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Fujitsu PRIMERGY RX300 S5 Betriebsanleitung

Fujitsu PRIMERGY RX300 S5 Betriebsanleitung

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PRIMERGY RX300 S5
Betriebsanleitung
Ausgabe September 2009

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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY RX300 S5

  • Seite 1 PRIMERGY RX300 S5 Betriebsanleitung Ausgabe September 2009...
  • Seite 2 Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH www.cognitas.de Copyright und Handelsmarken Copyright © 2009 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......7 Konzept und Zielgruppen dieses Handbuchs ..7 Übersicht über die Dokumentation .
  • Seite 4 Inhalt Hinweise zum Anschließen/Lösen von Leitungen ..55 Inbetriebnahme und Bedienung ....57 Bedien- und Anzeigeelemente ....57 5.1.1 Die Frontseite .
  • Seite 5 Inhalt 7.10 Fehlermeldung am Bildschirm ....81 CSS Komponenten ..... . . 83 Hot-Plug-Komponenten .
  • Seite 7: Einleitung

    Einleitung Der Rack-Server PRIMERGY RX300 S5 ist eine universelle und leistungsstarke Plattform für eine ganze Reihe von Anwendungsbereichen in Rechenzentrums- und Serverfarmkonzepten. Das System wurde speziell für Konfigurationen mit mehreren Servern (Cluster), Frontend-Lösungen, E-Commerce-Anwendungen und ERP-Lösungen entwickelt. Der PRIMERGY RX300 eignet sich ideal für Anwendungen und Nutzungsbereiche, bei denen maximale Skalierbarkeit, Performance und Verfügbarkeit in einem platzsparenden Rack-Schrank...
  • Seite 8: Übersicht Über Die Dokumentation

    Übersicht über die Dokumentation Weitere Informationen zu Ihrem PRIMERGY RX300 S5 sind in folgenden Dokumenten enthalten: – Faltblatt "Quick Start Hardware - PRIMERGY RX300 S5" (liegt nur als gedrucktes Exemplar bei) – DVD-Booklet "Quick Start Software - Quick Installation Guide" (liegt nur als gedrucktes Exemplar der PRIMERGY ServerView Suite bei) –...
  • Seite 9 Sie unter der Bestellnummer U15000-C289 die jeweils aktuelle Version beziehen. Diese PDF-Dateien sind auch über das Internet als Download kostenlos erhältlich: Unter http://manuals.ts.fujitsu.com finden Sie eine Übersichtsseite mit der im Internet verfügbaren Online-Dokumentation. Zur Dokumentation der PRIMERGY-Server gelangen Sie über den Navigationspunkt Industry standard servers.
  • Seite 10: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale Einleitung Leistungsmerkmale Customer Self Service (CSS) Das Customer Self Service (CSS)-Konzept von Fujitsu Technology Solutions ermöglicht es Ihnen, in bestimmten Fehlerfällen die betroffene Komponente zu identifizieren und selbst zu tauschen. Folgende Komponenten dürfen Sie im Rahmen des CSS-Konzeptes im Fehlerfall selbst tauschen: –...
  • Seite 11 Schlüsseln ist optional erhältlich. Dieser Baustein ermöglicht Dritt-Hersteller- Programmen die Speicherung von Schlüsselinformationen (z. B. Laufwerksverschlüsselung mittels Windows BitLocker Drive Encryption). Die Aktivierung des TPMs erfolgt über das System BIOS (siehe hierzu Fujitsu Technology Solutions BIOS-Handbuch). ACHTUNG! – Beachten Sie bitte bei der Verwendung des TPMs die Programmbeschreibungen der Dritt-Hersteller.
  • Seite 12 Leistungsmerkmale Einleitung Fujitsu Technology Solutions bietet eine einzigartige patentierte Lösung um höchst mögliche Bandbreite zu liefern mit vier PCIe-Gen2-x8-Steckplätzen: Von den vier PCIe-Gen2-x4-Steckplätzen können je zwei als PCIe-Gen2-x8- Steckplätze genutzt werden, wenn der Nachbarsteckplatz frei ist. Bild 1: Steckplätze für Erweiterungskarten - Grundausführung Lfd.
  • Seite 13 Einleitung Leistungsmerkmale Festplattenlaufwerke Der Server ist in folgenden Laufwerks-Konfigurationen verfügbar: ● 6*3,5-Zoll SAS/SATA-Festplattenlaufwerke: bis zu sechs (2x3) Festplattenmodule mit jeweils einem 3,5-Zoll SAS/SATA- Festplattenlaufwerk mit einer Bauhöhe von maximal 1 Zoll. Einbauplatz für ein optionales 3,5-Zoll DAT- oder RDX-Laufwerk. Bild 2: RX300 S5 mit 6*3,5 Zoll Festplattenmodulen 8*2,5-Zoll SAS/SATA-Festplattenlaufwerke: ●...
  • Seite 14 Leistungsmerkmale Einleitung Die Verbindung zur SAS/SATA-Rückwand erfolgt leitungslos. Dies ermöglicht ein einfaches Stecken oder Ziehen der Festplattenmodule (weitere Einzelheiten siehe Abschnitt "Hot-Plug-Festplattenlaufwerke" auf Seite 86). Das Festplattensystem ist für SAS/SATA ausgelegt mit jeweils einem Kanal für jedes Festplattenlaufwerk. Verfügt der Server über eine entsprechende RAID-Konfiguration, können Festplattenmodule auch während des Betriebes gewechselt werden (hot- swap).
  • Seite 15 Einleitung Leistungsmerkmale Bedienbare Laufwerke/Komponenten Es stehen verschiedene Einbauplätze zur Verfügung: – ein Einbauplatz 3,5 Zoll slimline für ein optionales Local Service Module: ServerView Local Service Display (LSD) oder ServerView Local Service Panel (LSP) – ein Einbauplatz 3,5 Zoll slimline für ein optionales optisches Laufwerk Bei einer Konfiguration mit 3,5 Zoll Fesplattenmodulen besteht die Möglichkeit, im rechten Laufwerkskäfig ein optionales DAT- oder RDX-Laufwerk einzubauen.
  • Seite 16 Leistungsmerkmale Einleitung Stromversorgung Der Server verfügt im Grundausbau über ein Weitbereich Hot-Plug-Netzteil das sich automatisch auf eine Netzspannung im Bereich von 100 V - 240 V einstellt. Optional kann mit einem weiteren Netzteil die Stromversorgung zu einer redundanten Stromversorgung erweitert werden. Bei Defekt eines Netzteils gewährleistet die redundante Konfiguration den Weiterbetrieb.
  • Seite 17 ASR&R (Automatic Server Reconfiguration and Restart) startet im Fehlerfall das System neu und blendet dabei automatisch die fehlerhaften Systemkomponenten aus. Die Prefailure Detection and Analysing-Technologie (PDA) von Fujitsu Technology Solutions analysiert und überwacht alle für die Systemzuverlässigkeit wichtigen Komponenten. Die RAID-Funktionalität des SAS RAID-Controllers unterstützt RAID-Level 0, 1, 10, 1E, 5 und 50 und erhöhen die Verfügbarkeit des Systems.
  • Seite 18 Leistungsmerkmale Einleitung iRMC S2 mit integriertem Service-LAN-Anschluss Die Features des iRMC S2 Advanced Video Redirection und Remote Storage sind optional verfügbar. Der iRMC S2 (integrated Remote Management Controller) ist ein BMC mit integriertem Service-LAN-Anschluss und erweiterter Funktionalität, die bisher nur durch zusätzliche Erweiterungskarten angeboten wurde. Auf diese Weise ermöglicht der iRMC S2 die umfassende Kontrolle von PRIMERGY-Servern, unabhängig vom Systemstatus, insbesondere also auch die Kontrolle von PRIMERGY-Servern, die sich im "out-of-Band"-Systemstatus befinden.
  • Seite 19 Server Management Das Server Management wird mit Hilfe der mitgelieferten Software ServerView Operations Manager und der PDA-Technologie (Prefailure Detection and Analysis) von Fujitsu Technology Solutions realisiert. PDA meldet dem Systemverwalter frühzeitig drohende Systemfehler oder Überlastungen, sodass vorbeugend darauf reagiert werden kann.
  • Seite 20 Programm unterstützt ein schnelles BIOS-Update. Durch den auf dem System Board integrierten iRMC S2 (integrated Remote Management Controller) kann der PRIMERGY RX300 S5 Server auch aus der Ferne (remote) gewartet werden. Dadurch werden Remote-Diagnose zur Systemanalyse, Remote-Konfiguration und ein Remote-Restart auch bei Ausfall des Betriebssystems oder Auftreten von Hardware-Fehlern ermöglicht.
  • Seite 21 Leistungsmerkmale ServerView Remote Management ServerView Remote Management ist die Remote Management-Lösung von Fujitsu Technology Solutions für PRIMERGY-Server. ServerView Remote Management und die entsprechenden, auf dem System Board integrierten Hardware-Komponenten ermöglichen eine Fern-Überwachung und -Wartung sowie eine schnelle Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft im Fehlerfall.
  • Seite 22: Darstellungsmittel

    Darstellungsmittel Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet: Kursive Schrift kennzeichnet Kommandos und Menüpunkte "Anführungszeichen" kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen. Ê kennzeichnet Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Reihenfolge ausführen müssen. ACHTUNG! kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Servers oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet sind.
  • Seite 23: Technische Daten

    Einleitung Technische Daten Technische Daten Elektrische Daten (Hot-Plug-Netzteil) Nennspannungsbereich 100 V - 240 V Nennfrequenz 50 Hz - 60 Hz Nennstrom im Grundausbau 4,2 A - 1,4 A / 100 V - 240 V Nennstrom maximal 8,0 A - 3,5 A / 100 V - 240 V Wirkleistung 733 W Scheinleistung...
  • Seite 24 Technische Daten Einleitung Mechanische Werte Breite 445 mm Tiefe 770 mm Höhe 85,9 mm bzw. 2HE Einbautiefe im Rack 735 mm Kabeltiefe im Rack 100 mm (1000 mm Rack empfohlen) Gewicht Ca. 25 kg (abhängig vom Ausbau). Belüftungsabstand Mindestens 200 mm bei Front- und Rückseite. Umgebungsbedingungen Klimaklasse 3K2 EN 60721 / IEC 721 Teil 3-3...
  • Seite 25: Installationsschritte Übersicht

    Installationsschritte Übersicht Dieses Kapitel beinhaltet eine Übersicht der Schritte zur Durchführung der Installation Ihres Servers. Die Verweise führen Sie zu den Abschnitten in denen Sie weitere Informationen zum entsprechendem Installationsschritt finden: Ê Zu allererst machen Sie sich bitte mit den Sicherheitshinweisen im "Wichtige Hinweise"...
  • Seite 26 Installationsschritte Übersicht Ê Konfigurieren Sie den Server und installieren Sie das gewünschte Betriebssystem und Anwendungen. Hierzu haben Sie folgende Möglichkeiten: – Remote-Installation mit dem ServerView Installation Manager: Mit Hilfe der beiliegenden PRIMERGY ServerView Suite DVD 1 können Sie auf komfortable Weise den Server konfigurieren und anschließend das Betriebssystem installieren.
  • Seite 27: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise In diesem Kapitel finden Sie unter anderem Sicherheitshinweise, die Sie beim Umgang mit Ihrem Server unbedingt beachten müssen. Sicherheitshinweise Die nachfolgenden Sicherheitshinweise sind ebenfalls im Handbuch "Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen" beschrieben. Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Einrichtungen der Informationstechnik.
  • Seite 28 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Vor Inbetriebnahme ACHTUNG! ● Beachten Sie beim Aufstellen und vor Betrieb des Gerätes eventuelle Hinweise für die Umgebungsbedingungen Ihres Gerätes (siehe "Umgebungsbedingungen" auf Seite 24). ● Wenn das Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht wird, kann Betauung - sowohl am Geräteäußeren als auch im Geräteinneren - auftreten.
  • Seite 29 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise ACHTUNG! ● Stellen Sie sicher, dass die Steckdosen am Gerät oder die Schutzkontakt-Steckdosen der Hausinstallation frei zugänglich sind. Die Ein-/Aus-Taste bzw. der Hauptschalter (wenn vorhanden) trennt ● das Gerät nicht von der Netzspannung. Zur vollständigen Trennung von der Netzspannung ziehen Sie alle Netzstecker aus den geerdeten Schutzkontakt-Steckdosen.
  • Seite 30 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise ACHTUNG! ● Der bestimmungsgemäße Betrieb des Systems (gemäß IEC 60950-1/EN 60950-1) ist nur bei vollständig montiertem Gehäuse und eingebauten Rückseitenabdeckungen für Einbauplätze gewährleistet (elektrischer Schlag, Kühlung, Brandschutz, Funkentstörung). Installieren Sie nur Systemerweiterungen, die den Anforderungen ● und Vorschriften für Sicherheit, elektromagnetische Verträglichkeit und Telekommunikationsendgeräte-Einrichtungen entsprechen.
  • Seite 31 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Umgang mit CDs/DVDs und CD-/DVD-Laufwerken Bei Geräten mit CD-/DVD-Laufwerken sind folgende Hinweise zu beachten. ACHTUNG! ● Verwenden Sie im CD-/DVD-Laufwerk Ihres Servers ausschließlich einwandfreie CDs/DVDs, um Datenverlust, Beschädigungen am Gerät und Verletzungen zu vermeiden. ● Überprüfen Sie jede CD/DVD vor dem Einlegen in das Laufwerk auf Beschädigungen wie feine Risse, Bruchstellen oder dergleichen.
  • Seite 32 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Batterien ACHTUNG! ● Bei unsachgemäßem Austausch von Batterien besteht Explosionsgefahr. Batterien dürfen nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden (siehe Technisches Handbuch zum System Board). Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Sie werden vom Hersteller, ●...
  • Seite 33 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) sind durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet: Bild 5: EGB-Kennzeichen Wenn Sie Komponenten mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise unbedingt befolgen: Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie die Netzstecker aus den ●...
  • Seite 34: Energy Star

    ENERGY STAR Wichtige Hinweise Außerdem zu beachten: ● Beachten Sie bei der Reinigung die Hinweise im Abschnitt "Server reinigen" auf Seite 74). Bewahren Sie diese Betriebsanleitung und die weitere Dokumentation (wie ● z. B. Technisches Handbuch, DVD) bei dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät an Dritte weitergeben, geben Sie bitte auch die gesamte Dokumentation weiter.
  • Seite 35: Server Transportieren

    Wichtige Hinweise Server transportieren Server transportieren ACHTUNG! Transportieren Sie den Server nur in seiner Originalverpackung oder in einer anderen geeigneten Verpackung, die Schutz gegen Stoß und Schlag gewährt. Packen Sie den Server erst am Aufstellungsort aus. Nehmen Sie zum Tragen des Servers weitere Personen zu Hilfe. Heben oder tragen Sie nie das Gerät mittels der Griffe an der Frontblende.
  • Seite 36: Hinweise Zum Einbau Ins Rack

    Hinweise zum Einbau ins Rack Wichtige Hinweise Hinweise zum Einbau ins Rack ACHTUNG! ● Wegen seines Gewichtes und der äußeren Abmessungen erfordert der Einbau des Systems aus Sicherheitsgründen mindestens zwei Personen. Setzen Sie den Server nicht ins Rack, indem Sie ihn mittels der Griffe ●...
  • Seite 37: Umweltschutz

    Wichtige Hinweise Umweltschutz Umweltschutz Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung Dieses Produkt wurde nach der Fujitsu Technology Solutions Norm "Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung” konzipiert. Das bedeutet, dass entscheidende Kriterien wie Langlebigkeit, Materialauswahl und -kennzeichnung, Emissionen, Verpackung, Demontagefreundlichkeit und Recyclingfähigkeit berücksichtigt wurden. Dies schont Ressourcen und entlastet somit die Umwelt.
  • Seite 38 Sammelsysteme. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.ts.fujitsu.com/recycling. Einzelheiten zur Rücknahme und Verwertung der Geräte und Verbrauchsmaterialien im europäischen Raum erfahren Sie auch im Handbuch "Returning used devices", über Ihre Fujitsu Technology Solutions Geschäftsstelle oder von unserem Recycling-Zentrum in Paderborn: Fujitsu Technology Solutions Recycling Center D-33106 Paderborn Tel.
  • Seite 39: Installation Der Hardware

    Installation der Hardware ACHTUNG! ● Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" auf Seite Der Server sollte keinen extremen Umgebungsbedingungen ● ausgesetzt werden (siehe "Technische Daten" auf Seite 23). Schützen Sie den Server vor Staub, Feuchtigkeit und Hitze. ● Halten Sie die in der Tabelle angegebene Akklimatisierungszeit ein, bevor Sie den Server in Betrieb nehmen.
  • Seite 40: Auspacken Des Servers

    Auspacken des Servers Installation der Hardware Auspacken des Servers ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" auf Seite Wenn Sie den Server heben oder tragen, arbeiten Sie unbedingt mindestens zu zweit. Packen Sie den Server erst am Aufstellungsort aus. Ê...
  • Seite 41: Server Ins Rack Ein-/Ausbauen

    4.2.1 Anforderungen an das Racksystem Die Racksysteme von Fujitsu Technology Solutions, PRIMECENTER Rack und DataCenter Rack, unterstützen den Einbau von PRIMERGY-Servern. Der Einbau in die zur Zeit gängigen Racksysteme verschiedener Fremdhersteller (3rd-Party Racks) wird zum großen Teil unterstützt.
  • Seite 42 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware Die Montage der Schienen in den verschiedenen Racks wird in den nächsten Abschnitten beschrieben. Die Montage des Kabelmanagements wird ausführlich im Technischen Handbuch zum jeweiligen Rack beschrieben. 3rd-Party Racks Es sind gewisse Randbedingungen zu erfüllen: –...
  • Seite 43 Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen +/- 1,6mm Bild 6: Mechanische Voraussetzungen Betriebsanleitung RX300 S5...
  • Seite 44 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware – Die Funktionsfähigkeit der Sicherheitsmechanismen wie z. B. Stopper oder Rückhaltesysteme am Server muss sichergestellt sein. – Die Form der Rack-Montageholme muss die frontale Verschraubung der Trägersysteme gewährleisten. Die Trägersysteme sind mit einer Längenausgleich-Möglichkeit versehen, um auch eine Anpassung an verschiedene Racktiefen zu gewährleisten.
  • Seite 45: Einbau Ins Primecenter/Datacenter Rack

    Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen 4.2.2 Einbau ins PRIMECENTER/DataCenter Rack Für den Einbau ins PRIMECENTER/DataCenter Rack sind folgende Teile erforderlich: – Tragewinkel – ein linkes und ein rechtes Trägersystem Allgemeine Informationen zum Rackeinbau finden Sie im Technischen Handbuch zum PRIMECENTER bzw. DataCenter Rack. Tragewinkel montieren Für die Montage der linken Teleskopschiene ins PRIMECENTER /DataCenter Rack muss zuerst der mitgelieferte Tragewinkel am linken hinteren...
  • Seite 46 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware Äußere Teleskopschiene entfernen Bild 8: Äußere Teleskopschiene entfernen Ê Ziehen Sie die Teleskopschiene vollständig auseinander (1). Ê Entriegeln Sie die äußere Teleskopschiene und entfernen sie diese. Bei Vollauszugsschienen (a): Drücken Sie den Sicherungshebel, um die Serverschiene zu entriegeln.
  • Seite 47 Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen Trägersysteme einbauen Bild 9: Linkes Trägersystem ins PRIMECENTER/DataCenter Rack montieren Ê Positionieren Sie das linke Trägersystem am Tragewinkel (Haltebolzen einsetzen) - siehe (1). Ê Spannen Sie das linke Trägersystem (2) zwischen dem linken vorderen Montageholm und dem Tragewinkel, indem Sie das Trägersystem zusammendrücken, am vorderen Holm positionieren und sie wieder freilassen.
  • Seite 48 Server ins Rack ein-/ausbauen Installation der Hardware Ê Stecken Sie (3) die Sicherheitsverriegelung ("Safety Lock") in den Schnappverschluss. ACHTUNG! Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitsverriegelung gesteckt ist, bevor der Server eingesetzt wird! Ê Wiederholen Sie die Schritte mit dem rechten Trägersystem (am vorderen und hinteren rechten Montageholm).
  • Seite 49 Installation der Hardware Server ins Rack ein-/ausbauen Server einsetzen Bild 11: Server einsetzen ACHTUNG! Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitsverriegelung gesteckt ist, bevor der Server eingesetzt wird (siehe Bild 9 auf Seite 47). ACHTUNG! Für das Einsetzen des Servers in das Rack sind mindestens zwei Personen erforderlich.
  • Seite 50: Einbau In 3Rd-Party Racks

    Installation der Hardware 4.2.3 Einbau in 3rd-Party Racks Die Trägersysteme von Fujitsu Technology Solutions sind uneingeschränkt für den Einsatz in 3rd-Party-Racks für Standardserver (Einbautiefe von 735 - 770 mm) geeignet. Ê Nehmen Sie das Handbuch des Rackherstellers in Bezug auf den mechanischen Einbau bzw.
  • Seite 51: Geräte An Server Anschließen

    Installation der Hardware Geräte an Server anschließen Geräte an Server anschließen Die Anschlüsse finden Sie an der Rückseite des Servers. Welche zusätzlichen Anschlüsse an Ihrem Server verfügbar sind, hängt von den eingebauten Optionen bzw. Erweiterungskarten ab. Die Standardanschlüsse (Bild 12) sind durch Symbole, einzelne Stecker sind auch farblich gekennzeichnet: 1 Serielle Schnittstelle COM 2 5 Anschluss LAN - Service...
  • Seite 52 Geräte an Server anschließen Installation der Hardware Drei zusätzliche USB-Anschlüsse (1) befinden sich an der Frontseite des Servers (Bild 13): 1 1 1 Bild 13: Frontseite: Zusätzliche USB-Anschlüsse Ein gleichzeitiger Anschluss von Komponenten mit hohem Strombedarf (z. B. externen USB-Festplattenlaufwerken) kann zum Abschalten dieser USB-Anschlüsse führen.
  • Seite 53: Server Ans Netz Anschließen

    Installation der Hardware Server ans Netz anschließen Server ans Netz anschließen Der Server verfügt im Grundausbau über ein Hot-Plug-Netzteil. Um eine redundante Stromversorgung zu erreichen, kann ein zweites Hot-Plug-Netzteil hinzugefügt werden. Bei Defekt eines Netzteils gewährleistet das andere den Weiterbetrieb des Servers. ACHTUNG! Die eingebauten Netzgeräte stellen sich automatisch auf eine Netzspannung im Bereich von 100 V - 240 V ein.
  • Seite 54: Kabelbinder Verwenden

    Server ans Netz anschließen Installation der Hardware 4.4.2 Kabelbinder verwenden Optional können Sie das Netzkabel mit einem Kabelbinder befestigen, damit der Kaltgerätestecker nicht versehentlich vom Server getrennt werden kann. Der Kabelbinder befindet sich bei Auslieferung des Servers im Beipack. Bild 15: Kabelbinder verwenden Ê...
  • Seite 55: Hinweise Zum Anschließen/Lösen Von Leitungen

    Installation der Hardware Anschließen/Lösen von Leitungen Hinweise zum Anschließen/Lösen von Leitungen ACHTUNG! Lesen Sie die Dokumentation zu den externen Geräten, bevor Sie sie anschließen. Bei Gewitter dürfen Datenleitungen weder gesteckt noch gelöst werden. Fassen Sie beim Lösen einer Leitung immer am Stecker an. Ziehen Sie nicht an der Leitung! Halten Sie beim Anschließen oder Lösen von Leitungen die nachfolgend beschriebene Reihenfolge ein.
  • Seite 56 Anschließen/Lösen von Leitungen Installation der Hardware Betriebsanleitung RX300 S5...
  • Seite 57: Inbetriebnahme Und Bedienung

    Inbetriebnahme und Bedienung ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" auf Seite Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.1 Die Frontseite Bild 16: Frontseite: Anzeige- und Bedienelemente 1 3 x USB-Anschlüsse Anzeige Festplattenaktivität 2 Bildschirmanschluss (optional) Global-Error-Anzeige 3 Reset-Taste CSS-Anzeige 4 NMI-Taste ID-Anzeige / ID-Taste 5 Betriebsanzeige / Ein-/Aus-Taste 10 Anzeige DVD-Laufwerksaktivität Betriebsanleitung...
  • Seite 58: Bedienelemente

    Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung 5.1.1.1 Bedienelemente Ein-/Aus-Taste Wenn das System ausgeschaltet ist, wird mit einem Druck auf die Ein-/Aus-Taste das System eingeschaltet. Wenn das System in Betrieb ist, wird mit einem Druck auf die Ein-/Aus-Taste das System ausgeschaltet. Die Ein-/Aus-Taste trennt den Server nicht von der Netzspannung.
  • Seite 59: Anzeigen Am Bedienfeld

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.1.2 Anzeigen am Bedienfeld Betriebsanzeige (zweifarbig) Leuchtet grün, wenn der Server eingeschaltet ist. Leuchtet orange, wenn der Server ausgeschaltet ist, aber Netzspannung anliegt (Standby-Modus). Anzeige Festplattenaktivität (grün) Leuchtet grün, wenn auf ein internes Laufwerk (Festplattenlaufwerk oder Backup-Laufwerk) zugegriffen wird.
  • Seite 60 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung CSS-Anzeige (gelb) – Leuchtet gelb, wenn ein Prefailure-Ereignis für eine CSS- Komponente erkannt wurde, das Sie im Rahmen des CSS- Konzepts selbst (vorsorglich) beheben können. – Blinkt gelb, wenn ein Fehlerfall erkannt wurde, den Sie im Rahmen des CSS-Konzepts selbst beheben können.
  • Seite 61: Anzeigen An Den Laufwerken

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente 5.1.1.3 Anzeigen an den Laufwerken Anzeige DVD-Laufwerksaktivität Leuchtet grün, wenn auf das Speichermedium zugegriffen wird. Anzeigen am optionalen USB Magnetband-Laufwerk Bild 17: USB Magnetband-Laufwerk Anzeige Kassette (Tape); Medium Ein bereit Blinken aktiv Anzeige Reinigung (Clean) Betriebsanleitung RX300 S5...
  • Seite 62 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung Anzeigen am optionalen RDX-Laufwerk Bild 18: RDX-Laufwerk Die Zugriffsanzeige befindet sich auf dem Medium. Anzeige Medium bereit Blinken aktiv Betriebsanleitung RX300 S5...
  • Seite 63 Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente Festplattenlaufwerksanzeigen Bild 19: Anzeigen am 3,5-Zoll-Festplattenmodul und 2,5-Zoll-Festplattenmodul 1 LED HDD BUSY grün – leuchtet: HDD in active phase (Laufwerk aktiv) – leuchtet nicht: HDD inactive (Laufwerk inaktiv) 2 LED HDD FAULT (orange) orange (in Verbindung mit einem RAID-Controller) –...
  • Seite 64: Die Rückseite

    Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung 5.1.2 Die Rückseite CSS-, Global-Error- und ID-Anzeige Bild 20: Anzeigen am Anschlussfeld: Global-Error-/CSS-/ID-Anzeige Global-Error-/CSS-/ID-Anzeige (orange, gelb und blau) Global-Error-Anzeige (orange) – Leuchtet orange, wenn ein Prefailure-Ereignis erkannt wurde, das einen (vorsorglichen) Service-Einsatz erfordert. – Blinkt orange, wenn ein Fehler erkannt wurde, der einen Service-Einsatz erfordert.
  • Seite 65 Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente CSS-Anzeige (gelb) – Leuchtet gelb, wenn ein Prefailure-Ereignis für eine CSS- Komponente erkannt wurde, das Sie im Rahmen des CSS- Konzepts selbst (vorsorglich) beheben können. – Blinkt gelb, wenn ein Fehlerfall erkannt wurde, den Sie im Rahmen des CSS-Konzepts selbst beheben können.
  • Seite 66 Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung LAN-Anzeigen 1 2 3 4 Bild 21: Anzeigen am Anschlussfeld: LAN-Anzeigen Anzeige LAN-Aktivität (Service-LAN) Leuchtet grün, wenn eine LAN-Verbindung vorhanden ist. Leuchtet nicht, wenn keine LAN-Verbindung vorhanden ist. Blinkt grün, wenn LAN-Transfer stattfindet. Anzeige LAN-Transferrate (Service-LAN) Leuchtet grün, bei einer LAN-Transferrate von 100 Mbit/s.
  • Seite 67 Inbetriebnahme und Bedienung Bedien- und Anzeigeelemente Anzeigen am Hot-Plug-Netzteil Bild 22: Anzeige am Hot-Plug-Netzteil Anzeige am Hot-Plug-Netzteil (zweifarbig) Blinkt grün, wenn der Server ausgeschaltet ist, aber Netzspannung anliegt (Standby-Modus). Leuchtet grün, wenn der Server eingeschaltet ist und ordnungsgemäß funktioniert. Leuchtet orange, wenn das Netzteil ausgefallen ist. Betriebsanleitung RX300 S5...
  • Seite 68: Anzeigen Der Hot-Plug-Lüftern

    Bedien- und Anzeigeelemente Inbetriebnahme und Bedienung 5.1.3 Anzeigen der Hot-Plug-Lüftern Jedem Lüfter ist eine zweifarbige Statusanzeige (LED auf dem System Board) zugeordnet. Diese Statusanzeigen sind nur bei offenem Gehäuse sichtbar. Die jeweilige LED wird über Kommandos im Server Management gesetzt. Bedeutung grün leuchtet...
  • Seite 69: Server Einschalten/Ausschalten

    Inbetriebnahme und Bedienung Server einschalten/ausschalten Server einschalten/ausschalten ACHTUNG! Wenn nach dem Einschalten des Servers am Bildschirm nur flimmernde Streifen erscheinen, schalten Sie den Server sofort aus (siehe Kapitel "Problemlösungen und Tipps" auf Seite 77). Die Ein-/Aus-Taste trennt den Server nicht von der Netzspannung. Zur vollständigen Trennung von der Netzspannung ziehen Sie den/die Netzstecker.
  • Seite 70 Server einschalten/ausschalten Inbetriebnahme und Bedienung Wenn das Betriebssystem den Server nicht automatisch ausschaltet, drücken Sie die Ein-/Aus-Taste mindestens vier Sekunden lang bzw. senden Sie ein entsprechendes Steuerungssignal. Weitere Ein-/Ausschaltmöglichkeiten Außer mit der Ein-/Aus-Taste kann der Server auf folgende Arten ein- oder ausgeschaltet werden: –...
  • Seite 71: Server Konfigurieren

    Inbetriebnahme und Bedienung Server konfigurieren Server konfigurieren In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zur Konfiguration des Servers und zur Installation des Betriebssystems. 5.3.1 SAS/SATA-RAID-Controller konfigurieren Der Server verfügt über einen SAS/SATA-RAID-Controller mit "Integrated Mirroring Enhanced"-Funktionalität oder mit "MegaRAID-Funktionalität". Sie können den SAS/SATA-RAID-Controller entweder vor oder während der Installation mit dem ServerView Installation Manager konfigurieren.
  • Seite 72: Konfiguration Und Betriebssystem-Installation Mit Dem Serverview Installation Manager

    Server konfigurieren Inbetriebnahme und Bedienung 5.3.2 Konfiguration und Betriebssystem-Installation mit dem ServerView Installation Manager Mit Hilfe des ServerView Installation Managers auf der beiliegenden PRIMERGY ServerView Suite DVD 1 können Sie neben der Betriebssystem- Installation auf komfortable Weise den Server konfigurieren. Dies umfasst die Konfiguration Server-spezifischer Einstellungen mittels ServerView Configuration Manager und die RAID-Controller-Konfigurierung mittels ServerView RAID Manager.
  • Seite 73: Konfiguration Und Betriebssystem-Installation Ohne Den Serverview Installation Manager

    Inbetriebnahme und Bedienung Server konfigurieren 5.3.3 Konfiguration und Betriebssystem-Installation ohne den ServerView Installation Manager SAS/SATA-RAID-Controller mit "Integrated Mirroring Enhanced" konfigurieren Konfigurieren Sie den Controller, wie im Abschnitt "SAS/SATA-RAID-Controller konfigurieren" auf Seite 71 beschrieben. SAS/SATA-RAID-Controller mit "MegaRAID-Funktionalität" konfigurieren Konfigurieren Sie den Controller, wie im Abschnitt "SAS/SATA-RAID-Controller konfigurieren"...
  • Seite 74: Server Reinigen

    Server reinigen Inbetriebnahme und Bedienung Server reinigen ACHTUNG! Schalten Sie den Server aus und ziehen Sie den/die Netzstecker aus der(n) geerdeten Schutzkontakt-Steckdose(n). Der Gehäuseinnenraum des Servers darf nur von autorisiertem Fachpersonal gereinigt werden. Verwenden Sie für die Reinigung des Gehäuses von außen kein Scheuerpulver und keine kunststofflösenden Reinigungsmittel.
  • Seite 75: Eigentums- Und Datenschutz

    Eigentums- und Datenschutz Der Server wird durch die absperrbare Rack-Tür gegen fremden Zugriff geschützt. Um das System und die Daten intern gegen unbefugten Zugriff zu schützen, können die Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup aktiviert werden. Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup Im BIOS-Setup bietet Ihnen das Menü Security verschiedene Möglichkeiten, die Daten auf Ihrem Server gegen unbefugten Zugriff zu schützen.
  • Seite 77: Problemlösungen Und Tipps

    Problemlösungen und Tipps ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Handbuch "Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen" und die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" auf Seite Wenn eine Störung auftritt, versuchen Sie diese entsprechend den Maßnahmen zu beheben: – die in diesem Kapitel beschrieben sind, –...
  • Seite 78: Server Schaltet Sich Ab

    Server schaltet sich ab Problemlösungen und Tipps Server schaltet sich ab Server Management hat einen Fehler erkannt Ê Prüfen Sie im ServerView Operations Manager die Fehlerliste bzw. die ErrorLog-Datei, und versuchen Sie den aufgetretenen Fehler zu beheben. Bildschirm bleibt dunkel Bildschirm ist ausgeschaltet Ê...
  • Seite 79: Bildschirm Zeigt Flimmernde Streifen

    Problemlösungen und Tipps Bildschirm zeigt flimmernde Streifen Bildschirm zeigt flimmernde Streifen ACHTUNG! Schalten Sie den Server sofort aus. Gefahr von Sachschäden am Server. Bildschirm unterstützt die eingestellte Horizontalfrequenz nicht Ê Stellen Sie fest, welche Horizontalfrequenzen Ihr Bildschirm unterstützt. Die Horizontalfrequenz (auch Zeilenfrequenz oder horizontale Ablenkfrequenz genannt) finden Sie in der Betriebsanleitung des Bildschirms.
  • Seite 80: Uhrzeit Und Datum Stimmen Nicht

    Uhrzeit und Datum stimmen nicht Problemlösungen und Tipps Uhrzeit und Datum stimmen nicht Ê Stellen Sie Uhrzeit bzw. Datum im Betriebssystem oder im BIOS-Setup unter dem Menü Main mit System Date und System Time ein. Beachten Sie, dass die Systemzeit durch das Betriebssystem beeinflusst werden kann.
  • Seite 81: Hinzugefügtes Laufwerk Fehlerhaft

    Problemlösungen und Tipps Hinzugefügtes Laufwerk fehlerhaft Hinzugefügtes Laufwerk fehlerhaft RAID-Controller für Laufwerk nicht konfiguriert Der Einbau ist wahrscheinlich bei ausgeschaltetem System erfolgt. Ê Konfigurieren Sie mit dem entsprechenden Utility den RAID-Controller nachträglich für das Laufwerk. Informationen finden Sie in der Dokumentation zum RAID-Controller.
  • Seite 83: Css Komponenten

    "PRIMERGY ServerView Suite Local Service Concept - LSC" auf der PRIMERGY ServerView Suite DVD 2. ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" auf Seite Im PRIMERGY RX300 S5 Server gelten folgende Komponenten als CSS- Komponenten: – Hot-Plug-Komponenten – Hot-Plug-Netzteile – Hot-Plug-Festplattenlaufwerke – Hot-Plug-Lüftermodule Die Hot-Plug-Komponenten können von Ihnen im laufenden Betrieb...
  • Seite 84: Hot-Plug-Komponenten

    Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten Hot-Plug-Komponenten In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie mit den Hot-Plug-Komponenten umgehen bzw. wie Sie in Ihrem Server Hardware-Änderungen vornehmen (z. B. Hot-Plug-Netzteile oder Hot-Plug-Festplattenmodule hinzufügen oder austauschen). Das Hot-Plug-Verfahren erhöht die Verfügbarkeit des Systembetriebs und gewährleistet ein hohes Maß an Daten- und Ausfallsicherheit. 8.1.1 Hot-Plug-Netzteile Durch Einbau eines zweiten Hot-Plug-Netzteils (optional) kann eine...
  • Seite 85: Hot-Plug-Netzteil Austauschen

    CSS Komponenten Hot-Plug-Komponenten 8.1.1.3 Hot-Plug-Netzteil austauschen Bild 23: Netzteil entriegeln und herausziehen ACHTUNG! Bei Austausch eines nicht defekten Netzteils in einer nichtredundanten Konfiguration (nur ein Netzteil vorhanden) muss der Server vorher abgeschaltet werden. Ê Ziehen Sie die Leitung vom eingebauten Netzteil ab. Ê...
  • Seite 86: Hot-Plug-Festplattenlaufwerke

    CSS Komponenten 8.1.2 Hot-Plug-Festplattenlaufwerke Die für den PRIMERGY RX300 S5 bestellbaren Festplattenlaufwerke sind bei der Lieferung in einem Einbaurahmen montiert, der das Ersetzen von defekten Laufwerken und das Hinzufügen neuer Laufwerke im laufenden Betrieb ermöglicht. Festplattenlaufwerk und Einbaurahmen bilden das Festplattenmodul.
  • Seite 87: 3,5-Zoll-Festplattenmodul Und -Leermodul

    CSS Komponenten Hot-Plug-Komponenten 8.1.2.1 3,5-Zoll-Festplattenmodul und -Leermodul Bild 24: 3,5-Zoll-Festplattenmodul und Leermodul Leermodul Rasthaken zum Entriegeln des Leermoduls Festplattenmodul (Einbaurahmen mit eingebautem Festplattenlaufwerk) Anzeigen HDD Busy (LED grün) HDD Fault (LED orange) Beschreibung siehe Abschnitt "Festplattenlaufwerksanzeigen" auf Seite Griff zum Ver-/Entriegeln des Festplattenmoduls Knopf zum Ver-/Entriegeln des Griffs Vertiefung für das Schild mit der aktuellen Laufwerksbezeichnung und Laufwerksgröße...
  • Seite 88: 2,5-Zoll-Festplattenmodul Und -Leermodul

    Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten 8.1.2.2 2,5-Zoll-Festplattenmodul und -Leermodul Bild 25: 2.5-Zoll-Festplattenmodul und Leermodul Leermodul Rasthaken zum Entriegeln des Leermoduls Festplattenmodul (Einbaurahmen mit eingebautem Festplattenlaufwerk) Anzeigen HDD Busy (LED grün) HDD Fault (LED orange) Beschreibung siehe Abschnitt "Festplattenlaufwerksanzeigen" auf Seite Griff zum Ver-/Entriegeln des Festplattenmoduls Knopf zum Ver-/Entriegeln des Griffs Vertiefung für das Schild mit der aktuellen Laufwerksbezeichnung und Laufwerksgröße...
  • Seite 89: Umgang Mit Festplattenlaufwerken Und Festplattenmodulen

    CSS Komponenten Hot-Plug-Komponenten 8.1.2.3 Umgang mit Festplattenlaufwerken und Festplattenmodulen Festplattenlaufwerke, mit denen die Festplattenmodule bestückt sind, sind hochempfindliche elektromagnetische Geräte und müssen mit Sorgfalt behandelt werden. Durch fehlerhafte Behandlung kann es zu Teil- oder Komplettausfällen der Festplattenlaufwerke kommen. Diese Ausfälle führen zu Datenfehlern und zu Datenverlust oder zur vollständigen Zerstörung des Festplattenlaufwerks.
  • Seite 90: Leermodul Aus-/Einbauen

    Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten 8.1.2.4 Leermodul aus-/einbauen Freie Einbauplätze sind mit einem Leermodul versehen. Bauen Sie das Leermodul vor dem Einbau eines zusätzlichen Festplattenmoduls aus. Bild 26: Leermodul aus-/einbauen (Beispiel: 3,5-Zoll-Leermodul) Ê Drücken Sie die beiden Zungen am Leermodul soweit zusammen, bis sich die Verriegelung löst (1).
  • Seite 91: Festplattenmodul Einbauen

    CSS Komponenten Hot-Plug-Komponenten 8.1.2.5 Festplattenmodul einbauen Festplattenmodul entriegeln Bild 27: 3,5-Zoll-Festplattenmodul und 2,5-Zoll-Festplattenmodul entriegeln Ê Lösen Sie den Verriegelungsmechanismus, indem Sie auf den Verriegelungsknopf drücken (1). Ê Schwenken Sie den Griff des Festplattenmoduls vollständig in Pfeilrichtung (2). Das Festplattenmodul ist jetzt entriegelt. Betriebsanleitung RX300 S5...
  • Seite 92 Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten Festplattenmodul einsetzen Bild 28: 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Festplattenmodul einbauen Ê Entriegeln Sie das Festplattenmodul wie im Abschnitt "Festplattenmodul entriegeln" auf Seite 91 beschrieben. Ê Schieben Sie das Festplattenmodul vorsichtig bis zum Anschlag in den freien Einbauplatz (1). Ê Schwenken Sie den Griff vollständig in Pfeilrichtung (2), bis der Verriegelungsmechanismus eingerastet ist.
  • Seite 93: Festplattenmodul Ausbauen

    CSS Komponenten Hot-Plug-Komponenten 8.1.2.6 Festplattenmodul ausbauen ACHTUNG! ● Ziehen Sie im laufenden Betrieb ein Festplattenmodul nur, wenn auf das Laufwerk nicht zugegriffen wird. Beachten Sie dabei die Kontroll- LEDs für die jeweiligen Festplattenmodule (siehe "Festplattenlaufwerksanzeigen" auf Seite 63). ● Ziehen Sie auf keinen Fall ein Festplattenmodul im laufenden Betrieb, wenn Sie nicht sicher sind, dass das Festplattenlaufwerk an einem RAID-Controller betrieben wird und zu einem Disk-Array gehört.
  • Seite 94 Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten Ê Bauen Sie das neue Festplattenmodul ein, wie unter "Festplattenmodul einbauen" auf Seite 91 beschrieben. ACHTUNG! Wenn Sie ein Festplattenmodul ausgebaut haben und kein neues dafür einbauen, bauen Sie das Leermodul wegen der Kühlung, den einzuhaltenden EMV-Vorschriften (Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit) und wegen des Brandschutzes wieder ein.
  • Seite 95: Hot-Plug-Lüftermodul Austauschen

    CSS Komponenten Hot-Plug-Komponenten 8.1.3 Hot-Plug-Lüftermodul austauschen ACHTUNG! Die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Gefahren für den Benutzer (elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sachschäden am Gerät entstehen. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise"...
  • Seite 96: Lüftermodul Austauschen

    Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten 8.1.3.1 Lüftermodul austauschen Ê Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe Abschnitt "Gehäuse öffnen/schließen" auf Seite 104). Bild 29: Anordnung der Lüfter und der entsprechenden Anzeigen Ê Identifizieren Sie anhand der Anzeige (leuchtet orange) den defekten Lüfter. Die Position der Anzeigen ist in Bild 29 durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Seite 97 CSS Komponenten Hot-Plug-Komponenten Bild 30: Lüfter ausbauen (am Beispiel Lüfter 1) Ê Ziehen Sie den grünen Hebel am Lüftergriff in Pfeilrichtung (1) um den Veriegelungsmechanismus zu lösen und klappen Sie den Griff heraus (2). Ê Ziehen Sie den Lüfter am Griff aus dem Einbauplatz heraus. Ê...
  • Seite 98: Nicht-Hot-Plug-Komponenten

    Nicht-Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten Nicht-Hot-Plug-Komponenten ACHTUNG! Die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. (Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Sachschäden am Gerät entstehen.) Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" auf Seite Wenn eine defekte Nicht-Hot-Plug-Komponente erkannt wurde (nähere Informationen finden Sie im Kapitel "Inbetriebnahme und Bedienung"...
  • Seite 99: Speichermodul Austauschen

    CSS Komponenten Nicht-Hot-Plug-Komponenten 8.2.1 Speichermodul austauschen Ê Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe Abschnitt "Gehäuse öffnen/schließen" auf Seite 104). Die Einbauplätze für die Speichermodule befinden sich unter der Lufthutze. 8.2.1.1 Lufthutze ausbauen Bild 31: Lufthutze entfernen Falls Sie eine SAS/SATA-RAID-Controller mit BBU installiert haben: Achten Sie beim Abheben der Lufthutze auf das BBU-Kabel (siehe Kreis)! Falls Sie die Lufthutze ganz aus dem Server nehmen wollen, lösen zuvor das BBU-Kabel.
  • Seite 100: Defektes Speichermodul Ausbauen

    Nicht-Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten 8.2.1.2 Defektes Speichermodul ausbauen Bild 32: Speichermodul ausbauen Ê Klappen Sie die Halterungen des entsprechenden Einbauplatzes an beiden Seiten nach außen (1). Ê Ziehen Sie das Speichermodul aus dem Einbauplatz (2). 8.2.1.3 Neues Speichermodul einbauen ACHTUNG! Beachten Sie die Bestückungsvorschriften im technischen Handbuch zum System Board D2619.
  • Seite 101: Lufthutze Wieder Aufsetzen Und Server Schließen

    CSS Komponenten Nicht-Hot-Plug-Komponenten 8.2.1.4 Lufthutze wieder aufsetzen und Server schließen Ê Setzen Sie die Lufthutze wieder in den Server ein. Falls ein SAS/SATA-RAID-Controller installiert ist und Sie das BBU-Kabel beim Ausbau der Lufthutze gelöst haben: Ê Stecken Sie das zuvor gelöste BBU-Kabel. Ê...
  • Seite 102: Erweiterungskarte Austauschen

    Nicht-Hot-Plug-Komponenten CSS Komponenten 8.2.2 Erweiterungskarte austauschen Ê Identifizieren Sie anhand der orange leuchtenden Anzeige betreffenden Einbauplatz die defekte Erweiterungskarte. Bild 34: Erweiterungskarte ausbauen Ê Ziehen Sie ggf. die Kabel von der defekten Erweiterungskarte. Ê Lösen Sie die Schraube der Rückseitenabdeckung (siehe Kreis). Ê...
  • Seite 103 CSS Komponenten Nicht-Hot-Plug-Komponenten Bild 35: Erweiterungskarte einbauen Ê Drücken Sie die neue Erweiterungskarte vorsichtig in den zugehörigen Steckplatz auf dem System Board (Pfeile), bis sie spürbar einrastet. Ê Fixieren Sie die Erweiterungskarte mit der Schraube (Kreis). Ê Wenn erforderlich, stecken Sie die Kabel an der Erweiterungskarte und sonstigen Komponenten wieder an.
  • Seite 104: Gehäuse Öffnen/Schließen

    Gehäuse öffnen/schließen CSS Komponenten Gehäuse öffnen/schließen ACHTUNG! Die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Gefahren für den Benutzer (elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sachschäden am Gerät entstehen. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise"...
  • Seite 105: Stichwörter

    Stichwörter ausschalten, Server 3rd-Party Rack Ausschaltzeitpunkt bestimmen Anforderungen einbauen ins Bedeutung der Symbole Advanced Video Redirection bedienbare Laufwerke Akklimatisierungszeit 39, Anforderungen DVD-Brenner 3rd-Party Rack Magnetband-Laufwerk DataCenter Rack Bedienelemente PRIMECENTER Rack Bedienfeld anschließen Bedienung externe Geräte Belüftungsabstand Leitungen Betriebsanzeige 57, Anschlüsse leuchtet nicht LAN-Anschluss Betriebssystem installieren...
  • Seite 106 Stichwörter Datum, falsch keine Anzeige am Bildschirm DVD-Laufwerksaktivität, Laufwerk "dead" Anzeige 57, Laufwerk fehlerhaft Server schaltet ab System bootet nicht wandernde Anzeige am Bildschirm EGB (elektrostatisch gefährdete Fehlermeldung am Bildschirm Bauelemente) Festplattenaktivität, Anzeige 57, Eigentumsschutz Festplattenlaufwerk Ein-/Aus-Taste 57, Anzeige einbauen Einbaurahmen Server online austauschen...
  • Seite 107 Stichwörter IME 14, ein-/ausbauen Inbetriebnahme Netzteil Server System Informationsmaterial, zusätzliches Installation Magnetband-Laufwerk Rack-Einbau Anzeigen 61, Integrated Mirroring Enhanced 14, MegaRAID 14, Memory Scrubbing integrated Remote Management Memory-Mirroring Controller iRMC S2 Netzspannung Server anschließen Kabelbinder Netzteil Kabelboden mit Schwenkarm Anzeige Kabelzugentlastung austauschen Klimaklassen Blindeinsatz...
  • Seite 108 Stichwörter Problemlösungen, Server einsetzen Produktbezeichnung elektrische Daten externe Geräte anschließen Gehäuse öffnen Rack Gehäuse schließen Anforderungen Geräuschpegel RAID-Controller für Laufwerk nicht Gewicht konfiguriert hot-plug Netzteil Recycling, von Geräten Inbetriebnahme Redundanz ins Rack einsetzen Lüfter konfigurieren 20, Stromversorgung LAN-Anschluss reinigen Leitungen verlegen Bildschirm Netzspannung anschließen Maus...
  • Seite 109 Stichwörter Bildschirm zeigt flimmernde Verpackung 37, Streifen falsche Uhrzeit Zielgruppe falsches Datum keine Anzeige am Bildschirm Laufwerk "dead" Laufwerk fehlerhaft Server schaltet ab System bootet nicht wandernde Anzeige am Bildschirm Störung beheben Stromversorgung redundant 16, System Lüfter System Board PRIMERGY Diagnostic-LED System bootet nicht Systembaugruppe Systemlüfter...

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