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BROTJE WGB 15 H Installationshandbuch Seite 114

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9 Einstellungen
114
WGB 15 – 38 H
Ja: Der Trinkwasserspeicher wird ab dem Vorregler/mit der Zubringerpum­
pe gespeist.
Mit Solareinbindung (5093)
Mit dieser Funktion wird eingestellt, ob der Trinkwasserspeicher durch Solar­
energie geladen werden kann.
Pumpendrehzahl Minimum (5101) und Pumpendrehzahl
Maximum (5102)
Einstellung der minimalen und der maximalen Drehzahl der Speicherlade­
pumpe in Prozent.
Drehzahl P-Band Xp (5103)
Das P-Band Xp definiert die Verstärkung des Reglers. Ein kleiner Xp-Wert
führt zu einer höheren Ansteuerung der Ladepumpe bei gleicher Regeldiffe­
renz.
Drehzahl Nachstellzeit Tn (5104)
Die Nachstellzeit Tn bestimmt die Reaktionsgeschwindigkeit des Reglers
beim Ausregeln bleibender Reglerdifferenzen. Eine kürzere Nachstellzeit Tn
führt zu schnellerem Ausregeln.
Drehzahl Vorhaltezeit Tv (5105)
Die Vorhaltezeit Tv bestimmt, wie lange eine spontane Veränderung der Re­
geldifferenz nachwirkt. Eine kurze Zeit beeinflusst die Stellgröße auch nur
kurzzeitig.
Umladestrategie (5130)
Der Trinkwarmwasserspeicher kann, falls der Pufferspeicher genügend warm
ist, vom Pufferspeicher geladen werden. Diese Umladung kann je nach hyd­
raulischer Schaltung mittels der Ladepumpe Q3 oder mittels der
Speicherumladepumpe Q11 erfolgen. Bei ausgeschalteter Trinkwasserberei­
tung ist auch die Umladung ausgeschaltet.
Aus: Es erfolgt keine Umladung.
Immer: Der Trinkwasserspeicher wird bei eingeschalteter Trinkwasser-Be­
triebsart immer bis zum Nennsollwert umgeladen. Ist die Legionellen­
funktion eingeschaltet und der Legionellenzeitpunkt aktiv, wird bis zum
Legionellensollwert umgeladen.
Trinkwasser Freigabe: Der Trinkwasserspeicher wird bei eingeschalteter
Trinkwasser-Betriebsart immer bis zum aktuellen Sollwert gemäss Trink­
wasser-Freigabezeiten (BZ 1620) umgeladen. Ist die Legionellenfunktion
eingeschaltet und der Legionellenzeitpunkt aktiv, wird bis Legionellensoll­
wert umgeladen.
Z'kreisüberhöhung Nachladen (5139)
Sollwertüberhöhung für den Ladesollwert am Ladefühler B36 bei Nachla­
dung.
Zwischenkreisüberhöhung (5140)
Sollwertüberhöhung für den Ladesollwert am TWW Ladefühler B36. Der ein­
gestellte Wert wird zur Anforderung addiert.
Z'kreistemp Überschreit Max (5141)
Mit diesem Parameter wird das Endekriterium einer Durchladung bei Rege­
lung auf den Ladefühler B36 festgelegt. Wenn der Inhalt des Schichtenspei­
chers bis unten geladen ist, steigt die Temperatur am Ladefühler.
Vorlaufsollw'führung Verzög (5142)
Mit der Sollwertführung wird die Wärmeanforderung so angepasst, dass die
Zwischenkreistemperatur am TWW Ladefühler B36 seinen Sollwert (Spei­
chersollwert plus Zwischenkreisüberhöhung) erreicht. Die Sollwertführung
kann mit dem Parameter Vorlaufsollwertverzögerung ein bzw. ausgeschaltet
werden ("Aus" oder Wert zwischen 0...60s). Die Sollwertführung wird um die
unter Prog.-Nr. 5142 eingestellte Zeit verzögert, vorher wird auf den Sollwert
+ Ladeüberhöhung geregelt.
7630626 - 09 - 05012018

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