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Technische Information
Gas-Brennwertwandkessel
WGB 15–38 H

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Inhaltszusammenfassung für BROTJE WGB H series

  • Seite 1 Technische Information Gas-Brennwertwandkessel WGB 15–38 H...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorschriften und Normen........................Vorschriften und Normen......................Ökodesignrichtlinie – Ecodesign of Energy-related Products (ErP)..........Pflichten des Herstellers......................Verantwortlichkeit des Fachhandwerkers................... Pflichten des Betreibers......................Lieferumfang und Anlieferung......................10 Lieferumfang........................... 10 2.1.1 Diffusionsdichtheit des Systems.................. 10 2.1.2 Betrieb des Gas-Brennwertgeräts mit Flüssiggas............10 2.1.3 Abgasrückströmsicherung...................
  • Seite 3 Schallschutz..........................29 Abstände zum Gerät......................... 29 Empfohlener Platzbedarf......................30 Betrieb in üblichen Aufstellräumen.................... 30 Betrieb in Nassräumen......................30 Zuluftöffnungen........................31 Planungshinweise..........................32 Vor der Installation........................32 Installationsbedingungen......................32 Werkseitige Geräteeinstellung/Gasarteneignung................ 32 Druck- und Dichtheitsprüfung....................32 Sicherheitstechnische Ausrüstung DIN EN 12828 ................ 33 6.5.1 Mindest-Druckbegrenzer.....................
  • Seite 4 7.1.10 Belastbarkeit/Absicherung..................47 Heizkennliniendiagramm......................48 Bedienelemente........................48 Funktions- und Parametrierübersicht ISR-Plus LMS..............49 Konfiguration verfügbarer Ein-/Ausgänge.................. 50 Einstellmöglichkeit Ein-/Ausgänge..................... 51 Regelungstechnisches Zubehör......................54 Anwendungsübersicht „Regelungstechnisches Zubehör“............. 54 ISR Raumgerät Top (ISR RGT B)....................55 ISR Raumgerät Basic (ISR RGB B)....................55 ISR Raumgerät Premium (ISR RGP)....................
  • Seite 5 9.17 Pumpen-Set (POPM B)....................... 84 9.18 Systemtrennung (STP 25/15)..................... 84 9.19 Systemtrennung (STP 25/30)..................... 85 9.20 Verteiler für 2 Heizkreise (VS 2)....................85 9.21 Verteiler für 3 Heizkreise (VS 3)....................85 9.22 Verteiler für 2 Heizkreise (VS 2 HW).................... 86 9.23 Verteiler für 3 Heizkreise (VS 3 HW)....................
  • Seite 6 13.6 Daten gemäß Ökodesignrichtlinie (ErP)..................113 Anforderungen an das Heizungswasser....................114 14.1 Informationen zur Behandlung des Heizungsanlagenwassers............114 14.2 Schutz des Wärmeerzeugers vor wasserseitiger Korrosion (VDI-Richtlinie 2035 Blatt 2)....114 14.3 Anforderungen an das Heizungswasser..................114 14.4 Vermeidung von Schäden durch Kesselsteinbildung (VDI-Richtlinie 2035 Blatt 1)......115 14.4.1 Verwendung einer Komplettbehandlung (Teilentsalzung + vollautomatische Zugabe von Vollschutzmittel) gemäß...
  • Seite 7: Vorschriften Und Normen

    Vorschriften und Normen 1. Vorschriften und Normen 1.1 Vorschriften und Normen BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte entsprechen den Anforderungen nach DIN EN 15502. Die Geräte werden in Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 verwendet. Die in diesen Richtlinien genannten Betriebsbedingungen sind zu beachten. Bei der In- stallation und bei der Inbetriebnahme der Gas-Brennwertgeräte sind neben den örtlichen Bauvorschriften über Feuerungsanlagen u.
  • Seite 8: Ökodesignrichtlinie - Ecodesign Of Energy-Related Products (Erp)

    Vorschriften und Normen 1.2 Ökodesignrichtlinie – Ecodesign of Energy-related Products (ErP) Die Ökodesignrichtlinie 2009/125/EG dient der Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energiever- brauchsrelevanter Produkte (Energy-related Products, ErP). Diese Verordnung (Lot 1) gilt u. a. für Gas-Brennwertgeräte und Gas-Brennwert- combigeräte mit einer Nennwärmeleistung bis einschließlich 400 kW.
  • Seite 9: Pflichten Des Betreibers

    Vorschriften und Normen 1.5 Pflichten des Betreibers Damit das System optimal arbeitet, müssen folgende Anweisungen befolgt wer- den: - Alle Anweisungen in den mit dem Gerät gelieferten Bedienungsanleitungen lesen und befolgen. - Für die Installation und die erste Inbetriebnahme muss qualifiziertes Fachperso- nal beauftragt werden.
  • Seite 10: Lieferumfang Und Anlieferung

    Lieferumfang und Anlieferung 2. Lieferumfang und Anlieferung 2.1 Lieferumfang - Gas-Brennwertgerät für gleitend abgesenkten Betrieb ohne erforderliche Min- destwasserumlaufmenge. - Mit CE-Kennzeichnung. - Für den Einsatz in Zentralheizungsanlagen nach DIN EN 15502. - Eingestellt auf Erdgas LL, alternativ auf Erdgas E. - Strömungsoptimierter Vormischkanal für bestes Mischungsverhältnis, niedrigste Emissionen und höchste Betriebssicherheit.
  • Seite 11: Geräteausstattung

    Lieferumfang und Anlieferung 2.3 Geräteausstattung Tab. 1: Geräteausstattung WGB 15 H WGB 20 H WGB 28 H WGB 38 H Modulierender, voll vormischender Brenner Witterungsgeführte Regelung mit Außentemperaturfühler Verbesserte Einsparung von elektrischer Energie durch elektronisch geregelte Hocheffizienzpumpe Digitales Thermometer Digitales und analoges Manometer Sicherheitsventil Speichervorrangschaltung mit integrierter Pumpe Membranausdehnungsgefäß...
  • Seite 12: Produktinformationen Und Produktbeschreibung

    Produktinformationen und Produktbeschreibung 3. Produktinformationen und Produktbeschreibung 3.1 Anwendungsbereich BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte sind für gleitend abgesenkten Betrieb ohne festge- legte untere Temperatur konzipiert. Je nach Leistung sind sie für den Betrieb von geschlossenen Zentralheizungsanlagen in Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäu- sern und Etagenwohnungen sowie auch für Niedrigenergiehäuser geeignet. Ent- sprechend der Anwendung und Leistung können BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte auch zur Beheizung jedes anderen Objektes verwendet werden.
  • Seite 13: Geringer Platzbedarf

    Produktinformationen und Produktbeschreibung 3.3 Geringer Platzbedarf Durch die platzsparende Montage von BRÖTJE Gas-Brennwertgeräten wird nur wenig Raum benötigt. So sind BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte universell bei der Alt- bausanierung sowie auch für die Installation im Neubau geeignet. 3.4 Ausstattung BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte beinhalten neben der Brenner-Wärmetauscher-Ein- heit die wichtigsten für den Betrieb einer Heizungsanlage notwendigen System- komponenten, wie z.
  • Seite 14: Geräuscharmer, Modulierender Gasbrenner

    Produktinformationen und Produktbeschreibung 3.7 Geräuscharmer, modulierender Gasbrenner Bei der Installation von Gas-Brennwertgeräten im Wohnbereich ist ein leiser Be- trieb sehr wichtig. Daher hat BRÖTJE bei der Entwicklung von Gas-Brennwertgerä- ten großen Wert auf geräuscharmen Betrieb gelegt. Der verwendete Edelstahl- Stabbrenner ermöglicht einen sehr großen Modulationsbereich und extrem niedri- ge Geräuschemissionen.
  • Seite 15: Funktionsprinzip Mischeinheit Gas-Brennwertgeräte Mit Druckseitiger Mischung

    Produktinformationen und Produktbeschreibung 3.8.3 Funktionsprinzip Mischeinheit Gas-Brennwertgeräte mit druckseitiger Mischung Abb. 4: Druckseitige Mischung Gas-Luft- Mischung 3.8.4 Aufbau Feuerungsbaugruppe Gas-Brennwertgeräte Abb. 5: Feuerungsbaugruppe Ansaugschalldämpfer Brennerrohr Vormischkanal Zünd- und Lüfterblende Ionisationselektrode Brennerdeckel Lüfter Gasventil 3.9 Betriebsverhalten/ Emissionen Ein Vorteil der modulierenden, vormischenden Brennerbetriebsweise ist die Mini- mierung von Stickoxiden (NOx) und Kohlenmonoxid (CO).
  • Seite 16: Drehzahlregelung Der Pumpe

    Produktinformationen und Produktbeschreibung 3.12 Drehzahlregelung der Pumpe Werkseitig ist der in den BRÖTJE Gas-Brennwertgeräten integrierte Systemregler „ISR-Plus LMS“ mit einem Ausgang für die Drehzahlregelung einer Heizkreispumpe ausgestattet. Eine Drehzahlregelung der Pumpe ermöglicht ohne Einbußen an Komfort, elektri- sche Energie zu sparen. Außerdem kann durch die Drehzahlregelung der Speicher schnell nachgeladen, die Leistungsaufnahme der Pumpe nachweislich vermindert und die Brennwertnutzung sichergestellt werden.
  • Seite 17: Abgasleitungs-Systeme

    Produktinformationen und Produktbeschreibung 3.14 Abgasleitungs-Systeme Durch die umfangreichen Möglichkeiten der Abgasführung mit den BRÖTJE Abgas- leitungs-Systemen können BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte sehr flexibel installiert werden. Eine detaillierte Übersicht über alle verfügbaren oder einsetzbaren Abgas- leitungs-Systeme ist dem Kapitel 12 „Abgasleitungs-Systeme“ zu entnehmen. 3.15 Wartung Selbst das beste und ausgereifteste Gebrauchsprodukt bedarf der regelmäßigen Wartung, damit seine volle Leistungsfähigkeit dauerhaft erhalten bleibt.
  • Seite 18: Multilevel - Ein System Für Alle Fälle

    Produktinformationen und Produktbeschreibung Nicht durchgeführte Wartungen oder Instandsetzungen können zu einer Erhö- hung des Brennstoffverbrauchs und zu Schäden am Brennwertgerät führen. Für Schäden, die auf unterlassene Wartungen zurückzuführen sind, besteht keine Ge- währleistung. 3.16 Multilevel – Ein System für alle Fälle Alle BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte bestehen im Wesentlichen aus den gleichen Baugruppen.
  • Seite 19 Produktinformationen und Produktbeschreibung 7668637-02 07.17 WGB 15–38 H...
  • Seite 20: Technische Angaben

    Technische Angaben 4. Technische Angaben 4.1 Abmessungen und Anschlüsse Abb. 6: WGB 15/20 H WGB 15–38 H 7668637-02 07.17...
  • Seite 21 Technische Angaben Abb. 7: WGB 28/38 H HR 2 70.6 72.5 57.5 57.5 72.5 Tiefe WGB 15 /20: AEH 1/2" + 3/4" 7668637-02 07.17 WGB 15–38 H...
  • Seite 22 Technische Angaben Tab. 2: Abmessungen und Anschlüssen Legende Modell WGB 15/20 H WGB 28/38 H – Heizungsvorlauf G 3/4" G 1" – Heizungsrücklauf G 3/4" G 1" HR 2 – Heizungsrücklauf, 2. Heizkreis G 3/4" G 1" – Gasanschluss G 1/2" G 3/4"...
  • Seite 23: Technische Daten

    Technische Angaben 4.2 Technische Daten Tab. 4: Technische Daten Modell Einheit WGB 15 H WGB 20 H WGB 28 H WGB 38 H Produkt-ID-Nr. CE-0085BL0514 Schutzart IPx4D Gaskategorie 2ELL3P Gerätekategorie Anschlussdruck Erdgas min.-max. mbar 18–25 Flüssiggas min.-max. mbar 50 (42,5–57,5) Elektroanschluss 230 V 50 Hz Leistungen, Wirkungsgrade, Emissionen...
  • Seite 24 Technische Angaben Modell Einheit WGB 15 H WGB 20 H WGB 28 H WGB 38 H Bereitschaftsverlust bei ΔT = 50 K 0,63 0,47 0,37 0,27 bei ΔT = 30 K 0,33 0,25 0,20 0,14 pH-Wert Kondenswasser 4–5 4–5 4–5 4–5 Kondenswassermenge 50/30 °C...
  • Seite 25 Technische Angaben Modell Einheit WGB 15 H WGB 20 H WGB 28 H WGB 38 H Abgasmassenstrom Erdgas E, LL 80/60 °C 1,4–7,4 1,7–9,8 2,8–13,8 4,4–18,7 50/30 °C 1,3–7,0 1,6–9,4 2,5–13,1 4,1–18,0 40/30 °C 1,3–6,9 1,6–9,3 2,5–12,9 4,1–17,9 Propan 80/60 °C 1,4–7,0 1,6–9,4 2,6–13,1...
  • Seite 26 Technische Angaben Modell Einheit WGB 15 H WGB 20 H WGB 28 H WGB 38 H Gas-Anschlusswerte Anschlusswerte Erdgas E 9,45 m³/h 0,3–1,6 0,4–2,1 0,6–3,0 1,0–4,0 kWh/m³] Erdgas LL 8,13 m³/h 0,4–1,8 0,4–2,5 0,7–3,4 1,1–4,7 kWh/m³] Propan 12,87 kg/h 0,2–1,2 0,3–1,6 0,4–2,2 0,7–3,0...
  • Seite 27: Erp Informationen

    Technische Angaben Modell Einheit WGB 15 H WGB 20 H WGB 28 H WGB 38 H Betriebsdruck min. max. Inhalt Ausdehnungsgefäß Vordruck 0,75 0,75 1) Zubehör 2) Nur bei Einzelleitung aus Metall. In anderen Fällen ist ein Abgleich der Leitungslängen erforderlich, siehe TRGI 2008. 4.3 ErP Informationen 4.3.1 ErP-Daten Kessel Tab.
  • Seite 28: Produktdatenblatt Kessel

    Technische Angaben 4.3.2 Produktdatenblatt Kessel Tab. 6: Produktdatenblatt Kessel Markenname – Produktname Einheit WGB 15 WGB 20 WGB 28 WGB 38 Klasse für die jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energie- effizienz Wärmenennleistung (Prated oder Psup) Prated Jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz Raumheizung – Jährlicher Energieverbrauch kWh 12620 16838 23525 31932...
  • Seite 29: Anforderungen An Den Aufstellort

    Anforderungen an den Aufstellort 5. Anforderungen an den Aufstellort 5.1 Aufstellraum BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte müssen in trockenen, frostsicheren und belüftbaren Räumen installiert werden. Die Raumtemperatur darf 0 °C nicht unterschreiten und 45 °C nicht überschreiten. Der Aufstellort ist insbesondere mit Rücksicht auf die Führung des Abgasleitungs- Systems zu wählen (siehe auch FeuVo der Bundesländer).
  • Seite 30: Empfohlener Platzbedarf

    Anforderungen an den Aufstellort 5.5 Empfohlener Platzbedarf Durch die platzsparende Montage von BRÖTJE Gas-Brennwertgeräten wird nur wenig Raum benötigt. So sind BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte universell bei der Alt- bausanierung sowie auch für die Installation im Neubau geeignet. Hinweis: Für eine handwerksgerechte Platzplanung können die Installationsmaße des Ge- räts dem Kapitel 4 „Technische Angaben“...
  • Seite 31: Zuluftöffnungen

    Anforderungen an den Aufstellort Achtung: Im Schutzbereich 2 dürfen Geräte der Schutzklasse IPx4D nur dann installiert wer- den, wenn nicht mit Strahlwasser zu rechnen ist! 5.8 Zuluftöffnungen Be- und Entlüftungsöffnungen dürfen nicht zugestellt oder verschlossen werden. Der freie Zuströmbereich muss für die Verbrennungsluft zum Gas-Brennwertgerät unter allen Bedingungen sichergestellt sein, Anlagenbetreiber sind entsprechend einzuweisen! Weitere Hinweise zur Verbrennungsluftbeschaffenheit enthält das Kapitel 6 „Pla-...
  • Seite 32: Planungshinweise

    Planungshinweise 6. Planungshinweise 6.1 Vor der Installation Die Installation des Geräts muss durch einen qualifizierten Fachmann gemäß den geltenden örtlichen und nationalen Vorschriften erfolgen. 6.2 Installationsbedingungen Das Gas-Brennwertgerät ist dafür ausgelegt, Wasser unter atmosphärischem Druck auf eine Temperatur unter der Siedetemperatur aufzuheizen. Das Gas- Brennwertgerät muss an eine Heizungsinstallation und an ein Warmwasservertei- lungsnetz angeschlossen werden, die seinen Leistungen entsprechen.
  • Seite 33: Sicherheitstechnische Ausrüstung Din En 12828

    Planungshinweise 6.5 Sicherheitstechnische Ausrüstung DIN EN 12828 6.5.1 Mindest-Druckbegrenzer BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte sind serienmäßig mit einem Mindest-Druckbegren- zer (min. Wasserdruck 0,7 bar/Sicherheitsabschaltung bei 0,3 bar) ausgestattet. Weitere Einrichtungen sind nach DIN EN 12828 nicht notwendig. 6.5.2 Membranausdehnungsgefäß BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte können optional mit einem Membranausdehnungs- gefäß...
  • Seite 34: Heizkreisanschluss Bei System-Neuinstallation

    Planungshinweise Tab. 9: Maximal zulässiges Anlagenvolumen in Abhängigkeit von der Vorlauftemperatur und dem erforderlichen Vordruck des Ausdehnungsgefäßes Ausdehnungsgefäß Vorlauf- temperatur Vordruck p 10 l 12 l 18 l 25 l 35 l 50 l 80 l Maximal zulässiges Anlagenvolumen V [°C] [bar] 0,75...
  • Seite 35: Hydraulische Einbindung

    Planungshinweise Dazu werden geeignete und handelsübliche Produkte (Inhibitoren) benutzt. Abla- gerungen aus den Heizkreisen können gelöst und in den Wärmetauscher des Gas- Brennwertgeräts gespült werden, die zu Betriebsproblemen führen können, z. B.: Überhitzung, Siedegeräusche, Minderung der Leistung etc. BRÖTJE empfiehlt hierzu einen Filter im Heizungsrücklauf einzubauen. BRÖTJE Zubehör: „WAM C SMART“, siehe Kapitel 9 „Hydraulisches Zubehör“.
  • Seite 36 Planungshinweise Abb. 10: Restförderhöhe WGB 28/38 H 100% Restförderhöhe bei 100% 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200 Wassermassenstrom [kg/h] Hinweis: Die eingestellten Min.- bzw. Max.-Werte werden über die Prog.-Nr. „Pumpendreh- zahl Minimum“ bzw. „Pumpendrehzahl Maximum“ gesteuert. Für die Erfüllung des Hannoveraner Förderprogramms „proKlima“...
  • Seite 37: Maximaler Wassermassenstrom/Heizwasserseitiger Widerstand

    Planungshinweise 6.10 Maximaler Wassermassenstrom/ Heizwasserseitiger Widerstand Tab. 10: Maximaler Wassermassenstrom Geräteleistung [kW] 20 (24) Temperaturdifferenz T max. Massenstrom [kg/h] 10 K 1300 1700 2400 3200 15 K 1275 1800 2400 20 K 1200 1600 Temperaturdifferenz T Strömungswiderstand [mbar] 10 K 15 K 20 K 6.11 Hydraulischer Abgleich...
  • Seite 38: Hydraulische Anbindung An Eine Fußbodenheizungsanlage

    Planungshinweise 6.14 Hydraulische Anbindung an eine Fußbodenheizungsanlage BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte sind besonders für den Betrieb einer Fußbodenhei- zung geeignet, da bei einer Fußbodenheizung die Systemtemperaturen sehr nied- rig angesetzt werden. Um die Anlage nicht mit zu hohen Temperaturen zu betrei- ben, ist es erforderlich, die werkseitig eingestellte Heizkennlinie umzustellen und bauseits einen Sicherheitstemperaturwächter zu installieren.
  • Seite 39: Mehrkesselanlagen (Hydraulische Kaskadenanlagen)

    Planungshinweise Richtwerte für die Dimensionierung sind den Größentabellen der Hersteller zu ent- nehmen. 6.18 Mehrkesselanlagen (Hydraulische Kaskadenanlagen) BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte WGB (EVO) können als Mehrkesselanlage betrieben werden. In Mehrkesselanlagen bietet der Betrieb der BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte mit Kes- selkreispumpe und Rückschlagklappe Vorteile. Die Anbindung des Verbraucher- kreises kann über eine hydraulische Weiche erfolgen.
  • Seite 40: Brötje Abgasleitungs-Systeme

    Planungshinweise 6.22 BRÖTJE Abgasleitungs- Systeme BRÖTJE Abgasleitungs-Systeme sind in Verbindung mit den Gas-Brennwertgeräten gemeinsam zugelassen und nach DIN EN 14471 CE-zertifiziert und DVGW-geprüft. Eine separate Zulassung z. B. des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) ist nicht erforderlich. Durch die gemeinsame Zulassung ergeben sich folgende Vortei- - Kein rechnerischer Funktionsnachweis zur Abgasleitung nach DIN EN 13384 im Einzelfall erforderlich.
  • Seite 41: Kondenswasserableitung Über Das Brötje Gas-Brennwertgerät

    Planungshinweise Hinweis: Kapitel 12 „Abgasleitungs-Systeme“ gibt eine Kurzübersicht über die einsetzbaren BRÖTJE Abgasleitungs-Systeme und deren Betriebsbedingungen. Ausführliche In- formationen enthält die Technische Information „Abgasleitungs-Systeme für Gas- und Öl-Brennwertgeräte“ und das jeweilige Installationshandbuch des Gas-Brenn- wertgeräts. 6.23 Kondenswasserableitung über das BRÖTJE Gas- Brennwertgerät Bei BRÖTJE Gas-Brennwertgeräten kann das in einer BRÖTJE Abgasleitung anfal- lende Kondenswasser geräteintern abgeleitet werden.
  • Seite 42: Brötje Kondenswasser-Neutralisationseinrichtung

    Planungshinweise Weiterhin kann eine Neutralisation des Kondenswassers erforderlich sein, wenn Abwasserrohre nicht säurebeständig sind und eine ausreichende Vermischung (Neutralisation) mit anderen Abwässern nicht gewährleistet werden kann. 6.26 BRÖTJE Kondenswasser- Neutralisationseinrichtung BRÖTJE bietet, entsprechend der Geräteleistung, verschiedene Neutralisationsein- richtungen als Zubehör an, siehe Kapitel 11 „Kondenswasser-Neutralisation“. Die Neutralisationseinrichtung muss zwischen Gas-Brennwertgerät und Anschluss an die Abwasserleitung montiert werden, sodass nur pH-neutrales Wasser in das Abflussrohr entlassen wird.
  • Seite 43: Fühlerwerttabellen

    Planungshinweise Tab. 12: Erforderliche Fühler-Leitungsquerschnitte CU-Leitungslänge Querschnitt bis 20 m 0,60 mm Ø bis 80 m 1,00 mm Ø bis 120 m 1,50 mm Ø 6.27.1 Fühlerwerttabellen Tab. 13: Widerstandswerte für ISR-Fühler außer ATF Temperatur [°C] Widerstand [Ω] 32555 25339 19873 15699 12488...
  • Seite 44: Wasserseitiger Korrosionsschutz Bei Geschlossenen Heizungsanlagen

    Planungshinweise Temperatur [°C] Widerstand [Ω] 1224 1000 6.28 Wasserseitiger Korrosionsschutz bei geschlossenen Heizungsanlagen Altanlagen sollten vor der Geräteinstallation gründlich durchgespült werden, um Schlammrückstände zu entfernen. BRÖTJE empfiehlt den Einbau eines Filters im Heizungsrücklauf, direkt vor das Gas-Brennwertgerät. Zubehör: „WAM C SMART“, siehe Kapitel 9 „Hydraulisches Zubehör“. Generell empfiehlt BRÖTJE, in Übereinstimmung mit der VDI 2035, ein Befüllen der Anlage mit teilenthärtetem Wasser.
  • Seite 45: Befüllung Des Heizungssystems

    Planungshinweise 6.31 Befüllung des Heizungssystems Bei allen BRÖTJE Gas-Brennwertgeräten ist der für die Anlagenbefüllung vorgese- hene Anschluss zu verwenden, generell jedoch sollte das BRÖTJE Gas-Brennwert- gerät und das Heizungssystem über den Rücklauf befüllt werden. Genaue Informa- tionen sind dem Installationshandbuch zu entnehmen. 6.32 Inbetriebnahmeunterstützung Für die Durchführung einer Inbetriebnahmeunterstützung bzw.
  • Seite 46: Regelungstechnische Grundausstattung

    Regelungstechnische Grundausstattung 7. Regelungstechnische Grundausstattung 7.1 Integrierter Systemregler ISR-Plus Durch den Systemregler ISR-Plus erfolgt die Inbetriebnahme, Einstellung, Bedie- nung und Regelung des Gas-Brennwertgeräts. Die ISR-Plus-Regelung ist im Gerät integriert und besitzt eine hinterleuchtete Klartextanzeige. 7.1.1 Grundausstattung Der integrierte Systemregler umfasst im Auslieferungszustand: - Vollelektronische Brenner- und Heizkreisregelung, mit der alle erforderlichen Pa- rameter des Gas-Brennwertgeräts entsprechend dem Einsatzort programmiert werden können.
  • Seite 47: Kaskadenregelung

    Regelungstechnische Grundausstattung 7.1.5 Kaskadenregelung Der Systemregler ISR-Plus LMS des Gas-Brennwertgeräts enthält einen integrierten Kaskadenregler zur Errichtung von Mehrkesselanlagen. Die Funktionen des integ- rierten Kaskadenreglers entsprechen den Funktionen des regelungstechnischen Zubehörs Kaskadenregler „ISR HSM/HSM-M“. Weitergehende Informationen enthält das Installationshandbuch des Gas-Brenn- wertgeräts.
  • Seite 48: Heizkennliniendiagramm

    Regelungstechnische Grundausstattung 7.2 Heizkennliniendiagramm Abb. 11: Heizkennlinie 2,75 2,25 ° C 1,75 1,25 0,75 0,25 ° C Außentemperatur 7.3 Bedienelemente Abb. 12: Bedienung 1 Regelungs-Bedieneinheit 7 Drehknopf 2 Betriebsarttaste Heizbetrieb 8 ESC-Taste (Abbruch) 3 Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb 9 Schornsteinfegertaste 4 Display 10 Betriebsschalter 5 OK-Taste (Bestätigung) 11 Entriegelungstaste Feuerungsautomat...
  • Seite 49: Funktions- Und Parametrierübersicht Isr-Plus Lms

    Regelungstechnische Grundausstattung 7.4 Funktions- und Parametrierübersicht ISR-Plus LMS Tab. 15: Funktionsübersicht Funktionen WGB 15–38 H Zeitprogramm Heizkreis 1 Zeitprogramm Heizkreis 2 Zeitprogramm 3/HK3 Zeitprogramm 4/TWW Zeitprogramm 5 Ferien Heizkreis 1 Ferien Heizkreis 2 Ferien Heizkreis 3 Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreis 3 Trinkwasser Verbraucherkreis 1...
  • Seite 50: Konfiguration Verfügbarer Ein-/Ausgänge

    Regelungstechnische Grundausstattung 7.5 Konfiguration verfügbarer Ein-/Ausgänge Tab. 16: Konfigurationsübersicht LMS 14: WGB 15–38 H Konfiguration Relaisausgang Frei 5890 Frei 5891 Frei 5892 Ausgang Frei 6085 Fühlereingang Frei 5930 Frei 5931 Frei 5932 Eingang Frei 5950 Frei 5970 Frei 5977 Funktion EWM/MEWM 1/2 Erweiterungsmodul 1 Frei 7300...
  • Seite 51: Einstellmöglichkeit Ein-/Ausgänge

    Regelungstechnische Grundausstattung 7.6 Einstellmöglichkeit Ein-/ Ausgänge Tab. 17: Übersicht Ein-/Ausgänge Eingänge WGB 15–38 H mit LMS 14 Ausgänge WGB 15–38 H mit LMS 14 Kein Kein Trinkwasserfühler B31 Zirkulationspumpe Q4 Kollektorfühler B6 Elektroeinsatz TWW K6 TWW Zirkulationsfühler B39 Kollektorpumpe Q5 Pufferspeicherfühler B4 Verbraucherkreispumpe VK1 Q15 Pufferspeicherfühler B41...
  • Seite 52 Regelungstechnische Grundausstattung Eingänge WGB 15–38 H mit LMS 14 Ausgänge WGB 15–38 H mit LMS 14 Startverhinderung Solarpumpe ext. Tauscher K9 Verbraucheranforderung VK1 10V Solarpumpe Puffer K8 Verbraucheranforderung VK2 10V Solarpumpe Schwimmbad K18 Leistungsanforderung 10V Konfiguration Erweiterungsmodule EWM/MEWM 1/2 BX21/22 EWM/MEWM 1/2 Kein Kein Multifunktional...
  • Seite 53 Regelungstechnische Grundausstattung Eingänge WGB 15–38 H mit LMS 14 Ausgänge WGB 15–38 H mit LMS 14 Trinkwasserthermostat Kein Temperaturwächter HK Kesselpumpe Q1 Startverhinderung Trinkwasserpumpe Q3 Verbraucheranforderung VK1 10V TWW Zwischenkreispumpe Q33 Verbraucheranforderung VK2 10V Heizkreispumpe HK1 Q2 Leistungsanforderung 10V Heizkreispumpe HK2 Q6 EX21 MEWM 1/2 Heizkreispumpe HK3 Q20 Kein...
  • Seite 54: Regelungstechnisches Zubehör

    Regelungstechnisches Zubehör 8. Regelungstechnisches Zubehör 8.1 Anwendungsübersicht „Regelungstechnisches Zubehör“ Tab. 18: Übersicht Bezeichnung Bestell-Nr. Match-Code 15–28 H 38 H ISR RGT B ISR Raumgerät Top 694209 BISRRGTB ISR RGB B ISR Raumgerät Basic 694216 BISRRGBB ISR RGP ISR Raumgerät Premium 7656432 BISRRGP ISR RGTF B...
  • Seite 55: Isr Raumgerät Top (Isr Rgt B)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.2 ISR Raumgerät Top (ISR RGT B) Das Raumgerät Top (ISR RGT B) ist eine drahtgebundene Fernbedienung des Sys- temreglers ISR-Plus, mit der alle Reglerfunktionen eingestellt werden können, die auch am Grundgerät einstellbar sind. Darüber hinaus ist das Gerät auch als Pro- grammiergerät einsetzbar.
  • Seite 56: Isr Raumgerät Premium (Isr Rgp)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.4 ISR Raumgerät Premium (ISR RGP) Drahtgebundene Fernbedienung zur Abfrage und Veränderung aller Daten der ISR- Plus-Regelung. Das Raumgerät Premium (ISR RGP) verfügt über ein beleuchtetes Vollgrafikdisplay und einen Dreh-/Drückknopf zur direkten Bedienung des Hei- zungssystems. Vereinfachte Bedienung durch Kurzwahlfunktionen für Sollwerte, Zeitprogramme, Betriebsart sowie zum Abrufen der Anlageninformationen.
  • Seite 57: Isr Raumgerät Top Funk (Isr Rgtf B)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.5 ISR Raumgerät Top Funk (ISR RGTF B) Das Raumgerät Top Funk (ISR RGTF B) ist eine Funk-Fernbedienung, mit der alle Reglerfunktionen eingestellt werden können, die auch am Grundgerät einstellbar sind. Darüber hinaus ist das Gerät auch als Programmiergerät einsetzbar. Das Raumgerät ist batteriebetrieben und enthält ein beleuchtetes Klartextdisplay.
  • Seite 58: Isr Intelligenter Digitalregler (Isr Ida)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.6 ISR Intelligenter Digitalregler (ISR IDA) Intelligenter digitaler Raumregler mit APP-Steuerung (ISR IDA) zum Anschluss an den BSB-Bus des Wärmeerzeugers mit ISR-Plus-Regelung. Mit integrierten Zeitpro- grammen, Urlaubs- und Frostschutzfunktion für einen Heizkreis und Trinkwarm- wasser. Der Raumregler „IDA“ verfügt über ein Vollgrafik-Farbdisplay, einen Drehknopf mit zwei integrierten Tasten zur Bedienung der Sollwerte, Betriebsart, weiterer Einstel- lungen und Abrufen von Anlageninformationen.
  • Seite 59: Isr Funksender (Isr Fsa)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.8 ISR Funksender (ISR FSA) Mit dem batteriebetriebenen Funksender für Außentemperaturfühler (ISR FSA) ist die drahtlose Übertragung der Außentemperatur vom Außentemperaturfühler zur ISR-Plus-Regelung möglich. Der Funksender sollte nur in geschlossenen Räumen verwendet werden. Batterielebensdauer ca. 5 Jahre. Sendefrequenz: 868 MHz. Hinweis: Bei Einsatz eines Funksenders für Außentemperaturfühler wird am Kessel zusätz- lich ein Funkempfänger ISR FE benötigt.
  • Seite 60: Isr Erweiterungsmodul (Isr Ewm B)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.10 ISR Erweiterungsmodul (ISR EWM B) Einbaubares Erweiterungsmodul (ISR EWM B), wahlweise konfigurierbar als Heiz- kreisregler für einen Mischerheizkreis, Solar-Temperaturdifferenzregler oder ver- schiedene Einzelfunktionen der 3 Ausgänge und 2 Fühlereingänge. (Einstellung je nach Regler verschieden.) Inkl.: - Anschlusszubehör - 1 Universalanlegefühler UAF6 C Optional weitere Fühler: - Universaltauchfühler UF6 C...
  • Seite 61: Isr Erweiterungsmodul Wand (Isr Ewmw)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.11 ISR Erweiterungsmodul Wand (ISR EWMW) Das Erweiterungsmodul (ISR EWMW) ist fertig verdrahtet mit Sicherung und Netz- schalter im Gehäuse für den Wandaufbau. Wahlweise konfigurierbar als: - Heizkreisregler für einen Mischerheizkreis - Solar-Temperaturdifferenzregler - Rücklaufanhebung - Vorregler/Zubringerpumpe - Verschiedene Einzelfunktionen der 3 Ausgänge und 2 Fühlereingänge (Einstellung je nach Regler verschieden.) Anlieferung Das Erweiterungsmodul wird fertig verdrahtet mit Sicherung, Netzschalter und...
  • Seite 62: Isr Erweiterungsmodul Wand 2 (Isr Ewmw 2)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.12 ISR Erweiterungsmodul Wand 2 (ISR EWMW 2) Wandhängendes Gehäuse mit 2 Erweiterungsmodulen (ISR EWMW 2), zur verein- fachten Verdrahtung außerhalb wandhängender Wärmeerzeuger. Wahlweise kon- figurierbar als Heizkreisregler für einen Mischerheizkreis, Solar-Temperaturdiffe- renzregler, Rücklaufanhebung, Vorregler/Zubringerpumpe oder verschiedene Ein- zelfunktionen der pro Erweiterungsmodul ISR EWM B jeweils 3 Ausgänge und 2 Fühlereingänge.
  • Seite 63: Isr Erweiterungsmodul Wand Multifunktional (Isr Mewmw)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.14 ISR Erweiterungsmodul Wand Multifunktional (ISR MEWMW) Wandhängendes modulierendes Erweiterungsmodul (ISR MEWMW) mit Funktio- nalität des ISR EWM B mit 3 Ausgängen und 2 Fühlereingängen. Zuzüglich mit 2 PWM- bzw. 0...10-V-Ausgängen zur Ansteuerung drehzahlgeregelter Pumpen. In Verbindung mit der ISR BLW B ist die „Smart Grid Ready“ (SG Ready)-Funktionalität realisierbar.
  • Seite 64: Betriebs- Und Störmeldemodul (Bsm D)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.16 Betriebs- und Störmeldemodul (BSM D) Relaisplatine mit 3 Relais zur potenzialfreien Weiterleitung von Betriebs- und Stör- meldungen. Inkl.: - Anschlusszubehör - Montagekonsole Einsetzbar für die Wandmontage mit dem Universalwandgehäuse ISR UWG. Optionales Zubehör: - ISR UWG BSM D Bestell-Nr.: 680868 WGB 15–38 H 7668637-02 07.17...
  • Seite 65: Isr Zonenregler Für 1 Mischerheizkreis (Isr Zr 1 B)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.17 ISR Zonenregler für 1 Mischerheizkreis (ISR ZR 1 B) Der Zonenregler „ISR ZR 1 B“ bietet eine witterungsgeführte Vorlauftemperaturre- gelung für 1 Mischerheizkreis mit Wochenprogramm. Er enthält ein beleuchtetes Display mit menügeführter Klartextanzeige und ist kommunikationsfähig mit LPB-Bus-fähigen Reglern und über das Busmodul (BM) mit dem zentralen Regel- und Diagnosesystem ISR-Plus der BRÖTJE Brennwertgeräte.
  • Seite 66: Isr Zonenregler Für 2 Mischerheizkreise (Isr Zr 2 B)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.18 ISR Zonenregler für 2 Mischerheizkreise (ISR ZR 2 B) Der Zonenregler „ISR ZR 2 B“ bietet eine witterungsgeführte Vorlauftemperaturre- gelung für 2 Mischerheizkreise mit 2 Wochenprogrammen. Er enthält ein beleuch- tetes Display mit menügeführter Klartextanzeige und ist kommunikationsfähig mit LPB-Bus-fähigen Reglern und über ein Busmodul (BM) mit dem zentralen Re- gel- und Diagnosesystem ISR-Plus der BRÖTJE Brennwertgeräte.
  • Seite 67: Isr Heizungssystemmanager (Isr Hsm)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.19 ISR Heizungssystemmanager (ISR HSM) Der Heizungssystemmanager (ISR HSM) ist ein witterungsgeführter Heizungssys- temmanager mit Display und menügeführter Klartextanzeige. Er besitzt 5 Wo- chenprogramme für verschiedene Funktionen, eine Kesselfunktion und Kaskaden- regelung. Der Heizungssystemmanager kann mit LPB-Bus-fähigen ISR-Plus-Regel- ungen verbunden werden und kommunizieren.
  • Seite 68: Fernschalt- Und Überwachungsmodul Gsm (Fsm B Gsm)

    Regelungstechnisches Zubehör Optional weitere Fühler/Sensorik: - UAF6 C - UF6 C - KF ISR - ISR ATF - PVM 15 Optional weitere Raumgeräte: - ISR RGB B/ISR RGTK/ISR RGP oder - ISR RGTF B (nur mit ISR FE) ISR HSM Bestell-Nr.: 7656434 8.20 Fernschalt- und Überwachungsmodul GSM...
  • Seite 69: Isr Heizungssystemmanager Mit 2. Mischer (Isr Hsm-M)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.21 ISR Heizungssystemmanager mit 2. Mischer (ISR HSM-M) Der Heizungssystemmanager mit 2. Mischer (ISR HSM-M) ist ein witterungsge- führter Heizungssystemmanager mit Display und menügeführter Klartextanzeige. Er besitzt 5 Wochenprogramme für verschiedene Funktionen, eine Kesselfunktion und Kaskadenregelung. Der Heizungssystemmanager kann mit LPB-Bus-fähigen ISR-Plus-Regelungen verbunden werden und kommunizieren.
  • Seite 70: Service-Modul

    Regelungstechnisches Zubehör Optional weitere Fühler/Sensorik: - UAF6 C - UF6 C - KF ISR - ISR ATF - PVM 15 Optional weitere Raumgeräte: - ISR RGB B/ISR RGTK/ISR RGP oder - ISR RGTF B (nur mit ISR FE) ISR HSM-M Bestell-Nr.: 7656435 8.22 Service-Modul Servicetool für Inbetriebnahme und Diagnose von ISR-Plus-Reglern.
  • Seite 71: Isr Solar- Und Systemregler (Isr Ssr C)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.23 ISR Solar- und Systemregler (ISR SSR C) Der Solar- und Systemregler (ISR SSR C) ist ein witterungsgeführter Systemregler mit einem Display mit menügeführter Klartextanzeige. 5 Wochenprogramme für verschiedene Funktionen. Anlieferung fertig verdrahtet mit Sicherung und Netz- schalter im Gehäuse für den Wandaufbau. Einsatzmöglichkeiten: - 2 Mischerheizkreise - Pufferspeicher...
  • Seite 72: Trinkwarmwassertemperaturfühler (Wwf)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.24 Trinkwarmwassertemperaturfühler (WWF) Der Warmwasserfühler wird zur Trinkwassererwärmung für Trinkwassererwärmer ohne eigene Speicherregelung benötigt. Der Warmwasserfühler wird in Verbin- dung mit BRÖTJE Systemspeichern oder vorhandenen oder bauseitig erstellten Trinkwarmwasser-Systemen eingesetzt. Bei Anschluss des Trinkwasserfühlers an den Systemregler ISR-Plus wird bei Wär- meanforderung vom Trinkwassererwärmer die Vorrangschaltung für die Trink- wassererwärmung wirksam.
  • Seite 73: Isr Kollektorfühler (Kf Isr)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.27 ISR Kollektorfühler (KF ISR) Der Kollektorfühler (KF ISR) wird in Verbindung mit ISR-Plus-Regelungen einge- setzt. Er hat einen Durchmesser von 6 mm und ein Silikonkabel. Inkl.: - 1,5 m Fühlerleitung Nicht einsetzbar für „GSR B“. KF ISR Bestell-Nr.: 627115 8.28 Volumenmessteil (PVM 15) mit Kontaktgeber zur Wärmemengenmessung bei Gas-Brennwertgeräten mit So-...
  • Seite 74: Isr Online-Kommunikationszentrale (Isr Ozw01)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.30 ISR Online- Kommunikationszentrale (ISR OZW01) Online-Kommunikationszentrale (ISR OZW01) für den professionellen Service via Internet-Fernzugriff zum Anschluss an den BSB-/LPB-Bus eines Wärmeerzeugers oder Wandaufbaureglers mit ISR-Plus-Regelung und das lokale LAN-Netzwerk. Kommunikationszentrale für die Fernbedienung und Fernüberwachung von Hei- zungssystemen.
  • Seite 75: Profi Service-Set Wlan (Pssw)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.31 Profi Service-Set WLAN (PSSW) Service-Tool für Service und Diagnose von WGB/BBS und Wärmeerzeugern mit CAN-Regelung. Das Service-Set besteht aus der PC-Software und dem Serviceinter- face (WLAN Dongle). Das Serviceinterface wird an den Wärmeerzeuger angeschlossen und baut ein WLAN-Netz auf.
  • Seite 76: Raumthermostat Drahtlos (Funk) (Rtd D)

    Regelungstechnisches Zubehör 8.33 Raumthermostat Drahtlos (Funk) (RTD D) Netzunabhängiger Funk-Zweipunktregler mit Wochenprogramm und Frostschutz- funktion. Große Bedientasten zur Einstellung von 4 verschiedenen Temperaturen und bis zu 3 Heiz- oder Kühlphasen pro Tag, verschiedener Betriebsarten sowie zur Auswahl der An-/Abwesenheit. Übersichtliche Anzeige mit Hintergrundbeleuchtung inklusive großen Ziffern und Klartext.
  • Seite 77: Hydraulisches Zubehör

    Hydraulisches Zubehör 9. Hydraulisches Zubehör 9.1 Anwendungsübersicht „Hydraulisches Zubehör“ Tab. 19: Übersicht Bezeichnung Bestell-Nr. Match-Code 15/20 H 28/38 H ADH ½" Absperr-Set Gas/Hzg. – Durchgangsform DN 970136 ADH15 15/20 ADH ¾" Absperr-Set Gas/Hzg. – Durchgangsform DN 970143 ADH20 20/20 ADH 2 Absperr-Set Gas/Hzg.
  • Seite 78: Absperr-Set (Adh ½")

    Hydraulisches Zubehör 9.2 Absperr-Set (ADH ½") zur netzseitigen Absperrung des Heizungsvorlaufs, Heizungsrücklaufs und des Gasanschlusses. Set in Durchgangsform für die Aufputzmontage. Je Bauteil inkl.: - 1 Durchgangs-Absperrorgan für Heizungsvorlauf - 1 Durchgangs-Absperrorgan für Heizungsrücklauf - 1 Gasgerätehahn mit thermisch auslösender Sicherheitsabsperrung - Füll- und Entleerungshahn Gasanschluss: ½", IG Gasgerätehahn: ½", IG...
  • Seite 79: Absperr-Set (Adh 2)

    Hydraulisches Zubehör 9.4 Absperr-Set (ADH 2) Installations- und Absperr-Set für Heizung und Gas in Durchgangsform. Absperr- Set für die Aufputzmontage. Inkl.: - 1 Durchgangs-Absperrorgan für Heizungsvorlauf - 1 Durchgangs-Absperrorgan für Heizungsrücklauf - 1 Gasgerätehahn mit thermisch auslösender Sicherheitsabsperrung - Füll- und Entleerungshahn Gasanschluss: ¾", IG Gasgerätehahn: ¾", IG VL/RL: 1", IG...
  • Seite 80: Absperr-Set (Aeh ¾")

    Hydraulisches Zubehör 9.6 Absperr-Set (AEH ¾") Installations- und Absperr-Set für Heizung und Gas in Eckform. Absperr-Set für die Unterputzmontage. Je Bauteil inkl.: - 1 Eck-Absperrorgan für den Heizungsvorlauf - 1 Eck-Absperrorgan für den Heizungsrücklauf - 1 Gasgerätehahn mit thermisch auslösender Sicherheitsabsperrung - Füll- und Entleerungshahn Gasanschluss: ¾", IG Gasgerätehahn: ¾", IG...
  • Seite 81: Mischeranschlussrohr (Mar 2.28/38)

    Hydraulisches Zubehör 9.9 Mischeranschlussrohr (MAR 2.28/38) für den direkten Anschluss eines 2. Heizkreises mit Mischer an den Wärmeerzeu- ger. Inkl.: - Anschlussverrohrung MAR 2.28/38 Bestell-Nr.: 985833 9.10 Speicherlade-Set (LS-BS E) zum Anschluss eines Trinkwassererwärmers an den Wärmeerzeuger. Inkl.: - Geräteinterne Verrohrung - Hocheffizienzpumpe Grundfos UPM 3 FLEX - Trinkwarmwasserfühler WWF - Dichtmaterial...
  • Seite 82: Speicherlade-Set (Ls-U2 E)

    Hydraulisches Zubehör 9.12 Speicherlade-Set (LS-U2 E) zum Anschluss universeller Trinkwassererwärmer. Inkl.: - Geräteinterne Verrohrung - Hocheffizienzpumpe Grundfos UPM 3 FLEX - Trinkwarmwasserfühler WWF - Dichtmaterial Anschlüsse kesselseitig: 1" flachdichtend LS-U2 E Bestell-Nr.: 834216 9.13 Pumpenersatzrohr (PER) bei Betrieb des Wärmeerzeugers mit einer externen Heizkreispumpe. Bestell-Nr.: 987691 9.14 Pumpen-Set (PSG Pro) Pumpen-Set ungemischt mit Hocheffizienzpumpe zur hydraulischen Einbindung...
  • Seite 83: Pumpen-Set (Psmg Pro)

    Hydraulisches Zubehör 9.15 Pumpen-Set (PSMG Pro) Pumpenset gemischt mit Hocheffizienzpumpe zur hydraulischen Einbindung in das Heizsystem. Pumpengruppe mit Dämmung bis ca. 40 kW. Pumpeneinbaulage wechselbar. Inkl.: - 1 Hocheffizienzpumpe, Grundfos Alpha 2 L 15-60 - 2 Kugelhähne mit Thermometer - 1 Schwerkraftbremse - 1 3-Wege-Ventil (Kvs-Wert: 6,0 m /h) mit Mischerstellantrieb PSMG Pro...
  • Seite 84: Pumpen-Set (Popm B)

    Hydraulisches Zubehör 9.17 Pumpen-Set (POPM B) Pumpen-Set OHNE Pumpe MIT Mischer und PER Inkl.: - 1 Pumpenersatzrohr PER - 2 Kugelhähne mit Thermometer - 1 Schwerkraftbremse - 1 Drei-Wege-Mischer - 1 Kabelbaum für Versorgungs- und Steuerspannung - Wärmedämmung - 1 Satz Dichtungen Das POPM B kann nur in Verbindung mit weiteren Pumpen-Sets auf einem Vertei- ler VS 2 oder VS 3 montiert werden, wenn bei den weiteren Pumpen-Sets Vor- und Rücklauf getauscht werden!
  • Seite 85: Systemtrennung (Stp 25/30)

    Hydraulisches Zubehör 9.19 Systemtrennung (STP 25/30) Modul mit Plattenwärmetauscher und hartverlöteten Platten aus Edelstahl als Systemtrennung in Kombination mit BRÖTJE Pumpengruppen DN 25. Maximale Übertragungsleistung: bis 30 kW (30 Platten) Modulhöhe: 125 mm Achsabstand: 125 mm Anschlussnennweite: DN 25 (Überwurf, Außengewinde: 1½") Je 2 seitlich vorhandene Anschlüsse "...
  • Seite 86: Verteiler Für 2 Heizkreise (Vs 2 Hw)

    Hydraulisches Zubehör 9.22 Verteiler für 2 Heizkreise (VS 2 HW) mit Dämmung für den Wandaufbau mit Haltern. Einsetzbar für die Pumpen-Sets PSG Pro, PSMG Pro, PSG32 Pro, PSMG32 Pro, POP B und POPM B. Bis max. 90 kW bei ΔT = 20 K (3,9 m /h).
  • Seite 87: Kompakter Schlammabscheider (Wam C Smart)

    Hydraulisches Zubehör 9.26 Kompakter Schlammabscheider (WAM C SMART) zum Auffangen von magnetischen Schmutzteilchen und sedimentierenden Stof- fen. Funktion/Ausstattung: - Durch drehbaren Anschluss für alle Leitungsverläufe anwendbar. - Einsetzbar für Temperaturen bis 120 °C und einen Betriebsüberdruck bis 10 bar. - Für Frostschutzmittelzusatz auf Glykolbasis bis 50 % geeignet. - Komplett mit EPP-Wärmeschutzisolierung.
  • Seite 88: Montagezubehör

    Montagezubehör 10. Montagezubehör 10.1 Anwendungsübersicht „Montagezubehör“ Tab. 20: Übersicht Bezeichnung Bestell-Nr. Match-Code 15/20 H 28/38 H URR-U Umrüstrahmen Universal 636667 URRVCW SMR-SC Schnellmontagerahmen 604024 SMRSC URS V Umrüstsatz Vaillant 981194 URSV Einsetzbares Zubehör 10.2 Umrüstrahmen Universal (URR-U) zur Umrüstung von Wärmeerzeugern von anderen Herstellern auf BRÖTJE An- schlussmaße.
  • Seite 89: Schnellmontagerahmen (Smr-Sc)

    Montagezubehör 10.3 Schnellmontagerahmen (SMR-SC) zur Vorinstallation der wasserseitigen und gasseitigen Verrohrung und der Geräte- aufhängung. Der Schnellmontagerahmen dient zur späteren Aufnahme des ent- sprechenden Wärmeerzeugers. Inkl.: - Schnellmontagerahmen - Befestigungsmaterial Notwendiges zusätzliches Zubehör: Absperr-Set ADH ½" bzw. AEH ½" SMR-SC Bestell-Nr.: 604024 10.4 Umrüstsatz Vaillant (URS V) zur Verwendung mit den bestehenden Absperreinheiten in Heizungsanlagen mit...
  • Seite 90: Anwendungsübersicht „Umbausätze Flüssiggas

    Montagezubehör 10.7 Anwendungsübersicht „Umbausätze Flüssiggas“ Tab. 21: Übersicht Bezeichnung Bestell-Nr. Match-Code 15/20 H 28/38 H UBS-F 15 B Umbausatz Flüssiggas Brennwert mit 2,9–15 693820 BUBSF15B UBS-F 20 B Umbausatz Flüssiggas Brennwert mit 3,5–20 693837 BUBSF20B UBS-F 28/38 C Umbausatz Flüssiggas Brennwert mit 5,6–38 693844 BUBSF2838C Einsetzbares Zubehör...
  • Seite 91: Kondenswasser-Neutralisation

    Kondenswasser-Neutralisation 11. Kondenswasser-Neutralisation 11.1 Kondenswasser- Neutralisationseinrichtungen Als Richtlinie für die Einleitung des Kondenswassers in öffentliche Abwasseranla- gen kann das Arbeitsblatt DWA A251 „Kondensate aus Brennwertkesseln“ heran- gezogen werden. Danach ist die Einleitung des Kondenswassers ohne Neutralisation für Gasfeue- rungen mit einer Nennwärmebelastung von größer 25 bis 200 kW tagsüber ge- meinsam mit dem häuslichen Abwasser möglich.
  • Seite 92: Neutralisationseinrichtung Ohne Pumpe (Neop 300)

    Kondenswasser-Neutralisation 11.5 Neutralisationseinrichtung ohne Pumpe (NEOP 300) zur Neutralisation von saurem Kondenswasser aus Gas-Brennwertkesseln und Gas-Brennwertkesselanlagen bis ca. 300 kW Gesamtleistung. Mit Lufteindüsung zur Optimierung der Neutralisation. Inkl. Granulat. Anschlüsse DN 40. NEOP 300 Bestell-Nr.: 833097 11.6 Nachfüllpackung Neutralisationsmittel (NFKWN) zur Auffüllung der Neutralisationseinrichtung.
  • Seite 93: Abgasleitungs-Systeme

    Abgasleitungs-Systeme 12. Abgasleitungs-Systeme Die nachstehenden Hinweise zu Installation und Anschlussbeispielen stellen eine Kurzübersicht zu den möglich einsetzbaren Abgasleitungs-Systemen und Rahmen- bedingungen dar. Hinweis: Detaillierte Informationen zu allen Abgasleitungs-Systemen und deren Zubehör enthält die TI „Abgasleitungs-Systeme für Gas- und Öl-Brennwertgeräte“! 12.1 Planungs-/Installations- und Verarbeitungshinweise Hinweis: Generell sind für die Planung und Installation eines Abgasleitungs-Systems die...
  • Seite 94: Montage Mit Gefälle

    Abgasleitungs-Systeme 12.1.4 Montage mit Gefälle Die Abgasleitung muss mit Gefälle zum Gas-Brennwertgerät verlegt werden, da- mit das Kondenswasser aus der Abgasleitung zum zentralen Kondenswasser- sammler des Gas-Brennwertgeräts ablaufen kann. Die Mindestgefälle betragen für: - Waagerechte Abgasleitung: min. 3° (min. 5,5 cm auf einen Meter). - Außenwanddurchführung: min.
  • Seite 95: Berechnungsgrundlage Für Die Betriebsweisen

    Abgasleitungs-Systeme 12.2 Berechnungsgrundlage für die Betriebsweisen 12.2.1 Schachtinnenmaße nach TRGI/TRÖI System Ausführung Außendurch- Raumluftunabhängige Raumluftabhängige messer Muffe Betriebsweise Betriebsweise D in mm Mindest-Schachtinnenmaß Mindest-Schachtinnenmaß rund B rund B quadratisch/ quadratisch/ rechteckig (mm) rechteckig (mm) (kurze Seite) A (kurze Seite) A (mm) (mm) KAS 60...
  • Seite 96: Raumluftunabhängiger Betrieb

    Abgasleitungs-Systeme 12.2.2 Raumluftunabhängiger Betrieb Die Berechnungsgrundlage für die in der Tabelle „Schachtinnenmaße nach TRGI/ TRÖI“ angegebenen Schachtinnenmaße ist die raumluftunabhängige sowie die raumluftabhängige Betriebsweise. Die angegebenen Werte beider Betriebsweisen korrespondieren somit mit den Wertevorgaben der TRGI, TRÖI und der DIN 18160. Die unter 12.3 genannten Abgasleitungs-Grundbausätze enthalten die Angaben zu maximal möglichen Abgasleitungs-Längen für die raumluftunabhängige Be- triebsweise.
  • Seite 97 Abgasleitungs-Systeme BRÖTJE Mindest-Schachtinnenmaße Achtung! Die in der folgenden Tabelle genannten minimalen Schachtinnenmaße bei der raumluftunabhängigen Betriebsweise dürfen nicht unterschritten werden, da BRÖTJE bei einer Unterschreitung keinen individuellen Funktionsnachweis er- stellen kann. Tab. 23: Mindest-Schachtinnenmaße Einsatzbereich Nennweite Abgassystem Minimales Schachtinnenmaß rund quadratisch Brennwertsysteme DN 60 für KAS 60/1*...
  • Seite 98: Anschlussbeispiele Mit Abgasleitungs-System Kas 60 Und Kas 80

    Abgasleitungs-Systeme 12.3 Anschlussbeispiele mit Abgasleitungs-System KAS 60 und KAS 80 Abb. 13: KAS 60 und KAS 80 7) C 33x 6) C 43x 8) B 53p 10) C 93x 5) C 33x 11) B 23p 4) C 33x 2) C 13x 12) B 33 9) C 53x 5) C 33x 3) C 53x...
  • Seite 99: Anschlussbeispiel Mit Abgasleitungs-System Mfb (Mehrfachbelegung)

    Abgasleitungs-Systeme 12.3.2 Anschlussbeispiel mit Abgasleitungs-System MFB (Mehrfachbelegung) Schachtmontage Montage an der Außenwand Hinweis: Maximal 6 Gas-Brennwertgeräte können raumluftunabhängig an einer gemeinsa- men Abgasleitung angeschlossen werden. Es besteht eine Systemzertifizierung gemeinsam mit dem Edelstahl-Abgaslei- tungs-System von Vogel & Noot Wärmetechnik GmbH für BRÖTJE Gas-Brennwert- geräte bis 28 kW Leistung.
  • Seite 100: Gesamtlängen Von Abgasleitungs-Systemen

    Abgasleitungs-Systeme 12.4 Gesamtlängen von Abgasleitungs-Systemen 12.4.1 Zulässige Abgasleitungs-Längen bei Einzelkesselanlagen Tab. 24: Randbedingungen -Gehalt Gas 8,5 % Abgastemperatur bei Systemtemperaturen 80/60 °C Gas 65 °C Abgastemperatur bei Systemtemperaturen 50/30 °C Gas 45 °C Tab. 25: KAS 60/2 und KAS 60/2 mit LAA Grundbausatz KAS 60/2 KAS 60/2 mit LAA...
  • Seite 101 Abgasleitungs-Systeme Tab. 26: Randbedingungen -Gehalt Gas/Öl 8,5 %/13,5 % Abgastemperatur bei Systemtemperaturen 80/60 °C Gas/Öl 65 °C/71 °C Abgastemperatur bei Systemtemperaturen 50/30 °C Gas/Öl 45 °C/44 °C Tab. 27: KAS 80/2 und KAS 80/2 mit LAA Grundbausatz KAS 80/2 KAS 80/2 mit LAA Montageart einwandig im Schacht einwandig im Schacht...
  • Seite 102 Abgasleitungs-Systeme Tab. 28: KAS 80/3, Erweiterung auf DN 110 und KAS 80/3, Erweiterung auf DN 110 mit LAA Grundbausatz KAS 80/3, Erweiterung auf DN 110 KAS 80/3, Erweiterung auf DN 110 mit LAA Montageart einwandig im Schacht einwandig im Schacht Betriebsart raumluftunabhängig raumluftabhängig...
  • Seite 103 Abgasleitungs-Systeme Tab. 29: KAS 80/5S C/5R C Grundbausatz KAS 80/5S C /5R C Montageart konzentrische Dachdurchführung raumluftunabhängig Betriebsart Installationsart Abgashaus siehe Abb. 13 3), 4), 5), 7) WGB/WGB EVO/WGB-M EVO/WGB-K WGB-U/WGB-C/BBK EVO WMS/WMC/BMK/BMR kW 12 BBS EVO/BGB EVO/BGB Max. waagerechte Länge Max.
  • Seite 104 Abgasleitungs-Systeme Tab. 30: K80 AWA und K80 LAS-Anschluss Grundbausatz K80 AWA K80 LAS-Anschluss Außenwandanschluss Montageart konzentrische Dachdurchfüh- konzentrisch zum LAS-Schornstein rung Betriebsart raumluftunabhängig raumluftunabhängig Installationsart Abgashaus siehe Abb. 13 1), 2) WGB/WGB EVO/WGB-M EVO/WGB-K WGB-U/WGB-C/BBK EVO BBS EVO/BGB EVO/BGB Max. waagerechte Länge Max.
  • Seite 105 Abgasleitungs-Systeme Tab. 31: KAS 80/2 mit K80 SKB und KAS 80/6 Grundbausatz KAS 80/2 mit K80 SKB KAS 80/6 Montageart konzentrisch im Schacht konzentrisch an der Außenwand raumluftunabhängig raumluftunabhängig Betriebsart Installationsart Abgashaus siehe Abb. 13 4), 5), 7) WGB/WGB EVO/WGB-M kW 15 EVO/WGB-K EVO WGB-U/WGB-C/BBK EVO...
  • Seite 106 Abgasleitungs-Systeme Tab. 32: KAS 80/M C und KAS 80/M C mit LAA Grundbausatz KAS 80/M C KAS 80/M C mit LAA Montageart einwandig im Schacht mit metallischer einwandig im Schacht mit metallischer Abgashaube Abgashaube Betriebsart raumluftunabhängig raumluftabhängig Installationsart Abgashaus siehe Abb. 13 WGB/WGB EVO/WGB- 15 20 M EVO/WGB-K EVO...
  • Seite 107: Zulässige Abgasleitungs-Längen Für Mehrkesselanlagen

    Abgasleitungs-Systeme Tab. 33: KAS 80 AGZ und FU-Anschluss Grundbausatz KAS 80 AGZ FU-Anschluss Montageart einwandig im Schacht konzentrisch zum FU-Schornstein mit Betriebsart raumluftunabhängig raumluftabhängig Installationsart Abgashaus siehe Abb. 13 WGB/WGB EVO/WGB-M 15 20 EVO/WGB-K EVO WGB-U/WGB-C/BBK EVO WMS/WMC/BMK/BMR kW 12 BBS EVO/BGB EVO/BGB 15 20 20 25...
  • Seite 108 Abgasleitungs-Systeme Die Angabe der max. Gesamtlänge der Abgasleitung gilt unter der Voraussetzung der Verwendung der gezeigten Bausätze der Abgasleitungs-Kaskadensysteme BK 80 und BK 110. Die in den Tabellen angegebenen Abgasleitungs-Längen sind nur unter der Voraussetzung zu erzielen, dass die Gas-Brennwertgeräte bei der Anord- nung in der Kaskade vom Stützbogen aus gesehen aufsteigend angeschlossen werden.
  • Seite 109 Abgasleitungs-Systeme Tab. 36: Abgasleitungs-Längen für Geräte ohne EVO WGB 15 WGB-U max. Bauhöhe BGB 15 WGB 20 WGB 28 WGB 38 Kesseltyp WGB-U BGB 20 WGB-C BGB 28 BGB 38 max. Bauhöhe (m) bei bei erhöhter 20/24 Basis-Teillastanhebung Teillastanhe- Max. Wärmebelas- bung 15 kW 20 kW...
  • Seite 110: Erfassungsbogen

    Abgasleitungs-Systeme WGB 15 WGB-U max. Bauhöhe BGB 15 WGB 20 WGB 28 WGB 38 Kesseltyp WGB-U BGB 20 WGB-C BGB 28 BGB 38 max. Bauhöhe (m) bei bei erhöhter 20/24 Basis-Teillastanhebung Teillastanhe- Max. Wärmebelas- bung 15 kW 20 kW 24 kW 28 kW 38 kW rung...
  • Seite 111: Stück (1) Durchmesser Der Schachtdurchführung

    Abgasleitungs-Systeme Erfassungsbogen für den Funktionsnachweis für BRÖTJE Abgaskaskaden BK 80 D für Geräte bis 38 kW • • BK 110 für Geräte 50 bis 110 kW Bauvorhaben Anschrift: Kessel 6 Kessel 5 Kessel 4 Kessel 3 Kessel 2 Kessel 1 Fachfirma: Anzahl der Kessel: Stück...
  • Seite 112: Trinkwassererwärmer

    Trinkwassererwärmer 13. Trinkwassererwärmer 13.1 Trinkwassererwärmer mit System Die zentrale Trinkwarmwasserversorgung mit Trinkwassererwärmern ist das heu- te am weitesten verbreitete System. Es bietet einen hohen Komfort und ist zudem kosten- und energiesparend. BRÖTJE bietet in der Kombination mit Gas-Brenn- wertgeräten unterstehende oder nebenstehende Trinkwassererwärmer an. Wei- terhin kann, je nach Anforderung an das zu errichtende System, zwischen mono-, bi- und multivalenten Speichern ausgewählt werden.
  • Seite 113: Speicherleckagewannen

    Trinkwassererwärmer Zusammenfassend hat die Trinkwassererwärmung mit einem Schichtenspeicher energetische Vorteile, aber auch einen möglicherweise erhöhten Wartungsauf- wand, während die Trinkwassererwärmung mit dem Rohrwendelspeicher „RSP“ einen geringeren Wartungsaufwand nach sich zieht, aber ein schlechterer Wir- kungsgrad erreicht wird. 13.4 Speicherleckagewannen Bitte beachten Sie, dass der Versicherungsschutz verloren gehen kann, wenn bei der Erstellung von Heizungsanlagen keine Risikovorsorge getroffen wurde.
  • Seite 114: Anforderungen An Das Heizungswasser

    Anforderungen an das Heizungswasser 14. Anforderungen an das Heizungswasser 14.1 Informationen zur Behandlung des Heizungsanlagenwassers Dieses Kapitel erläutert, welche Anforderungen an das Heizungswasser bei BRÖTJE Brennwertgeräten zu erfüllen sind. Die Informationen sind an die VDI-Richtlinien 2035 angelehnt. 14.2 Schutz des Wärmeerzeugers vor wasserseitiger Korrosion (VDI-Richtlinie 2035 Blatt 2)
  • Seite 115: Vermeidung Von Schäden Durch Kesselsteinbildung (Vdi-Richtlinie 2035 Blatt 1)

    Anforderungen an das Heizungswasser 3. Verwendung einer Entsalzungsanlage zur Aufbereitung des Füllwassers. Die Entsalzung des Füll- und Ergänzungswassers zu vollentsalztem (VE-)Wasser ist nicht zu verwechseln mit einer Enthärtung auf 0 °dH. Bei der Enthärtung bleiben die korrosionswirkenden Salze im Wasser enthalten. Nur freigegebene Additive oder Verfahren verwenden! Bei der Zugabe von Additiven dürfen nur die von BRÖTJE freigegebenen Mittel ver- wendet werden.
  • Seite 116: Verwendung Einer Komplettbehandlung

    Anforderungen an das Heizungswasser Grundsätzlich reicht Wasser in Trinkwasserqualität aus, es muss aber geprüft wer- den, ob das an der Anlage vorhandene Trinkwasser hinsichtlich Härtegrad zur Be- füllung der Anlage geeignet ist (siehe Tabelle nach VDI 2035 Blatt 1). Sollte dies nicht der Fall sein, so sind verschiedene Maßnahmen möglich: 1.
  • Seite 117: Anwendungsbeispiele

    Anwendungsbeispiele 15. Anwendungsbeispiele 15.1 Detaillierte Hydrauliken in der Hydraulikdatenbank Weitere Informationen: Die schematischen Anwendungsbeispiel-Hydrauliken fin- den Sie detailliert auch in der Hydraulikdatenbank. Geben Sie dazu die entspre- chende Hydrauliknummer in das obere Eingabefeld „Schemanummer“ in der Hyd- raulikdatenbank unter broetje.de im Bereich Service > Hydraulikschemen > Link zur Datenbank ein.
  • Seite 118: Hydraulik- Und Anschlusspläne

    Anwendungsbeispiele 15.2 Hydraulik- und Anschlusspläne 15.2.1 Hydraulik: 04541 WGB 15–38 H 7668637-02 07.17...
  • Seite 119 Anwendungsbeispiele 7668637-02 07.17 WGB 15–38 H...
  • Seite 120: Hydraulik: 04543

    Anwendungsbeispiele 15.2.2 Hydraulik: 04543 WGB 15–38 H 7668637-02 07.17...
  • Seite 121 Anwendungsbeispiele 7668637-02 07.17 WGB 15–38 H...
  • Seite 122: Hydraulik: 05111

    Anwendungsbeispiele 15.2.3 Hydraulik: 05111 WGB 15–38 H 7668637-02 07.17...
  • Seite 123 Anwendungsbeispiele 7668637-02 07.17 WGB 15–38 H...
  • Seite 124: Legende Der Brötje Abkürzungen

    Anwendungsbeispiele 15.3 Legende der BRÖTJE Abkürzungen Haftungsausschluss: Das Anlagenschema ist vom ausführenden Ingenieur/Installateur vor Verwendung eigenver- antwortlich auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen. Die August Brötje GmbH übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Haftung und Gewährleistung, außer für Fälle von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Dieses Schema ersetzt keine fachtechnische Planung der Anlage.
  • Seite 125 Anwendungsbeispiele Tab. 39: Pumpen Bezeichnung Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung Trinkwasserladepumpe Q3 Trinkwasserladepumpe Zirkulationspumpe Q4 Trinkwasserzirkulationspumpe Durchmischen des Trinkwarmwasserspeichers während der TWW Durchmischpumpe Q35 Legionellenfunktion Lädt den Trinkwarmwasserspeicher aus dem Pufferspeicher Speicherumladepumpe Q11 (Umladung) Trinkwasserpumpe im Sekundärkreis eines Speicherladesys- TWW Zwischenkreispumpe Q33 tems, z.
  • Seite 126 Anwendungsbeispiele Tab. 40: Ventile Bezeichnung Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung 3-Wege-Ventil allgemein DWVP Solarstellglied Puffer K8 Schaltet die Solaranlage auf den Puffer um DWVS Solarstellglied Schwimmbad K18 Schaltet die Solaranlage auf das Schwimmbad um DWVE Erzeugersperrventil Y4 Trennt den Wärmeerzeuger hydraulisch von den Heizkreisen Schaltet den Anlagenrücklauf zur Rücklaufanhebung um DWVR Pufferrücklaufventil Y15...
  • Seite 127: Konformitätserklärung

    Konformitätserklärung 16. Konformitätserklärung 16.1 Konformitätserklärung Abb. 21: Konformitätserklärung 7668637-02 07.17 WGB 15–38 H...
  • Seite 128 Index Elektronische Drehzahlregelung Empfohlener Platzbedarf 10-Jahre-Gewährleistung Enthärtungsanlage Erforderliche Fühler-Leitungsquerschnitte Abgasleitungs-Systeme Abgasrückströmsicherung Erweiterungsmodul ISR MEWM Abgasrückströmsicherung für Ansaugschalldämpfer ESC-Taste Abmessungen und Anschlüsse WGB H Absperrset – Durchgangsform ADH ½" Fernschalt- und Überwachungsmodul FSM B GSM Absperr-Set – Durchgangsform ADH ¾" Feststoffkessel Absperr-Set –...
  • Seite 129 ISR Heizungssystemmanager mit 2. Mischer ISR HSM-M Pumpen-Set POPM B Pumpen-Set PSG Pro ISR Intelligenter Digitalregler ISR IDA Pumpen-Set PSMG Pro ISR Kollektorfühler KF ISR ISR Online-Kommunikationszentrale ISR OZW01 Raumthermostat Drahtlos (Funk) RTD D ISR Raumgerät Basic RGB B Raumthermostat Wand RTW D ISR Raumgerät Premium ISR RGP Regelungstechnisches Zubehör ISR Raumgerät Top Funk ISR RGTF B...
  • Seite 130 Wärmetauscheraufbau Wartung Wartungsintervallfunktion Werkseitige Geräteeinstellung/Gasarteneignung Zeitprogramme ZLK B WGB 15–38 H 7668637-02 07.17...
  • Seite 131: Raum Für Notizen

    Raum für Notizen 7668637-02 07.17 WGB 15–38 H...
  • Seite 132 August Brötje GmbH | August-Brötje-Straße 17 | 26180 Rastede | broetje.de 7668637-02-13072017...

Diese Anleitung auch für:

Wgb 28 hWgb 20 hWgb 38 hWgb 15 h

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