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Danfoss VLT HVAC Drive FC 100 Kurzanleitung
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Kurzanleitung VLT® HVAC Drive FC 100

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Danfoss VLT HVAC Drive FC 100

  • Seite 1 Kurzanleitung VLT® HVAC Drive FC 100...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise: Diese Kurzanleitung darf nur von geschultem Fachpersonal in Verbindung mit den Produkthandbüchern für Arbeiten an Frequenzumrichtern der Serie VLT® HVAC Drive FC 100 verwendet werden. Der Frequenzumrichter steht bei Netzversorgung unter lebensgefährlicher Spannung. Unsachgemäße Installation des Motors, des Frequenzumrichters oder der Steuerleitungen kann irreparable Schäden am Frequenzumrichter oder der Anlage, sowie schwere Personenschäden bis hin zu tödlichen Verletzungen verursachen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsübersicht 1.) Anschluss 1.1 Übersicht der Leistungs-/Versorgungsklemmen 1.2 Übersicht der Steuerklemmen im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) 1.3 Funktion der DIP-Schalter im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) 1.4 Programmiermöglichkeiten der Digitaleingänge 2.) Bedienung über LCP 102 2.1 Übersicht der graphischen Bedieneinheit LCP 102 2.2 Erläuterung der LCP 102 Statusanzeige 3.) Einfache Inbetriebnahme 3.1 Inbetriebnahmemenü...
  • Seite 4: Anschluss

    1. Anschluss 1.1 Übersicht der Leistungs-/Versorgungsklemmen Netz DC-Zwischenkreis Motor 91 (L1) (U) 96 (V) 97 92 (L2) 93 (L3) (W) 98 (PE) 99 DC-Bus 88 (-) 89 (+) Bremswiderstand (R+) 82 Integr. Schaltnetzteil (Option) 10Vdc 24Vdc (R-) 81 15 mA 200mA MCB 107 (Option)
  • Seite 5: Beschreibung

    Die Verwendung der Klemmen 88/89 zur Zwischenkreiskopplung ist nur mit Sonderzubehör möglich und erfordert besondere Sicherheitsüberlegungen. Nähere Informationen finden Sie in den Danfoss Projektierungsunterlagen. Die Verwendung der Klemmen 81/82 zur Erhöhung der dynamischen Bremswirkung ist nur mit geeigneten und korrekt dimensionierten Bremswiderständen möglich und erfordert besondere Sicherheitsüberlegungen.
  • Seite 6: Übersicht Der Steuerklemmen Im Grundgerät (Ohne A, B Oder C-Optionen)

    1.2 Übersicht der Steuerklemmen im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) 24 V DC Wechsel- 10 V DC max.200 mA richter max.15 mA P. 5-00 S201 S202 12 13 18 19 20 27 29 32 33 39 42 50 53 54 55 61 68 69 01 02 03 Relais 1...
  • Seite 7: Anmerkungen Maximale Belastung 200 Ma

    Klemmen Nr.: Beschreibung Anmerkungen 12, 13 Interne +24 V DC Quelle zur Beschaltung der digitalen Eingänge Maximale Belastung 200 mA Digitaler Eingang (Funktion siehe Par. 5-10) 0-24 V DC, Ri = 4 kOhm < 5V = logisch „0“ (PNP Logik) >...
  • Seite 8: Funktion Der Dip-Schalter Im Grundgerät (Ohne A, B Oder C-Optionen)

    1.3 Funktion der DIP-Schalter im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) Änderungen an der DIP-Schalterstellung werden erst nach einem Netz Aus/Ein übernommen !
  • Seite 9: Programmiermöglichkeiten Der Digitaleingänge

    1.4 Programmiermöglichkeiten der Digitaleingänge Digitaleingangsfunktion Auswahl Klemme Kein Betrieb Alle * Kl. 32, 33 Reset Alle Motorfreilauf (inv.) Alle Mot. freil./Res. inv. Alle DC Bremse (invers) Alle Stopp (invers) Alle Ext. Verriegelung Alle Start Alle * Kl. 18 Puls-Start Alle Reversierung [10] Alle...
  • Seite 10 Digitaleingangsfunktion Auswahl Klemme Pulseingabe [32] Kl. 29, 33 Rampe Bit 0 [34] Alle Netzausfall (invers) [36] Alle Notfallbetrieb [37] Alle Startfreigabe [52] Alle Hand Start [53] Alle Auto Start [54] Alle DigiPot Auf [55] Alle DigiPot Ab [56] Alle DigiPot löschen [57] Alle Zähler A (+1)
  • Seite 11: Bedienung Über Lcp 102

    2. Bedienung über LCP 102 2.1 Übersicht der graphischen Bedieneinheit LCP 102 Zugriff auf Inbetriebnahmemenüs Klartextdisplay Zugriff auf Parameter-Hauptmenü (alle Parameter) Fehlerspeicher und Alarmdiagnose Alarm Quick Main Menüanwahl S S tatus Menu Menu Online-Hilfe (zu jedem Parameter , Menüpunkt und Alarm) Zustand LEDs Warn.
  • Seite 12: Erläuterung Der Lcp 102 Statusanzeige

    2.2 Erläuterung der LCP 102 Statusanzeige Drehrichtung Warnung Parametersatz 1 = Betrieb Alarm Statuszeile Alarm Quick Main S S tatus Menu Menu Arbeitsbereich Warn. Warn Alarm Alarm Zustandszeile Hand Auto Of f Reset Betriebsart Betriebszustand Sollwertquelle...
  • Seite 13: Einfache Inbetriebnahme

    3. Einfache Inbetriebnahme 3.1 Inbetriebnahmemenü (Untermenü Q2 im Quick Menü) Das Inbetriebnahmemenü enthält eine Auswahl von 14 Parametern, die während einer typischen Inbetriebnahme benötigt werden. Die Parameter sind dabei logisch strukturiert und nicht nach Nummerierung geordnet. Wichtig: Geben Sie sie in der vorgegebenen Reihenfolge ein. Das Inbetriebnahmemenü...
  • Seite 14: Weitere Häufig Verwendete Parameter Aus Dem Hauptmenü

    3.2 Weitere, häufig verwendete Parameter aus dem Hauptmenü Folgende Tabelle listet weitere Parameter aus dem Hauptmenü auf, die Sie häufig zusätzlich zu den Inbetriebnahmeparametern benötigen. Die Parameter im Hauptmenü erreichen Sie über Betätigen der [Main Menu]-Taste und Auswahl der Untergruppen. Par.
  • Seite 15 3.3 Geräteparameter mittels LCP Kopierfunktion übertragen (Par. 0-50) Mit Hife der Kopierfunktion können sämtliche Geräte parameter im Bedienteil LCP102 gespeichert werden. Bei Bedarf lassen sich die gespeicherten Parameter auf das gleiche oder weitere Gerät übertragen. Die Daten sind permanent (EEPROM) im LCP gespeichert und lassen sich nur durch Über– schreiben mit einem neuen Datensatz ändern oder löschen.
  • Seite 16: Parametrieren Mit Der Mct 10-Software

    Bezugsquelle und Systemvoraussetzung Download: Bereich Software / MCT 10 Software auf www.danfoss.de/vlt Die kostenlose Basic Version der MCT 10 Software erlaubt die Archivierung und Dokumentation aller aktuellen Danfoss Frequenzumrichter- serien. Der für die Installation benötigte CD-Key lautet: 12314500. Min- Systemvoraussetzung: Pentium III 350 MHz (oder kompatibel), 128 MB RAM, 200 MB freier Festplattenspeicher.
  • Seite 17: Verbindung

    Zugriff über RS-232 / Ethernet / USB Konverter Alle Danfoss Umrichter verfügen über eine busfähige RS-485 Schnittstelle. Mit ihr können bis zu 32 Teilnehmer (127 mit Repeatern) vernetzt werden. Für den Zugriff auf die Schnittstelle werden geeignete Konverter (RS-232 auf RS-485, USB auf RS-485 oder Ethernet TCP/IP auf RS-485) benötigt.
  • Seite 18: Anschlussbeispiel

    Anschlussbeispiel 4. Anwendungsbeispiele ® HVAC Drive Software: 2.8x Start/Stopp, Analogsollwert, Thermistor, Fehlerquittierung Alarm, Motor dreht Motordrehzahl 72 Hz Analogsollwert Klemme 53 Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 +24 V 0-01 Sprache [1] Deutsch +24 V D IN Start/Stopp 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* D IN Thermistor...
  • Seite 19 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.8x Start/Stopp, Analogsollwert, Thermistor, Fehlerquittierung Alarm, Motor dreht Motordrehzahl 72 Hz Analogsollwert Klemme 54 Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 +24 V 0-01 Sprache [1] Deutsch +24 V D IN Start/Stopp 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* D IN Thermistor...
  • Seite 20 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.7x Drei Festdrehzahlen Betrieb mit 3 Festdrehzahlen zur Ansteuerung über potenzialfreie Kontakte Relevante Einstellparameter Par. Funktion Einstellung 0-01 Sprache [1] Deutsch FC 100 +24 V +24 V D IN D IN 5-11 Klemme 19 Digitaleingang [6] Stop(invers) 5-01 Klemme 27 Funktion...
  • Seite 21 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.7x Parametersatzumschaltung während des Betriebs Start/Stopp über Schalter Über zwei Schalter wird eingestellt, in welchen Parametersatz (1, 2, 3 oder 4) der Motor betrieben wird Die Umschaltung der Parametersätze ist auch im laufenden Betrieb möglich Relevante Parameter Par.
  • Seite 22 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.8x Riemenbrucherkennung Start / Stopp, Motorfreilauf und Motorthermistor Analogsollwert Alarm, Motor dreht, Riemenbruch Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 +24 V +24 V D IN Start/Stopp 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* D IN 1-90 Thermischer Motorschutz [2] Thermistor Abschalt.
  • Seite 23 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.8x Digitales Motorpotentiometer alternativ analog oder digital Sart/Stopp über Schalter Über einen Schalter (Analog/Digital) kann gewählt werden ob der Sollwert über ein Potentiometer oder über einen Wipp-Taster (Drehzahl Auf / Drehzahl Ab) erfolgt. Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100...
  • Seite 24: Energiesparmodus

    Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.8x Start/Stopp mit ESM Energiesparmodus (ESM) stoppt den Antrieb kurzzeitig Regelgröße Klemme 53 Relevante Parameter Funktion Einstellung 0-01 Sprache [1] Deutsch FC 100 +24 V +24 V Start/Stopp D IN Start/Stopp 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* D IN 5-12...
  • Seite 25 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.8x Prozessregelung, skaliert in % mit ESM Energiesparmodus(ESM) deaktiviert die Prozessregelung und stoppt den Antrieb kurzzeitig Interne Pressregelung Regelgröße Klemme 54 Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 0-01 Sprache [1] Deutsch +24 V +24 V Start/Stopp D IN Start/Stopp...
  • Seite 26 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.8x Prozessregelung, skaliert in % Start / Stopp Interne Prozessregelung Regelgröße Klemme 54 Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 0-01 Sprache [1] Deutsch +24 V +24 V D IN Start/Stopp 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* D IN D IN 5-12...
  • Seite 27 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.8x Prozessregelung, skaliert in Pa Motorthermistor Klemme 19 Interne Prozessregelung, Druckregelung Regelgröße Klemme 54 Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 +24 V 0-01 Sprache [1] Deutsch +24 V D IN Start/Stopp 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* D IN Thermistor...
  • Seite 28 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.8x PI-Regelung, m /h, Analogausgang, 2.83 Max. Frequenz >50Hz Interne Prozessregelung Regelgröße Klemme 54 Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 Start/Stopp +24 V +24 V 4-14 Max Frequenz [Hz] D IN Start/Stopp 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* D IN 5-12...
  • Seite 29: Modbus Rtu

    Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.9x Modbus RTU Minimale Einstellungen für den Betrieb über Modbus RTU Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 +24 V 5-12 Klemme 27 DI [0] ohne Funktion +24 V D IN 8-30 FC-Schnittstelle [2] Modbus RTU D IN 8-31 Adresse...
  • Seite 30 Anschlussbeispiel ® HVAC Drive Software: 2.9x BACnet MS/TP Gateway Minimale Einstellungen für den Betrieb über MCA 109 BACnet-Option Start/Stopp: BV:1 Sollwert: AV:0 Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 100 Grundeinstellung +24 V 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit +24 V 8-30 FC-Protokoll [9] FC-Option D IN 8-31 Adresse D IN...
  • Seite 31: Profibus Dp Schnittstelle

    5. Profibus DP Schnittstelle 5.1 Grundeinstellung Parameter Beschreibung Einstellung 8 - 10 Steuerwortprofil Siehe SPS 9 - 18 Profibus - Teilnehmeradresse ( Adress DIP - Schalter alle auf „ON“) 0..125 9 - 22 PPO Typ automatisch 9 - 63 Baudrate automatisch Damit alle Einstellungen wirksam werden, muß...
  • Seite 32: Fehleranalyse

    6. Fehleranalyse 6.1 Warn-/Alarmanzeigen und Alarmquittierung Warnung (gelbe Warn-LED leuchtet) Eine Warnung ist ein Hinweis auf einen definierten Zustand. Warnmeldungen können während des normalen Betriebs auftreten und rein informativ sein (nicht kritisch) oder aber auch auf ein bevorstehendes Problem hinweisen. Analysieren Sie die Warnung anhand der angezeigten Warnnummer [W…]. Alarm (rote Alarm LED blinkt) Alarmmeldungen treten auf, wenn der Motorbetrieb aus Sicherheitsgründen durch den FC 100 unterbunden wurde.
  • Seite 33: Wenn Der Antrieb Nach Einer Alarmquittierung Nicht Wieder Anläuft

    Zeigt das Display nach der Netztrennung und vor dem Quittieren die Abschaltblockierung immer noch an, liegt eventuell ein interner Gerätedefekt vor. Bitte kontaktieren Sie Ihren Danfoss Partner. 6.2 Wenn der Antrieb nach einer Alarmquittierung nicht wieder anläuft…...
  • Seite 34: Übersicht Warn-/Alarmmeldungen

    6.3 Übersicht Warn-/Alarmmeldungen No. Beschreibung Warnung Alarm / Abschaltung Alarm / Abschaltblockierung siehe Parameter 10 Volt niedrig Signalfehler 6-01 Kein Motor 1-80 Netzunsymmetrie 14-12 DC-Spannung hoch DC-Spannung niedrig DC-Überspannung DC-Unterspannung Wechselrichterüberlastung Motortemperatur ETR 1-90 Motor Thermistor 1-90 Drehmomentgrenze Überstrom Erdschluss Inkomp.
  • Seite 35 Umrichter Übertemperatur Motorphase U fehlt 4-58 Motorphase V fehlt 4-58 Motorphase W fehlt 4-58 Inrush Fehler Feldbus-Fehler Netzausfall Interner Fehler Überl. Kl27 Überl. Kl29 Überlast X30/6-7 24-V-Versorgung – Fehler 1,8-V-Versorgung - Fehler Drehzahlgrenze AMA-Kalibrierungsfehler AMA-Motordaten überprüfen AMA Motornennstrom überprüfen AMA Motor zu groß AMA Motor zu klein AMA-Daten außerhalb des Bereichs AMA Abbruch...
  • Seite 36 Stromgrenze Ext. Verriegelung Ausgangsfrequenz Grenze Motorspannung Grenze Steuerkarte Übertemperatur Temperatur zu niedrig Optionen neu Sicherer Stopp Ungültige FC-Konfiguration Initialisiert K. Durchfluss 22-2* Trockenlauf 22-2* Kennlinienende 22-5* Riemenbruch 22-6* Startverzög. 22-7* Stoppverzög. 22-7* Uhrfehler 0-7* Notfallbetrieb 24-0* Notfallbetrieb war aktiv 0-7* Grenzw.
  • Seite 37: Parameterübersicht - Sw Version 2.9X

    7. Parameterübersicht – SW Version 2.9x 0-** Betrieb/Display 0-76 MESZ/Sommerzeitstart 1-8* Stopfunktion 0-0* Grundeinstellungen 0-77 MESZ/Sommerzeitende 1-80 Funktion bei Stopp 0-01 Sprache 0-79 Uhr Fehler null 1-81 Ein.-Drehzahl für Stoppfunktion [UPM] 0-02 Hz/UPM Umschaltung 0-81 Arbeitstage null 1 set-up TRUE - Uint8 1-82 Ein.-Frequenz für Stoppfunktion [Hz] 0-04...
  • Seite 38 3-4* Rampe 1 5-** Digit. Ein-/Ausgänge 5-9* Bussteuerung 3-41 Rampenzeit Auf 1 5-0* Grundeinstellungen 5-90 Dig./Relais Ausg. Bussteuerung 3-42 Rampenzeit Ab 1 5-00 Schaltlogik 5-93 Klemme 27, Wert bei Bussteuerung 0.0 % 3-5* Rampe 2 5-01 Klemme 27 Funktion 5-94 Klemme 27, Wert bei Bus-Timeout 0.0 % 3-51...
  • Seite 39 6-4* Analogeingang X30/12 8-4* FC/MC-Protokoll 9-52 Zähler: Fehler Gesamt 6-40 Klemme X30/12 Skal. Min.Spannung 0.07 8-40 Telegrammtyp 9-53 Profibus-Warnwort 6-41 Klemme X30/12 Skal. Max.Spannung 10.00 8-5* Betr. Bus/Klemme 9-63 Aktive Baudrate [255] 6-44 Kl.X30/12 Skal. Min.-Soll/Istw 0.000 8-50 Motorfreilauf 9-64 Bus-ID 6-45 Kl.X30/12 Skal.
  • Seite 40 10-3* Parameterzugriff 14-03 Übermodulation 15-1* Echtzeitkanal 10-30 Array Index 14-04 PWM-Jitter 15-10 Echtzeitkanal Quelle 10-31 Datenwerte speichern 14-1* Netzausfall 15-11 Echtzeitkanal Abtastrate 10-32 DeviceNet Revision 14-10 Netzausfall-Funktion 15-12 Echtzeitkanal Triggerereignis 10-33 EEPROM speichern 14-11 Netzausfall-Spannung 15-13 Echtzeitkanal Protokollart 10-34 DeviceNet-Produktcode 14-12 Netzphasen-Unsymmetrie 15-14...
  • Seite 41 15-9* Parameterinfo 16-6* Anzeig. Ein-/Ausg. 18-3* Ein- und Ausgänge 15-92 Definierte Parameter 16-60 Digitaleingänge 18-30 Analogeingang X42/1 0.00 15-93 Geänderte Parameter 16-61 AE 53 Modus 18-31 Analogeingang X42/3 0.00 15-98 Drive Identification 16-62 Analogeingang 53 0.00 18-32 Analogeingang X42/5 0.00 15-99 Parameter-Metadaten 16-63...
  • Seite 42 20-9* PID-Regler 21-43 Erw. 2 D-Zeit 0.00 22-43 Energiespar-Startfreq. [Hz] 20-91 PID-Anti-Windup 21-44 Erw. 2 D-Verstärkung/Grenze 22-44 Soll-/Istw.-Diff. Energie-Start 10 % 20-93 PID-Proportionalverstärkung 0.50 21-5* Erw. PID Soll-/Istw. 3 22-45 Sollwert-Boost 20-94 PID Integrationszeit 20.0 s 21-50 Erw. Soll-/Istwerteinheit 3 [1] % 22-46 Max.
  • Seite 43 23-5* Energiespeicher 25-21 Schaltgrenze 100 % 26-01 Klemme X42/3 Funktion 23-50 Energieprotokollauflösung 25-22 Feste Drehzahlbandbreite (P2520) 26-02 Klemme X42/5 Funktion 23-51 Startzeitraum 25-23 SBB Zuschaltverzögerung 15 s 26-1* Analogeingang X42/1 23-53 Energieprotokoll 25-24 SBB Abschaltverzögerung 15 s 26-10 Kl. X42/1 Skal. Min.Spannung 0.07 V 23-54 Reset Energieprotokoll...
  • Seite 44: Carl-Legien-Straße

    Webseite des jeweiligen Landes. Danfoss kann keine Verantwortung für Irrtümer und Fehler in Katalogen, Prospekten und anderen gedruckten Unterlagen übernehmen. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vor- herige Ankündigung Änderungen an ihren Produkten vorzunehmen, auch an Produkten, die bereits in Auftrag genommen wurden, insoweit keine schon vereinbarten technischen Spezifikationen dadurch geändert werden.

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