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BROTJE WGB 15 H Installationshandbuch Seite 119

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7630626 - 09 - 05012018
Wichtig:
Die Sperrung der Trinkwasserladung ist nur unter der Einstellung
BA-Umschaltung HK's+TWW möglich.
Erzeugersperre: Sperrung des Kessels bei geschlossenem Kontakt an
H1/H4/H5/H2. Abhängig von dem Parameter 2305 werden der Trinkwas­
ser- und die Verbraucherkreise gesperrt.
Bei den folgenden Funktionen ist der Kessel nicht gesperrt:
Schornsteinfegerfunktion
Reglerstoppfunktion
Handbetrieb, 0...10V Leistungsanforderung
Kesselfrostschutzfunktion
Fehler-/Alarmmeldung: Schließen der Eingänge H1/H2 bewirkt eine reg­
lerinterne Fehlermeldung, die auch über einen als Alarmausgang pro­
grammierten Relaisausgang oder im Fernmanagementsystem gemeldet
wird.
Verbr'anforderung VK1/Verbr'anforderung VK2: Der eingestellte Vorlauf­
temperatursollwert wird über die Anschlussklemmen (z.B. eine Lufterhit­
zungsfunktion für Torschleieranlagen) aktiviert.
Wichtig:
Der Sollwert muss unter Prog.-Nr. 1859/1909 eingestellt werden.
Freigabe Schw'bad Erzeuger: Eine Aktivierung löst eine Ladung des
Schwimmbads durch den Wärmeerzeuger aus.
Übertemperaturableitung: Eine aktive Übertemperaturableitung ermög­
licht es z.B. einem Fremderzeuger die Verbraucher (Heizkreis, Trinkwasser­
speicher, Hx-Pumpe) mit einem Zwangssignal zur Abnahme überschüssi­
ger Wärme zu zwingen. Für jeden Verbraucher kann mit dem Parameter
Übertemperaturabnahme eingestellt werden, ob er das Zwangssignal be­
rücksichtigt und somit an der Wärmeableitung teilnehmen soll.
Freigabe Schwimmbad Solar: Diese Funktion erlaubt es, die solare
Schwimmbadbeheizung von extern (z.B. über einen Handschalter) freizu­
geben oder die solare Ladepriorität gegenüber den Speichern festzulegen.
Betriebsniveau TWW: Das Betriebsniveau kann statt über die internen
Zeitprogramme über den Kontakt eingestellt werden (externes Zeitpro­
gramm).
Raumthermostat HK1 bis Raumthermostat HK3: Mit dem Eingang kann
für den eingestellten Heizkreis eine Raumthermostatanforderung gene­
riert werden.
Wichtig:
Die Schnellabsenkung sollte für die entsprechenden Heizkreise aus­
geschaltet werden.
Trinkwasserthermostat: Anschluss des Trinkwasserspeicherthermostaten.
Impulszählung: Durch Abfragen des Eingangs können niederfrequente Im­
pulse z.B. zur Durchflussmessung erfasst werden.
Rückmeldung Abgasklappe: Rückmeldung bei aktiver Abgasklappensteue­
rung über den Eingang H1.
Startverhinderung: Mit diesem Eingang kann ein Brennerstart verhindert
werden. Der Kessel bleibt auch für alle Schutzfunktionen gesperrt.
Verbr'anforderung VK1 10V/Verbr'anforderung VK2 10V: Der Anwen­
dungsknoten externe Last x erhält ein Spannungssignal (DC 0...10 V) als
Wärmeanforderung. Die lineare Kennlinie wird über zwei Fixpunkten
(Spannungswert 1/Funktionswert 1 und Spannungswert 2/Funktionswert
2) definiert (gilt nur für H1).
Leistungsanforderung 10V: Der Erzeuger erhält ein Spannungssignal (DC
0...10 V) als Leistungsanforderung. Die lineare Kennlinie wird über zwei
Fixpunkten (Spannungswert 1 / Funktionswert 1 und Spannungswert 2 /
Funktionswert 2) definiert (gilt nur für H1).
Weitere Informationen siehe
Betriebsartumschaltung (900, 1200, 1500), Seite 96
Vorlaufsollwert Verbr'anfo (1859, 1909, 1959), Seite 99
9 Einstellungen
WGB 15 – 38 H
119

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