer eingesetzten Trägerbaugruppe ist auf
16 GB begrenzt. Die Kapazität erhöht sich somit bei zwei eingesetzten
Trägerbaugruppen auf 32 GB.
Das BIOS erkennt, dimensioniert und initialisiert automatisch den Speicherbe-
reich (konventionellen bzw. erweiterten Speicherplatz) je nach Typ, Größe und
Geschwindigkeit der installierten DIMM-Module und meldet den Speicherum-
fang und die Zuordnung über die Konfigurationsregister an das System.
V
ACHTUNG!
Beachten Sie die Sicherheitshinweise, insbesondere die Hinweise zur
Handhabung elektrostatisch gefährdeter Bauteile im Kapitel „Wichtige
Hinweise" auf Seite 11.
Verfahren Sie äußerst vorsichtig beim Einbauen eines DIMM-Moduls.
Falls zu starker Druck ausgeübt wird, kann die Halterung beschädigt
werden.
Die DIMM-Module sind mit kodierten Steckanschlüssen versehen, so
dass sie nicht falsch aufgesteckt werden können.
Ê Entnehmen Sie die DIMM-Module aus ihrer antistatischen Verpackung.
U41243-J-Z156-1
Schritt
belegte Steckplätze
1
J1-J5-J9-J13
2
J2-J6-J10-J14
3
J3-J7-J11-J15
4
J4-J8-J12-J16
Speichererweiterung
113
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