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Deutschland Installationshandbuch Gas-Brennwertkessel WGB EVO 15 – 28 H...
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Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Verwendung des Produkts sorgfältig durch und heben Sie es zum späteren Nachlesen an einem sicheren Ort auf. Um langfristig einen sicheren und effizienten Betrieb sicherzustellen, empfehlen wir die regelmäßige War tung des Produktes.
1 Sicherheit Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise Gefahr! Wenn Sie Gas riechen: 1. Keine offene Flamme verwenden, nicht rau chen, keine elektrischen Kontakte oder Schalter (Türklingel, Licht, Motor, Aufzug usw.) betäti gen. 2. Die Gaszufuhr schließen. 3. Die Fenster öffnen. 4. Mögliche Lecks suchen und sofort abdichten. 5.
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1 Sicherheit Gefahr! Vergiftungsgefahr! Verwenden Sie Wasser aus der Heizungsanlage niemals als Trinkwasser! Es ist durch Ablagerungen verunreinigt. Vorsicht! Gefahr des Einfrierens! Bei Gefahr des Einfrierens die Heizungsanlage nicht abschalten, sondern mit geöffneten Heizkör perventilen mindestens im Schutzbetrieb weiter betreiben. Nur wenn bei Frost nicht geheizt wer den kann, Heizungsanlage abschalten und Kessel, Trinkwasserspeicher und Heizkörper entleeren.
1 Sicherheit Gefahr! Der Austausch beschädigter Teile ist nur vom Hei zungsfachmann durchzuführen. Warnung! Gefahr der Beschädigung! Das Brennwertgerät darf nur in Räumen mit sau berer Verbrennungsluft aufgestellt werden. Auf keinen Fall dürfen Fremdstoffe wie z.B. Blüten staub durch die Ansaugöffnungen ins Geräteinne re gelangen! Bei starker Staubentwicklung, wie z.B.
1 Sicherheit Spezielle Sicherheitshinweise 1.3.1 Flüssiggas unter Erdgleiche Der WGB EVO entspricht der DIN EN 126 und DIN EN 298 und benötigt deshalb kein zusätzliches Absperrventil beim Betrieb mit Flüssiggas unter Erdgleiche. Verantwortlichkeiten 1.4.1 Pflichten des Herstellers Unsere Produkte werden in Übereinstimmung mit den Anforderungen der geltenden Richtlinien gefertigt.
1 Sicherheit Bei Einsatz von Erdgas emittieren die Gas-Brennwertge räte entsprechend den Anforderungen gemäß §6 der Ver ordnung über Kleinfeuerungsstätten vom 26.01.2010 (1.BImSchV) weniger als 60 1.4.3 Pflichten des Fachhandwerkers Der Fachhandwerker ist verantwortlich für die Installati on und die erstmalige Inbetriebnahme des Gerätes. Der Fachhandwerker hat folgende Anweisungen zu befolgen: Alle Anweisungen in den mit dem Gerät gelieferten An...
2 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Allgemeines Diese Anleitung richtet sich an den Installateur des Heizkessels WGB EVO. Zusätzliche Dokumente 2.2.1 Ergänzende Dokumentation Hier eine Übersicht über die weiteren Dokumente, die zu dieser Heizungsan lage gehören. Tab.1 Übersichtstabelle Dokumentation Inhalt Gedacht für Technische Information...
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2 Über dieses Handbuch Gefahr! Gefährliche Situationen, die zu schweren Verletzungen führen kön nen. Stromschlaggefahr! Gefahr eines elektrischen Schlages. Warnung! Gefährliche Situationen, die zu leichten Verletzungen führen kön nen. Vorsicht! Gefahr von Sachschäden. Wichtig: Bitte beachten Sie diese wichtigen Informationen. Verweis: Bezugnahme auf andere Anleitungen oder Seiten in dieser Doku...
3 Technische Angaben Technische Angaben Zulassungen 3.1.1 Vorschriften und Normen Neben den allgemeinen Regeln der Technik sind die einschlägigen Normen, Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien zu beachten: DIN 4109; Schallschutz im Hochbau DIN EN 12828; Heizungssysteme in Gebäuden EnEV - Energieeinsparverordnung Bundes-Immisionsschutzverordnung 3.
3 Technische Angaben Modell WGB EVO 15 WGB EVO 20 WGB EVO 28 ƞ Jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizi Bei Wärmenennleistung und Hochtemperatur ƞ 87,8 87,7 87,7 betrieb Bei 30 % der Wärmenennleistung und Nieder ƞ 98,2 98,0 97,8 temperaturbetrieb Hilfsstromverbrauch Bei Volllast elmax 0,022 0,030...
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3 Technische Angaben Modell WGB EVO WGB EVO EVO 20 EVO 38 40/30°C pH-Wert Kondenswasser 4 - 5 Kondenswassermenge 40/30°C l/h 0,38 - 1,60 0,38 - 0,54 - 0,60 - 2,14 3,05 3,40 Konzentration, gewichtet nach EN 15502 mg/k Klasse nach EN 15502 Daten für die Auslegung des Schornsteins nach DIN EN 13384 (raumluftabhängiger Betrieb) Abgastemperatur Teillast/Voll...
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3 Technische Angaben Tab.6 Abmessungen und Anschlüsse Modell WGB EVO 15/20 WGB EVO 28 Heizungsvorlauf G 3/4“ G 3/4“ Heizungsrücklauf G 3/4“ G 3/4“ Heizungsrücklauf, 2.Heizkreis G 3/4“ G 3/4“ Gasanschluss G 1/2“ G 1/2“ Sicherheitsventil G 3/4“ G 3/4“ Kondenswasseranschluss Ø...
4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Allgemeine Beschreibung Bei dem WGB EVO handelt es sich um einen wandhängenden Gasbrenn wertkessel. Zuverlässig, wartungsarm und mit der selbstkalibrierenden Verbrennungs optimierung ausgerüstet ist der WGB EVO ein Plus an Wirtschaftlichkeit. Im WGB EVO verbindet sich eine optimale Heizleistung mit niedrigem Ver brauch auf kleinstem Raum.
4 Produktbeschreibung Abb.7 Bedieneroberfläche des Raumgerä 1 Betriebsarttaste Heizbetrieb tes RGT 2 Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb 3 Display 4 ESC-Taste (Abbruch) 5 OK-Taste (Bestätigung) 6 Präsenztaste 7 Drehknopf 8 Informationstaste Präsenztaste Mit der Präsenztaste ist das manuelle Umschalten zwischen Heizbetrieb auf Komfortsollwert und Heizbetrieb auf Reduziertsollwert, unabhängig von eingestellten Zeitprogrammen, möglich.
5 Vor der Installation Vor der Installation Vorschriften für die Installation Vorsicht! Die Installation des Gerätes muss durch einen qualifizierten Fach mann gemäß den geltenden örtlichen und nationalen Vorschriften erfolgen. Für an das Stromnetz angeschlossene Geräte: Norm VDE 0100 – Errichten von Niederspannungsanlagen Installationsanforderungen 5.2.1 Korrosionsschutz...
5 Vor der Installation Bei Anlagen mit Fußbodenheizung und nicht sauerstoffdichtem Rohr ist eine Systemtrennung des Wärmeerzeugers und anderer korrosionsgefähr deter Anlagenbestandteile einzusetzen. Heizungsanlagen, in die ein BRÖTJE Brennwertgerät eingebaut werden soll, sind nach DIN EN 12828 als geschlossene Heizungsanlage mit Mem branausdehnungsgefäß...
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5 Vor der Installation Vorsicht! Bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Maßnahmen, der notwendi gen Werte oder bei fehlender Dokumentation sind Gewährleis tungsansprüche ausgeschlossen! Zugabe eines Produktes zur Behandlung des Heizungswassers Vorsicht! Nur freigegebene Produkte oder Verfahren verwenden, die nachfol gende Eigenschaften beinhalten: Härtestabilisatoren verhindern den Ausfall von Härte.
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5 Vor der Installation Weitere Informationen siehe BRÖTJE AguaSave Wasseraufbereitungsanlage (Teilentsalzung + vollautomatische Zugabe von Vollschutzmittel), Seite 30 Enthärtung/Teilenthärtung Verwendung einer Enthärtungsanlage zur Aufbereitung des Füllwassers, Vermeidung von Schäden durch Kesselsteinbildung. Grundsätzlich kann ein teilenthärtetes Füllwasser nach der Tabelle aus der VDI 2035 Blatt 1 verwendet werden.
5 Vor der Installation Weitere Informationen siehe BRÖTJE AguaSave Wasseraufbereitungsanlage (Teilentsalzung + vollautomatische Zugabe von Vollschutzmittel), Seite 30 BRÖTJE AguaSave Wasseraufbereitungsanlage (Teilentsalzung + vollautomatische Zugabe von Vollschutzmittel) Neben den genannten Möglichkeiten zur Wasseraufbereitung und Behand lung im Abschnitt „ Vollentsalzung/Teilentsalzung “ empfiehlt BRÖTJE die Erstbefüllungen von Kreisläufen sowie Ergänzungsbefüllungen jeglicher Art mit den BRÖTJE Wasseraufbereitungsmodulen AguaSave, AguaSave Kom...
5 Vor der Installation Wartung Vorsicht! Im Rahmen der jährlichen Anlagenwartung ist die Qualität des Kreislaufwassers zu kontrollieren und dokumentieren. Je nach Messergebnis sind die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die geforderten Werte des Kreislaufwassers wiederherzustellen. Des Weiteren ist bei starken Abweichungen die Ursache der Verände rungen zu ermitteln und dauerhaft abzustellen.
5 Vor der Installation 5.2.7 Einsatz von Frostschutzmittel bei BRÖTJE Wärmeerzeugern Wichtig: Einsatz von Frostschutzmitteln bei BRÖTJE Gas-Brennwertgeräten mit Aluminiumwärmetauscher. Die für Solaranlagen angebotene Wärmeträgerflüssigkeit WTF B (Zubehör) wird auch in Heizungsanlagen (z. B. Ferienhäusern) als Frostschutzmittel eingesetzt. Der Gefrierpunkt ("Eisflockenpunkt") liegt bei der fertig gemisch ten Wärmeträgerflüssigkeit bei -24°C und der maximale Frostschutz (“Eis...
5 Vor der Installation Auswahl des Aufstellungsorts 5.3.1 Anforderungen an den Aufstellungsraum Hinweis Der Aufstellungsraum muss trocken und frostfrei sein. Vorsicht! Keine Chlor- oder Fluorverbindungen in der Nähe des Heizkessels la gern. Sie sind teilweise korrosiv und können die Verbrennungsluft kontaminieren.
5 Vor der Installation 5.3.2 Hinweise zum Aufstellungsraum Gefahr! Gefahr durch Herabstürzen des Heizkessels! Durch ungeeignete Dübel und eine nicht tragfähige Wand kann der Kessel herabstürzen! Geeignete Dübel zur Befestigung des Kessels verwenden. Die Wand muss tragfähig sein und das Gewicht des Kessels tra gen können.
5 Vor der Installation 5.3.3 Betrieb in Nassräumen Der WGB EVO entspricht im Auslieferungszustand bei raumluftunabhängi gem Betrieb der Schutzart IPx4D (siehe Abbildung). Bei Aufstellung in Nassräumen müssen nachstehende Bedingungen erfüllt sein: raumluftunabhängiger Betrieb zur Einhaltung der Schutzart IPx4D: Betrieb des Raumgerätes bzw. -thermostaten nicht in Nassräumen! alle ab- bzw.
5 Vor der Installation Hinweis Den Heizkessel immer so nah wie möglich zum Aufstellungsort transportieren, bevor die Verpackung entfernt wird. Auspacken Vorsicht! Scharfkantiges Verpackungsmaterial Schnittverletzung an scharfkantigen Kartonagen Handschuhe tragen beim Auspacken der Anlage. Gefahr! Erstickungsgefahr! Durch das Verpackungsmaterial des Gerätes (z.B. Kunststofffolien) besteht Erstickungsgefahr für Kinder.
5 Vor der Installation Abb.11 Anschlussplan 5.6.1 Legende Tab.8 Bezeichnungen der Fühler Bezeichnung Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung in der Hyd raulik Außentemperaturfühler B9 Messen der Außentemperatur QAC34 Feststoffkesselfühler B22 Messen der Temperatur in einem Holzkessel/Ofen Z 36 Vorlauffühler B1/B12/B16 Vorlauffühler eines Mischerheizkreises QAD 36 Rücklauffühler B7...
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5 Vor der Installation Bezeichnung Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung in der Hyd raulik Trinkwasserladefühler B36 Messen der Ladetemperatur im Trinkwasserladesystem LSR QAD 36 Trinkwasservorlauffühler B35 Messen der Ladetemperatur im Trinkwasserladesystem LSR QAD 36 mit Mischer Trinkwasserfühler B3 Messen der oberen Trinkwarmwassertemperatur Z 36 TWF2 Trinkwasserfühler B31...
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5 Vor der Installation Bezeichnung Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung in der Hyd raulik TWW Zwisch'kreispumpe Q33 Trinkwasserpumpe im Sekundärkreis eines Speicherla desystems (z.B. LSR) Zubringerpumpe Q14 Zusätzliche Pumpe zur Versorgung eines weit entfernten Heizkreises/Unterstation Tab.10 Bezeichnungen der Ventile Bezeichnung Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung in der Hyd...
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5 Vor der Installation Abkürzung Funktion/Erklärung Raumthermostat, z.B. RTW Betriebsschalter Sicherheitsset Sicherheitskette Sicherheitstemperaturwächter Raumthermostat Trinkwasser kalt TWSP Trinkwasserspeicher Trinkwasser warm Trinkwasserzirkulation Ux21; Ux22 Multifunktionaler Ausgang 0-10V oder PWM WAM C Magnetit- und Schlammabscheider SMART Wasserdrucksensor WGB EVO 15 – 28 H 7632456 - 08 - 05012018...
6 Installation Installation Allgemeines Warnung! Verletzungsgefahr! Durch sorglos auf dem Gerät abgelegte Gegenstände (z.B. Werk zeug) besteht die Gefahr von Verletzungen und Beschädigungen. Legen Sie keine Gegenstände auf dem Gerät ab. Auch nicht kurz fristig! Hydraulische Anschlüsse 6.2.1 Heizkreis anschließen Heizkreis mittels flachdichtenden Verschraubungen an Kesselvorlauf und Kesselrücklauf anschließen.
6 Installation Vorsicht! Gefahr der Beschädigung des Gerätes! Der Kondenswasserschlauch muss mit einem gleichmäßigem Gefäl le zu dem Trichter verlegt sein. Waagerechte Streckenverläufe sind zu vermeiden. Vor der Inbetriebnahme den Kondenswasserabfluss im WGB EVO mit Wasser füllen. Hierzu vor der Montage des Abgasrohres 0,25 l Wasser in den Abgasstutzen füllen.
6 Installation Zulassungsnummer des Abgasleitungssystems KAS 60 und 80 Die Abgasleitungssysteme haben folgende Zulassungsnummern: KAS 60 einwandig Z-7.2-1104 KAS 80 einwandig Z-7.2-1104 KAS 80 konzentrisch Z-7.2-3254 KAS 80 flexibel Z-7.2-3028 Abb.13 Anschlussmöglichkeiten mit KAS (Zubehör) 12) B 10) C 2) C 9) C 1) C RA-0000116...
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6 Installation installierte Geräteleistung [kW] 14 - 20 - 14 - 20 - 20 - — max. waagerechte Länge max. Gesamtlänge der Abgasleitung — max. Anzahl der Umlenkungen ohne Abzug von der Gesamtlänge Anschlussmöglichkeit 4), 5) Grundbausatz KAS 80/3 mit LAA KAS 80/5 R/S KAS 80/6 einwandig im Schacht,...
6 Installation max. Anzahl der Umlenkungen ohne Abzug von der Gesamtlänge (1) inklusive Grundbausätze (2) maximale Anzahl der Umlenkungen (Umlenkung 90°) im waagerechten Bereich, DN 80 (3) Die maximal möglichen Längen müssen vom Schornsteinfeger angegeben werden. Es muss eine feuerungstechnische Bemessung nach DIN 4705 Teil 1 und 3 bzw.
6 Installation 6.4.4 Montage Abgassystem Warnung! Verletzungsgefahr durch fehlende Arbeitshandschuhe! Es wird empfohlen, bei Montagearbeiten, insbesondere beim Kür zen von Rohren, Arbeitshandschuhe zu tragen. Montage mit Gefälle Die Abgasleitung muss mit Gefälle zum WGB EVO verlegt werden, damit das Kondenswasser aus der Abgasleitung zum zentralen Kondenswassersamm ler des WGB EVO ablaufen kann.
6 Installation je 87°-Bogen = 1,50 m je 45°-Bogen = 1,00 m je 30°-Bogen = 0,50 m je 15°-Bogen = 0,50 m je Revisions-T-Stück = 2,50 m Abb.14 Mindestmaße des Schachtes RA-00000060 Tab.13 Mindestmaße des Schachtes Außen- Min. Schachtinnenmaß Ø Muffe kurze Seite rund B [mm]...
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6 Installation Abb.15 Abgasleitungs-System für raumluftabhängigen Betrieb RA-0001221 Wichtig: Die Abgasrückströmsicherung ist beim WGB EVO bereits ab Werk integriert. Verweis: Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Technischen Infor mation Abgassysteme. Mindestmaße des Schachtes Abb.16 Mindestmaße des Schachtes Die angegebenen Mindest-Schachtinnenmaße bei runden oder rechteckigen Schächten der nachfolgenden Tabelle sind für die Planung eines Kaskaden- Abgassystems zu verwenden.
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6 Installation unter der Voraussetzung der Verwendung der gezeigten Bausätze der Ab gasleitungs-Kaskadensysteme. Die in den Tabellen angegebenen Abgasleitungslängen sind nur unter der Voraussetzung zu erzielen, dass die Gas-Brennwertgeräte bei der Anord nung in der Kaskade vom Stützbogen aus gesehen aufsteigend angeschlos sen werden.
6 Installation Abgasleitungslängen in Kesselkaskaden Tab.14 Abgasleitungslängen für Geräte mit EVO-Technologie WGB EVO 28 WGB EVO 20 WGB EVO 15 BGB EVO 28 max. Bauhö BGB EVO 20 WGB EVO 38 max. Bauhöhe bei Kesseltyp BGB EVO 15 BBS EVO 28 he bei erhöh...
6 Installation WGB EVO 28 WGB EVO 20 WGB EVO 15 BGB EVO 28 max. Bauhö BGB EVO 20 WGB EVO 38 max. Bauhöhe bei Kesseltyp BGB EVO 15 BBS EVO 28 he bei erhöh WGB-M EVO 20 BGB EVO 38 Basis-Teillastanhe...
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6 Installation Abb.17 Montagearten RA-0001222 1 Montage im Schacht 2 Montage an der Außenwand Vorsicht! Maximal 6 Gas-Brennwertgeräte können raumluftunabhängig an einer gemeinsamen Abgasleitung angeschlossen werden. Wichtig: Die Komponenten der senkrechten Abgasleitung aus Edelstahl der Vogel & Noot Wärmetechnik GmbH sind nicht Bestandteile des BRÖTJE Lieferprogramms! Diese Komponenten sind gesondert über den Großhandel anzufragen und zu beziehen! Tab.15...
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6 Installation in den nachstehenden Tabellen. Bei Bedarf können durch BRÖTJE individuel le rechnerische Funktionsnachweise erstellt werden. Vorsicht! Die maximale waagerechte Abgasleitungs-Länge darf 2,00 m nicht überschreiten. Bei längeren waagerechten Abgasleitungen ist eine Freigabe von BRÖTJE einzuholen. Der Abstand zwischen 2 Feuerstätten muss mindestens 0,25 m betragen.
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6 Installation WGB EVO 28 WGB EVO 20 WGB EVO 15 BGB EVO 28 max. Bauhöhe über BGB EVO 20 max. Bauhöhe über Kesseltyp BGB EVO 15 BBS EVO 28 dem obersten Gerät, WGB-M EVO 20 dem obersten Gerät, BBS EVO 15 WGB-K EVO bei erhöhter Teillas...
6 Installation Tab.17 Abgasleitungslängen für zwei Geräte pro Etage WGB EVO 20 WGB EVO 28 BGB EVO 20 WGB EVO 15 BGB EVO 28 WGB-M EVO max. Bauhöhe (m) über max. Bauhöhe (m) über Kesseltyp BGB EVO 15 BBS EVO 28 dem obersten Gerät, bei dem obersten Gerät, bei BBS EVO 15...
6 Installation 6.4.9 Reinigungs- und Prüfungsöffnungen Gefahr! Abgasleitungen reinigen! Abgasleitungen müssen gereinigt und auf ihren freien Querschnitt und Dichtheit geprüft werden können. Im Aufstellraum des WGB EVO ist mindestens eine Reinigungs- und Prüföff nung anzuordnen. Abgasleitungen in Gebäuden, die nicht von der Mündung her geprüft und gereinigt werden können, müssen im oberen Teil der Abgasanlage oder über Dach eine weitere Reinigungsöffnung haben.
6 Installation Stromschlaggefahr! Lebensgefahr! Gefahr für Leib und Leben durch elektrischen Strom! Die Verwendung starrer Leitungen (z.B. NYM) ist aufgrund der Ge fahr von Kabelbrüchen nicht zulässig! Es sind nur flexible Leitungen zu verwenden, für Netzspannung führende Leitungen z.B. H05VV-F und für Fühler-/Busleitungen z.B.
6 Installation 6.5.8 Gerätesicherungen Gerätesicherung in der Steuer- und Regelzentrale ISR: Netzsicherungen: T 6,3A H 250V 6.5.9 Fühler / Komponenten anschließen Gefahr! Stromschlaggefahr! Lebensgefahr durch unsachgemäßes Arbeiten! Der Schaltplan ist zu beachten! Zubehör nach beigelegten Anleitun gen montieren und anschließen. Netzanschluss herstellen. Erdung überprüfen.
7 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Allgemeines Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Hei zungsfachmann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Leitungen, die ordnungsgemäße Funktion al ler Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und misst die Ver brennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Ge fahr von erheblichen Personen-, Umwelt- und Sachschäden! Checkliste zur Inbetriebnahme Tab.18...
7 Inbetriebnahme Es wurden nur entsprechend der jeweiligen Norm geprüfte und gekennzeichnete Bauteile ver Datum / Unterschrift wendet. Alle Anlagen-Bauteile wurden nach Angaben der Hersteller eingebaut. Firmenstempel Die Gesamtanlage entspricht der Norm........ Um einen zuverlässigen und sparsamen Betrieb des Wärmeerzeugers auf lange Zeit zu gewähr leisten, empfehlen wir eine jährliche Wartung des Wärmeerzeugers.
7 Inbetriebnahme Gefahr! Bei Anschlussdrücken außerhalb der genannten Bereiche darf der WGB EVO nicht in Betrieb genommen werden! Das Gasversorgungsunternehmen ist zu benachrichtigen. Weitere Informationen siehe Technische Daten, Seite 14 Gasventil, Seite 62 7.4.3 -Gehalt Bei Erstinbetriebnahme und bei der turnusmäßigen Wartung des Kessels so wie nach Umbauarbeiten am Kessel oder an der Abgasanlage muss der CO Gehalt im Abgas überprüft werden.
7 Inbetriebnahme Einstellung der Parameter für Flüssiggas bzw. Erdgas Verweis: Die Bedienschritte für das Ändern von Parametern ist in Abschnitt Parameter ändern erklärt. Muss der WGB EVO auf Flüssiggas bzw. Erdgas umgestellt werden, müssen folgende Parameter vom Heizungsfachmann geändert werden: 1.
7 Inbetriebnahme 3. Informationstaste drücken. Im Display erscheint die Meldung Reglerstopp Sollwert. Angezeigt wird der aktuelle Modulationsgrad. 4. OK-Taste drücken. Der Sollwert kann jetzt verändert werden. 5. OK-Taste drücken. Der angezeigte Sollwert wird dadurch von der Regelung übernom men. Wichtig: Die Reglerstoppfunktion wird durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb für ca.
8 Bedienung Bedienung Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert werden, müs sen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Ein stellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. 1. OK-Taste drücken. Es werden die Menüpunkte der Ebene Endbenutzer angezeigt.
8 Bedienung Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte wird wie folgt durchge führt: 1. OK-Taste drücken. Es werden die Menüpunkte der Ebene Endbenutzer angezeigt. 2. Informationstaste ca. 3 s drücken. Es erscheinen die Einstellebenen. 3. Am Drehknopf die gewünschte Einstellebene wählen. Einstellebenen - Endbenutzer (E) - Inbetriebsetzung (I),...
8 Bedienung 1. Heizungs-Notschalter einschalten. 2. Gasabsperrhahn öffnen. 3. Absperrventile öffnen. 4. Trinkwasser-Zufuhr öffnen. 5. Bedienfeldklappe öffnen und Betriebschalter am Bedienfeld des Kes sels einschalten. Mit den Standardeinstellungen kann der WGB EVO ohne weitere Einstellun gen in Betrieb genommen werden. Für die Einstellung z.B. eines individuel len Zeitprogramms bitte das Kapitel Bedienung beachten.
8 Bedienung Wichtig: Für die Trinkwassererwärmung wird eine Einstellung zwischen 50 und 60°C empfohlen. Die Zeiten für das Trinkwasser werden im Zeitprogramm 4 / TWW eingestellt. Aus Komfortgründen sollte der Beginn der Trinkwassererwär mung ca. 1 Std. vor dem Beginn der Heizung liegen! Wichtig: Legionellenfunktion Jeden Sonntag bei der 1.
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8 Bedienung len und maximalen Pumpendrehzahl moduliert. Dabei versucht die Pumpe mit geringstem Energieaufwand den Heizkreis zu versorgen. Abb.21 Beispiel für Restförderhöhe 100% 1000 1500 2000 2500 Wms [kg/h] RA-0000428 Rfh Restförderhöhe Wms Wassermassenstrom 1. Parameter 883 (Pumpendrehzahl Maximum) Die max. Pumpendrehzahl ergibt sich aus dem Auslegungsvolumen strom und der benötigten Restförderhöhe in diesem Punkt (siehe Abb.).
8 Bedienung 8.11 Notbetrieb (Handbetrieb) Aktivierung des Handbetriebes. Im Handbetrieb wird der Kessel auf den Soll wert Handbetrieb geregelt. Alle Pumpen werden eingeschaltet. Weitere An forderungen wie z.B. für die Trinkwassererwärmung werden ignoriert! 1. OK-Taste drücken. 2. Menüpunkt Wartung aufrufen. 3.
9 Einstellungen Einstellungen Parameterliste Verweis: Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Parameter liste aufgeführten Parameter im Display angezeigt. Um in die Einstellebenen Endbenutzer (E), Inbetriebsetzung (I) und Fachmann (F) zu gelangen: Die OK-Taste drücken. Danach ca. 3 s die Informationstaste drücken. Die gewünschte Ebene mit dem Drehknopf auswählen.
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9 Einstellungen Bedieneinheit Prog.-Nr. Ebene Standardwert (1) Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar! (2) Dieser Parameter ist nur sichtbar, wenn in der Bedieneinheit eine passende Grundeinstellung vorhanden ist! (3) Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar, da die Bedieneinheit im Heizkessel fest auf das Bediengerät programmiert ist! Funk Prog.-Nr.
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9 Einstellungen Zeitprogramm Heizkreis 4 / TWW Prog.-Nr. Ebene Standardwert 2. Phase Ein --:-- (h/min) 2. Phase Aus --:-- (h/min) 3. Phase Ein --:-- (h/min) 3. Phase Aus --:-- (h/min) Kopieren? Nein Standardwerte Nein Nein | Ja Zeitprogramm Heizkreis 5 Prog.-Nr.
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9 Einstellungen Heizkreis Ebene Standardwert Prog.-Nr. Prog.-Nr. Prog.-Nr. Betriebsartumschaltung 1200 1500 Schutzbetrieb Keine | Schutzbetrieb | Reduziert | Komfort | Automatik (1) Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis vorhanden! Trinkwasser Prog.-Nr. Ebene Standardwert Nennsollwert 1610 55 °C Reduziertsollwert 1612 45 °C Nennsollwert Maximum 1614 65 °C...
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9 Einstellungen Schwimmbad Prog.-Nr. Ebene Standardwert Ladevorrang Solar 2065 Priorität 3 Priorität 1 | Priorität 2 | Priorität 3 Schwimmbadtemp Maximum 2070 32 °C Mit Solareinbindung 2080 Nein | Ja Vorregler/Zubringerpumpe Prog.-Nr. Ebene Standardwert Vorlaufsollwert Minimum 2110 8 °C Vorlaufsollwert Maximum 2111 80 °C Zubringerp bei Erz'sperre...
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9 Einstellungen Kessel Prog.-Nr. Ebene Standardwert Leistung Grundstufe 2331 WGB EVO 15: 3 kW; WGB EVO 20: 3 kW; WGB EVO 28: 4 kW; WGB EVO 38: 4 kW Leistung bei Pump'drehz min 2334 25 % Leistung bei Pump'drehz max 2335 100 % Gebläseleistung Heizen Max...
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9 Einstellungen Sitherm Pro Prog.-Nr. Ebene Standardwert Freigabe Einstellung Gasart 2720 Aus | Ein Gasart 2721 Erdgas Erdgas | Flüssiggas Auslösen Drifttest 2740 Nein Nein | Alle Punkte | Alle fälligen Punkte | Punkt 1 | Punkt 2 | Punkt 3 | Punkt 4 | Punkt 5 | Punkt 6 | Punkt 7 Nummer des angezeigten ADA Punktes 2741...
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9 Einstellungen Solar Prog.-Nr. Ebene Standardwert Ladevorrang Speicher 3822 Trinkwasserspeicher Kein | Trinkwasserspeicher | Pufferspeicher Ladezeit relativer Vorrang 3825 - - - min Wartezeit relativer Vorrang 3826 5 min Wartezeit Parallelbetrieb 3827 - - - min Verzögerung Sekundärpumpe 3828 60 s Kollektorstartfunktion 3830 - - -...
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9 Einstellungen Pufferspeicher Prog.-Nr. Ebene Standardwert Mit Solareinbindung 4783 Nein | Ja Temp'diff EIN Rückl'umlenk 4790 8 °C Temp'diff AUS Rückl'umlenk 4791 4 °C Vergleichstemp Rückl'umlenk 4795 Mit B4 Mit B4 | Mit B41 | Mit B42 Wirksinn Rücklaufumlenkung 4796 Temperaturanhebung Temperaturabsenkung | Temperaturanhebung Durchladung...
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9 Einstellungen Trinkwasser-Speicher Prog.-Nr. Ebene Standardwert Drehzahl Nachstellzeit Tn 5104 60 s Drehzahl Vorhaltezeit Tv 5105 Umladestrategie 5130 Immer Immer | Trinkwasser Freigabe Z'kreisüberhöhung Nachladen 5139 5 °C Zwischenkreisüberhöhung 5140 2 °C Z'kreistemp Überschreit Max 5141 2 °C Vorlaufsollw'führung Verzög 5142 30 s Vorlaufsollwertführung Xp...
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9 Einstellungen Konfiguration Erweit’module Prog.-Nr. Ebene Standardwert Fühlereingang BX21 Modul 2 7382 Kein Verweis: Parameter siehe Fühlereingang BX21 Modul 1 (Prog.-Nr. 7307)! Fühlereingang BX22 Modul 2 7383 Kein Verweis: Parameter siehe Fühlereingang BX21 Modul 1 (Prog.-Nr. 7307)! Funktion Eingang H2 Modul 2 7386 Keine Verweis:...
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9 Einstellungen Ein-/Ausgangstest Prog.-Nr. Ebene Standardwert PWM-Signal P1 7714 Aussentemperatur B9 7730 Trinkwassertemp B3/B38 7750 Kesseltemperatur B2 7760 Ausgangstest UX21 Modul 1 7780 Ausg'signal UX21 Modul 1 7781 Kein Kein | Geschl' (ooo), Offen (---) | Impulse | Frequenz Hz | Spannung V | PWM % Ausgangstest UX22 Modul 1 7782 Ausg'signal UX22 Modul 1...
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9 Einstellungen Status Prog.-Nr. Ebene Standardwert Status Heizkreis 1 8000 Status Heizkreis 2 8001 Status Heizkreis 3 8002 Status Trinkwasser 8003 Status Kessel 8005 Status Solar 8007 Status Feststoffkessel 8008 Status Brenner 8009 Status Pufferspeicher 8010 Status Schwimmbad 8011 Status Sitherm Pro 8023 Diagnose Kaskade Prog.-Nr.
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9 Einstellungen Diagnose Verbraucher Prog.-Nr. Ebene Standardwert Aussentemperatur 8700 Aussentemperatur Minimum 8701 Aussentemperatur Maximum 8702 Aussentemperatur gedämpft 8703 Aussentemperatur gemischt 8704 Heizkreispumpe 1 8730 Aus | Ein Heizkreismischer 1 Auf 8731 Aus | Ein Heizkreismischer 1 Zu 8732 Aus | Ein Drehzahl Heizkreispumpe 1 8735 Raumtemperatur 1...
9 Einstellungen Info Option Prog.-Nr. Ebene Standardwert Datum Uhrzeit Telefon Kundendienst Wasserdruck (1) Die Anzeige der Infowerte ist abhängig vom Betriebszustand! Beschreibung der Parameter 9.2.1 Uhrzeit und Datum Uhrzeit und Datum (1–3) Die Regelung besitzt eine Jahresuhr mit Einstellmöglichkeiten für Uhrzeit, Tag/Monat und Jahr.
9 Einstellungen Vorsicht! Die Parameter des Raumgerätes werden überschrieben! Damit kann die individuelle Programmierung der Regelung im Raumgerät gesi chert werden. Grundeinstellung aktivieren (31) Die in der Bedieneinheit bzw. Raumgerät gesicherten Parameter werden in die Regelung geschrieben. Vorsicht! Die Parameter der Regelung werden überschrieben! In der Bedien einheit ist die Werkseinstellung gespeichert.
9 Einstellungen Korrektur Raumfühler (54) Hier kann die Temperaturanzeige des vom Raumfühler übertragenen Wertes korrigiert werden. Software-Version (70) Anzeige der aktuellen Geräte-Version. 9.2.3 Funk Geräteliste (130-138) Unter Prog.-Nr. 130 bis 138 wird der jeweilige Status des entsprechenden Gerätes angezeigt. Alle Geräte löschen (140) Hier werden die Funkverbindungen zu sämtlichen Geräten aufgehoben.
9 Einstellungen Wichtig: Wochenblöcke können nicht kopiert werden. Standardwerte (516–616) Einstellung der in der Einstelltafel angegebenen Standardwerte. 9.2.5 Ferienprogramme Vorwahl (641 - 661) Wichtig: Mit dem Ferienprogramm lassen sich die Heizkreise während einer bestimmten Ferienperiode auf ein wählbares Betriebsniveau ein stellen.
9 Einstellungen 750, 1050, 1350) dient dieser Wert zur Berechnung der Vorlauftemperatur, um theoretisch die eingestellte Raumtemperatur zu erreichen. Der Heizkreis bleibt so lange ausgeschaltet, bis die Vorlauftemperatur so weit fällt, dass die Raumtemperatur unter die Frostschutztemperatur fällt. Kennlinie Steilheit (720, 1020, 1320) Mit Hilfe der Heizkennlinie wird der Vorlauftemperatur-Sollwert gebildet, der anhand der Außentemperatur zur Regelung des Heizkreises verwendet wird.
9 Einstellungen Sommer-/Winterheizgrenze (730, 1030, 1330) Abb.23 Sommer-/Winterheizgrenze A Aus E Ein SW Sommer-/Winterheizgrenze °C T Temperatur t Zeit x Aussentemperatur gedämpft (Prog.-Nr. 8703) Sobald der Durchschnitt der Außentemperatur der letzten 24 Stunden 1°C über den hier eingestellten Wert steigt, schaltet der Heizkreis in den Som merbetrieb.
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9 Einstellungen Weitere Informationen siehe Ladevorrang (1630), Seite 105 Verz' Wärmeanfo Sonderbet (2470), Seite 111 Raumeinfluss (750, 1050, 1350) Die Vorlauftemperatur wird über die Heizkennlinie in Abhängigkeit von der Aussentemperatur berechnet. Diese Führungsart setzt voraus, dass die Heiz kennlinie korrekt eingestellt ist, denn die Regelung berücksichtigt in dieser Einstellung keine Raumtemperatur.
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9 Einstellungen Wirkung auf die Vorlauftemperatur je nach Außentemperatur unterschied lich. Schnellabsenkung (780, 1080, 1380) Die Schnellabsenkung wird aktiv, wenn der Raumsollwert vom Komfortni veau auf ein anderes Betriebsniveau umschaltet (wahlweise Reduziertbe trieb oder Schutzbetrieb). Während der Schnellabsenkung wird die Heizkrei spumpe ausgeschaltet und bei Mischerkreisen auch das Mischventil ge...
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9 Einstellungen Abb.26 Einschalt- und Ausschaltoptimierung Xein Einschaltzeit vorverschoben Xaus Ausschaltzeit vorverschoben ZSP Zeitprogramm TRw Raumtemperatur-Sollwert TRx Raumtemperatur-Istwert Die Ein- u. Ausschaltzeitoptimierung ist eine Zeitfunktion und mit oder ohne Raumgerät möglich. Mit Raumgerät wird die Umschaltung des Betriebsnive aus gegenüber dem programmierten Zeitpunkt so vorverlegt, dass die Ge bäudedynamik (Auf- und Abkühlzeit) berücksichtigt wird.
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9 Einstellungen Die Zeit der Ansteuerung in Richtung AUF entspricht der Antriebslaufzeit. Estrich-Funktion (850, 1150, 1450) Abb.28 Temperaturprofil bei der Estrich-Aus X Starttag trocknungsfunktion Fh Funktionsheizen Bh Belegreifheizen Die Estrich-Funktion dient dem kontrollierten Austrocknen von Estrich-Bö den. Aus: die Funktion ist ausgeschaltet. Funktionsheizen: Teil 1 des Temperaturprofils wird automatisch durchfah...
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9 Einstellungen Nein: Der Heizkreis wird ohne Vorregler/Zubringerpumpe gespeist. Ja: Der Heizkreis wird ab dem Vorregler mit der Zubringerpumpe gespeist. Pumpe Drehzahlreduktion (880, 1180, 1480) Für die Drehzahlregelung der Heizkreispumpe kann gemäß Betriebsniveau oder Pumpenkennlinie erfolgen. Betriebsniveau: Bei dieser Option wird die Drehzahl der Heizkreispumpe gemäß...
9 Einstellungen 9.2.7 Trinkwasser Betriebsart (1600) Über die "Betriebsart" kann die Trinkwasserladung Ein, Aus oder auf Eco-Be trieb geschaltet werden. Aus: dauernder Betrieb auf den Trinkwasser-Frostschutzsollwert (5 °C). Ein: die Trinkwasserladung erfolgt automatisch auf den Trinkwasser- Nennsollwert oder den Trinkwasser-Reduziertsollwert anhand der einge stellten Trinkwasserfreigabe.
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9 Einstellungen Legionellenfunktion (1640) Funktion zum Abtöten von Legionellen-Erregern durch Aufheizen auf den eingestellten Legionellenfunktion-Sollwert (siehe Prog.-Nr. 1645). Aus: Legionellenfunktion ausgeschaltet. Periodisch: Legionellenfunktion wird in Abhängigkeit vom eingestellten Wert periodisch wiederholt (Prog.-Nr. 1641). Fixer Wochentag: Legionellenfunktion wird an einem bestimmten Wo chentag aktiviert (Prog.-Nr.
9 Einstellungen erreicht wurde. Zwischen dem Sollwert des Trinkwasserspeichers und dem Sollwert des Fühlers B39 (Prog.-Nr. 1663) besteht immer eine fixe Differenz von 8 K. Damit soll sichergestellt werden, dass der Zirkulationssollwert auch erreicht werden kann und die Zirkulationspumpe nicht endlos läuft. Beispiel 1 TWW- Sollwert: 55 °C (Nennsollwert) Zirkulationssollwert: 45 °C...
9 Einstellungen Ladevorrang Solar (2065) Einstellung, mit welcher Priorität das Schwimmbad solar beheizt wird. Unter Prog.-Nr. 3822 wird der Vorrang für die TWW- und Pufferspeicher eingestellt. Priorität 1: Die Schwimmbadladung hat oberste Priorität. Priorität 2: Schwimmbadladung hat mittlere Priorität (zwischen Trinkwas ser- und Pufferspeicher).
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9 Einstellungen Durchladung Pufferspeicher (2208) Unter Prog.-Nr. 4810 (Durchladung Pufferspeicher) wird ausgewählt, ob und wann der Pufferspeicher trotz automatischer Erzeugersperre durchgeladen wird. Unter Prog.-Nr. 2208 wird eingestellt, ob der Heizkessel an der Durchla dung teilnimmt oder nicht. Aus: Der Heizkessel nimmt nicht an der Durchladung des Pufferspeichers teil.
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9 Einstellungen ses wird ggf. durch die Reduzierung des Kesselsollwertes auf die aktuelle Rücklauftemperatur plus dem hier eingestellten Wert erreicht. Vorsicht! Die Begrenzung des Kesselhubs darf nur dann durchgeführt wer den, wenn eine modulierende Heizkreispumpe konfiguriert ist, das heißt wenn die Prog-Nr. 6085 (Funktion Ausgang P1) einer Heizkrei spumpe zugeordnet ist.
9 Einstellungen ximal eingestellter Pumpendrehzahl betrieben. Liegt die Brennerleistung zwischen diesen beiden Werten, ergibt sich die Pumpendrehzahl für die Kes selpumpe durch lineare Umrechnung. Gebläseparameter Prog.-Nr. 2441: Mit diesem Parameter kann die maximale Kesselleistung im Heizbetrieb begrenzt werden. Prog.-Nr. 2442: Mit diesem Parameter kann die maximale Kesselleistung im Durchladebetrieb bei Schichtenspeichern begrenzt werden.
9 Einstellungen Wichtig: Der Parameter Ladevorrang (1630) sollte bei aktivierter Gasenergie zählung auf “Absolut” eingestellt werden. Wenn der Ladevorrang nicht auf “Absolut” steht und bei einer Trinkwasserladung gleichzei tig eine Anforderung für den Heizbetrieb vorliegt, dann wird die Gasenergie nur im Zähler für den Heizkreis berücksichtigt. Gasenergiezähl Korrektur (2551) Hier wird die Steilheit der linearen Näherungsfunktion angepasst.
9 Einstellungen Gasart (2721) Einstellung der Gasart Erdgas bzw. Flüssiggas. Auslösen Drifttest (2740) Dieser Menüpunkt erlaubt es, einen Drifttest auszulösen. Dieser Test über prüft und kompensiert Abnutzungs- und Alterungserscheinungen der Ioni sationselektrode. Es wird eine Wärmeanforderung ausgelöst und das Heiz gerät geht mit einer vorgegebenen Leistung in Betrieb.
9 Einstellungen ADA Zeitintervalle (2751–2753) Zeitintervalle 1,2 und 3 für ADA-Tests. 9.2.13 Kaskade Führungsstrategie (3510) Unter Berücksichtigung des vorgegebenen Leistungsbandes werden die Er zeuger gemäß der eingestellten Führungsstrategie zu- und weggeschaltet. Um die Wirkung des Leistungsbandes auszuschalten, müssen die Grenzwer te auf 0 % und 100 % und die Führungsstrategie auf Spät ein, spät aus einge...
9 Einstellungen Keine: Nach Ablauf der in Prog.-Nr. 3540 eingestellten Zeit wird die Kessel reihenfolge geändert. Erster: Der in der Adressierung erste Kessel arbeitet als Führungskessel; bei allen weiteren Kesseln wird die Kesselreihenfolge nach Ablauf der in Prog.-Nr. 3540 eingestellten Zeit geändert. Letzter: Der in der Adressierung letzte Kessel bleibt stets letzter Kessel;...
9 Einstellungen Wichtig: Durch die Einstellung "- - -" werden für Prog.-Nr. 3813, 3814, 3816 und 3817 die Werte von Prog.-Nr. 3810 (für Prog.-Nr. 3813 und 3816) und Prog.-Nr. 3811 (für Prog.-Nr. 3814 und 3817) übernom men. Für den TWW Speicher werden immer die Werte von Prog.-Nr. 3810 und 3811 verwendet.
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9 Einstellungen Wartezeit Parallelbetrieb (3827) Bei ausreichender Solarleistung ist bei Verwendung von Solarladepumpen ein Parallelbetrieb möglich. Dabei kann zu dem aktuell geladenem Speicher der in der Vorrang-Reihenfolge nächste Speicher parallel mitgeladen wer den. Durch den hier eingestellten Wert kann die Speicher-Zuschaltung bei Parallelbetrieb verzögert und gestuft werden.
9 Einstellungen Wird der Durchfluss über Hx gemessen, muss die Funktion hier ausgeschal tet sein (Einstellung "- - -"). Sobald hier ein Wert eingestellt ist, startet eine Ertragsmessung. Sollten keine Solarertragsfühler (B63 /64) vorhanden sein werden der Kollektorfühler und die Speicherfühler verwendet. Impulseinheit Ertrag (3887) Jeder empfangene Impuls kann als Wert interpretiert werden (kWh oder Li...
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9 Einstellungen Mit B4: Die automatische Erzeugersperre wird durch den Pufferspeicher fühler B4 ausgelöst. Mit B4 und B42/B41: Die automatische Erzeugersperre wird durch die Puf ferspeicherfühler B4 und B41 (bzw. B42) ausgelöst. Wichtig: Für die Aktivierung der Erzeugersperre muss die Temperatur an bei den Fühlern hoch genug sein.
9 Einstellungen In Prog.-Nr. 4795 wird der Pufferspeicherfühler ausgewählt, der den Wert für den Vergleich mit der Rücklauftemperatur liefert, um mit Hilfe der einge stellten Temperaturdifferenzen die Rücklaufumlenkung zu schalten. Wichtig: Zur Aktivierung der Rücklaufumlenkung müssen außerdem ein Re laisausgang Qx (Prog.-Nr. 5890-5892) für das Pufferumlenkventil Y15 und ein Fühlereingang Bx (Prog.-Nr.
9 Einstellungen Vorlaufsollwertüberhöhung (5020) Der Kesselsollwert für die Ladung des Trinkwasserspeichers setzt sich aus dem Trinkwassersollwert und der Vorlaufsollwertüberhöhung zusammen. Umladeüberhöhung (5021) Durch die Umladung kann Energie vom Pufferspeicher in den Trinkwasser speicher verschoben werden. Dazu muss die aktuelle Pufferspeichertempe ratur höher sein als die aktuelle Temperatur im Trinkwasserspeicher.
9 Einstellungen Ladetemperatur Maximum (5050) Mit dieser Einstellung wird die maximale Ladetemperatur für den ange schlossenen Speicher der Solaranlage begrenzt. Wird der Trinkwasserlade wert überschritten, schaltet die Kollektorpumpe ab. Wichtig: Durch die Kollektorüberhitzschutzfunktion (siehe Prog.-Nr. 3850) kann die Kollektorpumpe wieder aktiviert werden, bis die Speicher sicherheitstemperatur (90 °C) erreicht ist.
9 Einstellungen Automatischer Push (5070) Der Trinkwasser-Push kann manuell oder automatisch ausgelöst werden. Er bewirkt eine einmalige Trinkwasserladung auf den Nennsollwert. Aus: Der Trinkwasser-Push kann nur manuell ausgelöst werden. Ein: Fällt die Trinkwassertemperatur um mehr als zwei Schaltdifferenzen (Prog.-Nr. 5024) unter den Reduziertsollwert (Prog.-Nr. 1612), wird einma lig wieder auf den Trinkwasser-Nennsollwert (Prog.-Nr.1610) geladen.
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9 Einstellungen Immer: Der Trinkwasserspeicher wird bei eingeschalteter Trinkwasser-Be triebsart immer bis zum Nennsollwert umgeladen. Ist die Legionellen funktion eingeschaltet und der Legionellenzeitpunkt aktiv, wird bis zum Legionellensollwert umgeladen. Trinkwasser Freigabe: Der Trinkwasserspeicher wird bei eingeschalteter Trinkwasser-Betriebsart immer bis zum aktuellen Sollwert gemäss Trink wasser-Freigabezeiten (BZ 1620) umgeladen.
9 Einstellungen Z'kreistemp Übersch Verzög (5151) Die Regelung der Brennerleistung auf die Ladetemperatur wird aktiviert, wenn seit dem Einschalten der Zwischenkreispumpe die hier eingestellte Zeit verstrichen ist. 9.2.18 Konfiguration Heizkreis 1 (5710), Heizkreis 2 (5715) und Heizkreis 3 (5721) Die Heizkreise sind über diese Einstellung ein- bzw ausschaltbar. Im ausge schalteten Zustand werden Parameter zu den Heizkreisen ausgeblendet.
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9 Einstellungen Wichtig: Für eine Trinkwasser-Trennschaltung muss unter Prog.-Nr. 5731 das Trinkwasserstellglied Q3 auf „Umlenkventil“ eingestellt werden. Steuer' Kesselpump/TWW UV (5774) Mit diesem Parameter kann für spezielle Hydrauliksysteme definiert werden, dass die Kesselpumpe Q1 und das Umlenkventil Q3 nur für Trinkwasser und Heizkreis 1 zuständig sind, jedoch nicht für die Heizkreise 2 und 3 sowie für die externen Verbraucherkreise.
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9 Einstellungen unter Prog.-Nr. 6612 eingestellten Verzögerungszeit. Liegt keine Fehler meldung mehr an, öffnet der Kontakt ohne Verzögerung. Wichtig: Der Alarmausgang wird mit einer Verzögerung von 5 Minuten ange steuert damit kurzzeitige Fehler, die z.B. nur zu einen Wiederanlauf führen, nicht angezeigt werden. Heizkreispumpe HK3 Q20: Aktivierung des Pumpenheizkreises HK3.
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9 Einstellungen Kollektorfühler B6: Erster Solarkollektorfühler bei einem Kollektorfeld. TWW Zirkulationsfühler B39: Fühler für die Rücklaufleitung der Trinkwas ser-Zirkulation. Pufferspeicherfühler B4: Oberer Pufferspeicherfühler. Pufferspeicherfühler B41: Unterer Pufferspeicherfühler. Schienenvorlauffühler B10: Gemeinsamer Vorlauffühler bei Kesselkaska den oder Fühler hydraulische Weiche. Feststoffkesselfühler B22: Fühler für die Erfassung der Temperatur eines Feststoffkessels.
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9 Einstellungen Betriebsniveau TWW: Das Betriebsniveau kann statt über die internen Zeitprogramme über den Kontakt eingestellt werden (externes Zeitpro gramm). Raumthermostat HK1 bis Raumthermostat HK3: Mit dem Eingang kann für den eingestellten Heizkreis eine Raumthermostatanforderung gene riert werden. Wichtig: Die Schnellabsenkung sollte für die entsprechenden Heizkreise aus geschaltet werden.
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9 Einstellungen Vorsicht! Die Parameter der Regelung werden überschrieben! In der Regelung ist die Werkseinstellung gespeichert. Aktivieren der Prog.-Nr. 6205: Die Regelung wird auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Kontrollnummer Erzeuger 1 (6212), Kontrollnummer Erzeuger 2 (6213), Kontrollnummer Speicher (6215) und Kontrollnummer Heizkreise (6217) Das Grundgerät generiert zur Identifizierung des Anlagenschemas eine Kon...
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9 Einstellungen Automatisch: Die Stromversorgung des Bussystems wird durch den Regler entsprechend des Leistungsbedarfs des Bussystems ein- und ausgeschal tet. Busspeisung Status (6605) Aus: Die Stromversorgung des Bussystems durch den Regler ist momentan inaktiv. Ein: Die Stromversorgung des Bussystems durch den Regler ist momentan aktiv.
9 Einstellungen Wichtig: Bei allen Einstellungen werden auch Regler für die Trinkwasserbe reitung berücksichtigt, die sich im Ferienstatus befinden. TA'grenze ext Erz beachten (6632) Zusätzliche über den LPB-Bus angeschlossene Erzeuger können gemäß eige nen Parametern aufgrund der Außentemperatur gesperrt oder freigegeben sein (z.B.
9 Einstellungen Fehlerhistorie / Fehlercodes (6800-6995) Die letzten 20 Fehlermeldungen mit Fehlercode und Zeitpunkt des Fehler eintritts werden im Fehlerspeicher abgelegt. 9.2.21 Wartung/Sonderbetrieb Brennerstunden Intervall (7040) Einstellung des Intervalls für die Wartung des Brenners. Brennerstd seit Wartung (7041) Brennerstunden seit der letzten Wartung. Wichtig: Die Brennerstunden werden nur bei aktiver Wartungsmeldung ge...
9 Einstellungen Reglerstopp Sollwert (7145) Bei aktivierter Reglerstoppfunktion wird die hier eingestellte Leistung vom Gerät gefordert. Wärmeabnahmezwang Trinkwasser (7165) Mit diesem Parameter kann festgelegt werden, dass bei aktiver Schornstein fegerfunktion die Wärme vorrangig in den Trinkwasserkreis gefördert wird. Aus: Die Wärme wird zwangsweise in die Heizkreise gefördert. Ein: Bei aktiver Schornsteinfegerfunktion wird die Wärme vorrangig in den Trinkwasserkreis gefördert.
9 Einstellungen Fehler Schreiben: Beim Kopieren der Daten von der Regelung LMS auf den Stick ist ein Fehler aufgetreten. Die Operation wurde abgebrochen. Fehler Lesen: Beim Kopieren der Daten vom Stick auf die Regelung LMS ist ein Fehler aufgetreten. Die Operation wurde abgebrochen. Die Regelung LMS ist verriegelt.
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9 Einstellungen Heizkreispumpe HK3 1. Heizkreismischer AUF 1. Heizkreismischer ZU 2. Heizkreismischer AUF 2. Heizkreismischer ZU 3. Heizkreismischer AUF 3. Heizkreismischer ZU Vorreglermischer AUF Vorreglermischer ZU Vorlauffühler HK1 Kollektorfühler Vorlauffühler HK2 Vorlauffühler HK3 Vorlauffühler Vorregler Relaisausgang QX21 Modul 1(7301), Relaisausgang QX22 Modul 1, (7302), Relaisausgang QX23 Modul 1, (7303), Relaisausgang QX21 Modul 2, (7376), Relaisausgang QX22 Modul 2(7377), Relaisausgang QX23 Modul 2 (7378)
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9 Einstellungen Pufferrücklaufventil Y15:dieses Ventil muss für Rücklauftemperaturanhe bung /-absenkung oder der Pufferspeicher-Teilladung konfiguriert werden. Solarpumpe ext.Tauscher K9:für den externen Wärmetauscher muss hier die Solarpumpe ext.Tauscher K9 eingestellt sein. Solarstellglied Puffer K8: sind mehrere Tauscher eingebunden, muss der Pufferspeicher am entsprechenden Relaisausgang eingestellt und die Art des Solarstellgliedes unter Prog.-Nr.
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9 Einstellungen Funktion Eingang H2 Modul 1 (7311), Funktion Eing' H21 Modul 1 (7321), Funktion Eingang H2 Modul 2 (7386), Funktion Eing' H21 Modul 2 (7396) Keine: keine Funktion. BA-Umschaltung HK's+TWW: Umschalten der Betriebsarten der Heizkrei se auf Reduziertbetrieb oder Schutzbetrieb (Progr.-Nr. 900, 1200, 1500) und Sperrung der Trinkwasserladung bei geschlossenem Kontakt an H21/H22/H2.
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9 Einstellungen Fixpunkten (Spannungswert 1 / Funktionswert 1 und Spannungswert 2 / Funktionswert 2) definiert (gilt nur für H1). Wirksinn Kontakt H2 Modul 1 (7312), Wirksinn Kont' H21 Modul 1 (7322), Wirksinn Kontakt H2 Modul 2 (7387), Wirksinn Kont' H21 Modul 2 (7397) Mit dieser Funktion kann der Kontakt als Ruhekontakt (Kontakt geschlossen, muss zum Aktivieren der Funktion geöffnet werden) oder Arbeitskontakt...
9 Einstellungen Brennermodulation: Das Ausgangssignal an UX entspricht dem Leistungs bedarf auf dem Kesselvorlauf. Kesselpumpe Q1: Die angeschlossene Pumpe dient zur Umwälzung des Kesselwassers. Trinkwasserpumpe Q3: Stellglied für Trinkwasserspeicher. TWW Zwischenkreispumpe Q33: Ansteuerung einer Ladepumpe bei Trink wasserspeicher mit außen liegendem Wärmetauscher. Heizkreispumpen HKs: Aktivierung der Pumpenheizkreise HK1-HK3.
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9 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Schnellaufheizung Heizbetrieb Komfort Heizbetrieb Reduziert Ausschaltoptimierung Heizbetrieb Reduziert Frostschutz aktiv Raumfrostschutz aktiv Vorlauffrostschutz aktiv Anlagefrostschutz aktiv Sommerbetrieb Sommerbetrieb Tages-Eco aktiv Absenkung Reduziert Absenkung Frostschutz Raumtemp'begrenzung Tab.31 Status-Tabelle Trinkwasser Folgende Meldungen sind beim Trinkwasser möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü...
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9 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Ladung, Nennsollwert Ladung, Reduziertsollwert Frostschutz aktiv Frostschutz aktiv Frostschutz Durchl'erhitzer Nachlauf aktiv Nachlauf aktiv Bereitschaftsladung Bereitschaftsladung Geladen Geladen, max Speichertemp Geladen, max Ladetemp Geladen, Legio'temperatur Geladen, Nenntemperatur Geladen, Reduz'temperatur Bereit Bereit Tab.32 Status-Tabelle Kessel Folgende Meldungen sind beim Kessel möglich: Endbenutzer (Infoebene)
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9 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) In Teillastbetrieb für TWW In Teillastbetrieb für TWW Freigegeben für TWW Freigegeben für TWW In Betrieb für Heizkreis In Betrieb für Heizkreis In Teillastbetrieb für HK In Teillastbetrieb für HK Freigegeben für HK Freigegeben für HK Nachlauf aktiv Nachlauf aktiv...
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9 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Minimalbegrenzung aktiv Minimalbegrenzung Minimalbegrenzung, Teillast Minimalbegrenzung aktiv In Betrieb für Heizkreis Anfahrentlastung Anfahrentlastung, Teillast Rücklaufbegrenzung Rücklaufbegrenzung, Teillast In Betrieb für Heizkreis In Teillastbetrieb für HK In Teillastbetrieb für HK In Betrieb für Trinkwasser In Betrieb für Trinkwasser In Teillastbetrieb für TWW In Teillastbetrieb für TWW...
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9 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Ladung Elektroeinsatz Ladung Elektro, Notbetrieb Ladung Elektro, Quell'schutz Ladung Elektro, Abtauen Ladung Elektro, Zwang Ladung Elektro, Ersatz Ladung eingeschränkt Ladung gesperrt Eingeschränkt, TWW-Vorrang Ladung aktiv Zwangsladung aktiv Teilladung aktiv Rückkühlung aktiv Rückkühlung via Kollektor Rückkühlung via TWW/Hk's Geladen Geladen, max Speichertemp...
9 Einstellungen Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) In Betrieb Einschwingzeit Zünden Inbetriebsetzung Standby Gesperrt (1) Eine Anzeige für den Endbenutzer gibt es nicht. Gegenwindfunktion Der WGB EVO besitzt eine Gegenwindfunktion. Sollte die Flamme aufgrund von zu starkem Wind über dem Abgasweg ausgeblasen werden, dann ver hindert diese Funktion durch langsames heruntermodelieren bzw.
9 Einstellungen Wichtig: Wird dieser Wert geändert ist darauf zu achten, dass die Prog.-Nr. 2452 (Reglerverzög' Gebl'leistung) immer höher eingestellt ist! Weitere Informationen siehe Reglerverzög' Gebl'leistung (2452), Seite 111 Sollleistung Volllast (9529) Sollleistung des Gebläses bei Kessel in Volllast. Nachlüftzeit (9540) Nachbelüftungszeit.
10 Wartung 10 Wartung 10.1 Allgemeines 10.1.1 Allgemeine Hinweise Nach der EU-Richtlinie 2002/91/EG (Gesamtenergieeffizienz von Gebäu den), Artikel 8, ist die regelmäßige Inspektion von Heizkesseln mit einer Nennleistung von 20 bis 100 kW zu gewährleisten. Die regelmäßige Inspektion und bedarfsabhängige Wartung von Heizungs- und Klimaanlagen durch qualifiziertes Personal trägt zum korrekten Betrieb gemäß...
10 Wartung Verweis: Weiterführende Informationen zur Inspektion und Wartung von Wärmeerzeugern sind im BDH/ZVSHK Infoblatt 14 enthalten. 10.1.3 Lebensdauer sicherheitsrelevanter Bauteile Sicherheitsrelevante Bauteile (z.B. Gasventile) haben eine begrenzte Lebens dauer, die vorrangig von den Betriebsjahren und den Schaltzyklen abhängig ist. Im Rahmen einer Wartung durch einen zugelassenen Heizungsfachmann kann die Restlebensdauer der einzelnen sicherheitsrelevanten Bauteile er...
10 Wartung Vorsicht! Während der Anwendung des Reinigers darf nur der Wärmetau scher auf der Rauchgasseite behandelt werden. Es dürfen keine Rückstände des Reinigers auf Bauteilen des Kessels, der Kabel-Steck verbinder oder der Verkleidung zurückbleiben, ansonsten kann es zur Korrosion und Störung des Gerätes kommen. Versehentlich ver sprühte Rückstände müssen sofort mit einem feuchten Lappen ge...
10 Wartung 10.3.2 Elektroden prüfen Abb.38 Elektroden Gasart Maß A [mm] Erdgas Flüssiggas 10,5 Ionisationselektrode (1) Stromschlaggefahr! Lebensgefahr durch Hochspannung! Steckerkontakte während des Zündvorganges nicht berühren! Vorsicht! Der Draht der Ionisationselektrode darf nicht verbogen werden, da er leicht brechen kann! Die Ionisationselektrode muss immer in Kontakt mit der Flamme sein.
10 Wartung 10.4.2 Zünd- und Ionisationselektrode ausbauen Stromschlaggefahr! Vor der Durchführung von Wartungsarbeiten ist der Kessel span nungslos zu schalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern! Vorsicht! Neue Dichtungen verwenden! Beim Einbau der Zünd- und Ionisationselektrode ist eine neue Dich tung zu verwenden. Abb.39 Zünd- und Ionisationselektrode aus...
10 Wartung Abb.40 Gasbrenner ausbauen A Federscheibe 1. Die elektrische Anschlussleitungen zum Gebläse an der Steckvorrich tung abziehen. 2. Die Stecker von den Elektroden ziehen. 3. Den Ansaugschalldämpfer oben aus Befestigungsclip lösen. 4. Die Verschraubung am Venturi-Rohr des Gebläses lösen. 5.
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10 Wartung Wichtig: Der Gasbrenner muss ausgebaut sein. Abb.41 Wärmetauscher ausbauen 1. Die Absperrventile des Vor- und Rücklauf schliessen. 2. Das Kesselwasser ablassen. 3. Die Stecker der Kesselfühler (Vor- und Rücklauf) abziehen. 4. Die Vor- und Rücklaufverschraubung am Wärmetauscher lösen (flach dichtend).
11 Fehlerbehebung Fehler Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Funktionserde X17 nicht angeschlossen (1) Abschaltung, Startverhinderung, Wiederanlauf nach Behebung des Fehlers (2) Parameter nach Tab. Einstelltafel Heizungsfachmann überprüfen und auf die Grundeinstellungen programmieren oder internen LMS SW- Diagnose-Code abfragen und gemäß Fehlerangabe entsprechende Parameter-Fehler korrigieren! (3) Abschaltung und Verriegelung;...
12 Entsorgung 12 Entsorgung 12.1 Entsorgung/Recycling 12.1.1 Verpackung Im Rahmen der Verpackungsverordnung stellt BRÖTJE lokal Entsorgungs möglichkeiten zum fachgerechtem Recycling der gesamten Verpackung für das Fachunternehmen bereit. Aus Umweltgesichtspunkten wurde die Verpa ckung so definiert, dass Sie zu 100% der Wiederverwertung zugeführt wer den kann.
13 Ersatzteile 13 Ersatzteile 13.1 Allgemeines Wenn bei Inspektions- oder Wartungsarbeiten festgestellt wird, dass eine Komponente im Heizkessel ersetzt werden muss: Beim Bestellen von Ersatzteilen ist es unbedingt nötig, die in der Ersatzteile liste genannte Artikelnummer des gewünschten Ersatzteils anzugeben. 7632456 - 08 - 05012018 WGB EVO 15 –...
13 Ersatzteile Vorsicht! Es dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden. 13.2 Übersicht der Ersatzteile Abb.42 Verkleidungsbauteile RA-0000394 WGB EVO 15 – 28 H 7632456 - 08 - 05012018...
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13 Ersatzteile Abb.43 Brennerbauteile RA-0000395 7632456 - 08 - 05012018 WGB EVO 15 – 28 H...
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13 Ersatzteile Abb.44 Verrohrungsbauteile RA-0000396 WGB EVO 15 – 28 H 7632456 - 08 - 05012018...