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Elektroeinsatz Regelung; Übertemperaturabnahme; Mit Pufferspeicher; Mit Vorregler/Zubring'pumpe - BROTJE WGB 15 H Installationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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7630626 - 09 - 05012018
Wichtig:
Der Elektroeinsatz wird auch verwendet, wenn eine Kesselstörung
auftritt oder der Kessel mittels Kesselsperre ausgeschaltet ist.
Immer: Die Trinkwasserbereitung wird nur durch den Elektroeinsatz
durchgeführt.
Elektroeinsatz Freigabe (5061)
24h/Tag: Dauernde Freigabe des Elektroeinsatzes.
Trinkwasser Freigabe: Freigabe des Elektroeinsatzes in Abhängigkeit von
der Trinkwasserfreigabe (siehe Prog.-Nr. 1620).
Zeitprogramm 4/TWW: Freigabe des Elektroeinsatzes über das Zeitpro­
gramm 4 des lokalen Reglers.

Elektroeinsatz Regelung (5062)

Externer Thermostat: Der Regler gibt die Trinkwasserbereitung mit Elekt­
roeinsatz unabhängig von der Speichertemperatur innerhalb der Freigabe­
zeit dauernd frei. Der aktuelle Trinkwassersollwert im Regler hat keine
Wirkung. Die gewünschte Speichertemperatur muss beim externen Ther­
mostaten eingestellt werden. Der manuelle Push und die Legionellenfunk­
tion funktionieren nicht.
Trinkwasserfühler: Der Regler gibt die Trinkwasserbereitung mit Elektro­
einsatz abhängig von der Speichertemperatur innerhalb der Freigabezeit
frei. Der aktuelle Trinkwassersollwert im Regler wird eingehalten. Ist der
Fühlereingang B3 als Thermostat ausgelegt, wird die Temperaturregelung
anhand des Kontaktes durchgeführt. Der manuelle Push kann aktiviert
werden. Ist die Legionellenfunktion aktiv, wird auf den Legionellensoll­
wert geladen.
Wichtig:
Damit die Sollwertführung korrekt funktioniert, muss der reglerex­
terne Thermostat auf maximale Speichertemperatur gestellt wer­
den.
Automatischer Push (5070)
Der Trinkwasser-Push kann manuell oder automatisch ausgelöst werden. Er
bewirkt eine einmalige Trinkwasserladung auf den Nennsollwert.
Aus: Der Trinkwasser-Push kann nur manuell ausgelöst werden.
Ein: Fällt die Trinkwassertemperatur um mehr als zwei Schaltdifferenzen
(Prog.-Nr. 5024) unter den Reduziertsollwert (Prog.-Nr. 1612), wird einma­
lig wieder auf den Trinkwasser-Nennsollwert (Prog.-Nr.1610) geladen.
Wichtig:
Der automatische Push wirkt nur bei aktivierter Trinkwasserbet­
riebsart (EIN).
Übertemperaturabnahme (5085)
Eine Übertemperaturabnahme, kann durch folgende Funktionen ausgelöst
werden:
aktive Eingängen H1, H2, H3 oder EX2
Pufferspeicherrückkühlung
Feststoffkessel-Übertemperaturabnahme
Wird eine Übertemperaturableitung aktiviert, kann die überschüssige Ener­
gie durch eine Wärmeabnahme des Trinkwasserspeichers abgeführt wer­
den.

Mit Pufferspeicher (5090)

Ist ein Pufferspeicher vorhanden, muss eingegeben werden, ob der Trinkwas­
serspeicher aus dem Pufferspeicher Wärme beziehen kann.

Mit Vorregler/Zubring'pumpe (5092)

Nein: Der Trinkwasserspeicher wird ohne Vorregler/Zubringerpumpe ge­
speist.
9 Einstellungen
WGB 15 – 38 H
113

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