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Betrieb; Vorausgehende Betrachtungen; Zustände Und Bedingungen Von Stellungsumformer Und Positionsschaltern - Emerson Fisher 4210 Betriebsanleitung

Elektronische stellungsrückmelder
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Betriebsanleitung
D200354X0DE
Für umgekehrte Wirkungsweise den Anschluss des braunen und roten Kabels vertauschen.
Die Kabel entsprechend der Anwendungsanforderungen für direkte oder umgekehrte Wirkungsweise am Klemmenblock (TB1)
anschließen; danach das Verfahren zur Justierung des Potentiometers wiederholen.
Die Einstellung von Nullpunkt und Bereich des Umformer- und/oder Positionsschalterkreises gemäß den Anweisungen in Abschnitt
Einstellung durchführen.

Betrieb

Vorausgehende Betrachtungen

Bei Bestellung des Stellungsrückmelders zusammen mit einem Antrieb wird der Stellungsrückmelder im Werk entsprechend dem
bei der Bestellung angegebenen Hubweg eingestellt. Wenn der Stellungsrückmelder separat bestellt wurde, die Einstellung von
Nullpunkt und Bereich gemäß der Beschreibung in Abschnitt Einstellung durchführen, damit der Stellungsrückmelder in der
jeweiligen Anwendung ordnungsgemäß funktioniert.
Wenn der Stellungsumformer für einen bestimmten Stellventilhub eingestellt wurde, die Feineinstellung von Nullpunkt und
Bereich für den jeweiligen Anwendungsfall anhand des Abschnitts Einstellung vornehmen.
Zustände und Bedingungen von Stellungsumformer und Positionsschaltern
D Ein Stellungsrückmelder 4210 oder 4220 (mit Positionsschaltern) erhält die Spindelstellung vom Eingangspotentiometer
und dem Elektronikkreis und liefert einen 4-20 mA Ausgang. Der Ausgang des Stellungsumformers ist mit einem
Klemmenblock in der Feldverdrahtungskammer verbunden. Der Ausgang des Hoch-Positionsschalters steuert das auf
der Feldverdrahtungs-Leiterplatte installierte Relais K1, dessen Kontakte mit TB1 verbunden sind. Der Ausgang des
Tief-Positionsschalters steuert das Relais K2, dessen Kontakte mit TB2 verbunden sind. Die Beziehung zwischen Ausgang des
Stellungsumformers, Ausgänge der Positionsschaltrelais und Totzone sind in Abbildung 7 dargestellt. Die Totzone ist die
Differenz zwischen dem Schalt- und Rückschaltpunkt eines Relais.
D Ein Stellungsrückmelder 4211 oder 4221 (ohne Positionsschalter) erhält die Eingangsinformationen vom Potentiometer und liefert
einen 4-20 mA Ausgang. Der Ausgang des Stellungsumformers ist mit der Barrieren-Klemmenleiste (Pos. 11, Abbildung 4) in der
Feldverdrahtungskammer verbunden.
D Der Positionsschalter 4212 oder 4222 (ohne Stellungsumformer) erhält die Spindelstellung vom Eingangspotentiometer und
liefert Positionsschalter-ausgänge von den Relais K1 und K2 (Abbildung 4 und 9). Der Ausgang des Hoch-Positionsschalters
steuert das auf der Feldverdrahtungs-Leiterplatte installierte Relais K1, dessen Kontakte mit TB1 verbunden sind. Der Ausgang
des Tief-Positionsschalters steuert das Relais K2, dessen Kontakte mit TB2 verbunden sind. Die Totzone ist die Differenz
zwischen dem Schalt- und Rückschaltpunkt eines Relais.
D Der Stellungsrückmelder 4215 erhält die Positionsinformationen von einem Doppelpotentiometer an der gleichen Welle, so
dass je ein Potentiometer für den Umformer- und Positionsschalterkreis zur Verfügung steht. Der Stellungsumformer erhält den
Eingang von einem der Potentiometer, und sein Ausgang ist mit TB3 (Abbildung 6) an der Feldverdrahtungs-Leiterplatte
verbunden. Der Eingang der Positionsschalter wird vom anderen Potentiometer geliefert.
Der Ausgang des Hoch-Positionsschalters steuert das auf der Feldverdrahtungs-Leiterplatte installierte Relais K1, dessen Kontakte
mit TB1 verbunden sind. Der Ausgang des Tief-Positionsschalters steuert das Relais K2, dessen Kontakte mit TB2 verbunden sind.
Die Beziehung zwischen Ausgang des Stellungsumformers, Ausgänge der Positionsschaltrelais und Totzone sind in Abbildung 7
dargestellt. Die Totzone ist die Differenz zwischen dem Schalt- und Rückschaltpunkt eines Relais.
Stellungsrückmelder 4200
August 2018
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