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Abb.12 Diagramm Wasserhärte
Vmax [l]
1000
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
7644377 - 02 - 17112015
3
2
1
unterhalb der jeweiligen
Kennlinie ist unbehandeltes
Wasser ausreichend
0
2
4
6
8
10
1,5
weich
mittel
der Anlage ist darauf zu achten, dass der Wärmetauscher des Heizkessels
nicht durchströmt wird, und die Heizkörperthermostate abgenommen
und die Ventileinsätze auf maximalen Durchfluss gestellt werden.
Werden Additive eingesetzt, ist es wichtig, die Angaben des Herstellers zu
beachten.
Besteht in Sonderfällen ein Bedarf an Additiven in gemischter Anwen­
dung (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel etc.), ist darauf
zu achten, dass die Mittel untereinander verträglich sind und keine Ver­
schiebung des pH-Wertes entsteht. Vorzugsweise sind Mittel vom glei­
chen Hersteller zu verwenden.
Bei Pufferspeichern in Verbindung mit Solaranlagen oder Festbrennstoff­
kesseln muss der Pufferinhalt bei der Bestimmung der Füllwassermenge
mit berücksichtigt werden.
5.2.5 Diagramm Wasserhärte
Zur Vermeidung von Schäden durch Kesselsteinbildung im Kessel ist die fol­
gende Abb. zu beachten.
12
14
16
18
20
22
2,5
hart
Tab.5
Legende für Diagramm Wasserhärte
Nummer
1
Kesseltyp
CSB PRO 14/22
und CCB PRO
22/24
Beschreibung: Der Kesseltyp, die Wasserhärte und das Wasservolumen der
Heizungsanlage müssen bekannt sein. Liegt das Volumen oberhalb der Kur­
ve, ist eine Teil-Enthärtung des Leitungswassers oder ein Zusatz von Härte­
stabilisatoren erforderlich. Eine Enthärtung des Füll- und Ergänzungswas­
sers unter 6 °dH ist nicht zulässig!
Beispiel:
CSB/CCB PRO not used, Wasserhärte 12°dH, 200 l Wasservolumen => kein
Zusatz erforderlich
Berücksichtigt wurde ein übliches Nachfüllvolumen der Heizungsanlage.
5 Vor der Installation
24
26
28
30
dH
mmol/l
Härtestufe nach
Waschmittelgesetz
RA-0000052
2
CSB PRO 30 und
CCB PRO 28/33
CSB/CCB PRO
3
-
29

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