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Inhaltsverzeichnis

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GAS-BRENNWERTKESSEL
EcoTherm Plus
WGB Pro EVO 15/20 C
(ab Software-Version 1.09)
Installationshandbuch
www.broetje.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BROTJE EcoTherm Plus WGB Pro EVO 20 C

  • Seite 1 GAS-BRENNWERTKESSEL EcoTherm Plus WGB Pro EVO 15/20 C (ab Software-Version 1.09) Installationshandbuch www.broetje.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Handbuch ..... . .4 Inhalt dieses Handbuchs .....4 Verwendete Symbole .
  • Seite 3 6. Inbetriebnahme ......32 Einschalten ......32 Temperaturen für Heizung und Trinkwasser .
  • Seite 4: Zu Diesem Handbuch

    Zu diesem Handbuch Zu diesem Handbuch Lesen Sie diese Anleitung vor dem Betrieb des Gerätes sorgfältig durch! Inhalt dieses Handbuchs Inhalt dieser Anleitung ist die Installation von Gas-Brennwertkes- seln der Serie WGB für die Standardanwendung 1 Pumpenheizkreis und 1 Warmwasserspeicher. Durch den Einbau von Erweiterungsmodulen (Clip-Ins) stehen wei- tere Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung (Mischerheizkreis, Solar-Anbindung, etc.).
  • Seite 5: Verwendete Symbole

    Zu diesem Handbuch Verwendete Symbole Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben. Stromschlaggefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Ge- fahr für Leib und Leben durch Elektrizität! Achtung! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für die Umwelt und das Gerät. Hinweis/Tipp: Hier finden Sie Hintergrundinformationen und hilf- reiche Tipps.
  • Seite 6: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinwei- se! Sie gefährden sonst sich selbst und andere. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Gas-Brennwertgeräte der Serie WGB sind als Wärmeerzeuger in Warmwasser-Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 vorgesehen. Sie entsprechen der DIN EN 483, DIN 4702 Teil 6 und DIN EN 677, Installationsart B , und C Abgaswertegruppe G 61.
  • Seite 7: Ce-Kennzeichnung

    Sicherheit – DIN 18380; Heizungsanlagen und zentrale Wassererwärmungsan- lagen (VOB) – DIN EN 12831; Heizungsanlagen in Gebäuden – DIN 4753; Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswas- – DIN 1988; Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen (TRWI) – DIN VDE 0100; EN 50165; elektr. Ausführung von nicht elektr. Ge- räten –...
  • Seite 8: Konformitätserklärung

    Sicherheit Konformitätserklärung AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 9: Technische Angaben

    Technische Angaben Technische Angaben Abmessungen und Anschlüsse WGB Pro EVO 15/20 C Abb 1: Abmessungen und Anschlüsse WGB Pro EVO 15/20 C...
  • Seite 10 Technische Angaben Tabelle 1: Abmessungen und Anschlüsse WGB Modell WGB Pro EVO 15/20 C – Heizungsvorlauf “ – Heizungsrücklauf “ – Heizungsrücklauf, 2.Heizkreis 2.HR “ – Gasanschluss “ – Sicherheitsventil “ – Kondenswasseranschluss Ø 25 mm für Speicheranschluss mit Speicherlade-Set *) –...
  • Seite 11: Technische Daten Wgb Pro Evo 15/20 C

    Technische Angaben Technische Daten WGB Pro EVO 15/20 C Tabelle 2: Technische Daten WGB Pro EVO 15/20 C Modell WGB Pro EVO 15 C WGB Pro EVO 20 C Produkt-ID-Nr. CE-0085BL0514 VDE-Zeichen Nennwärmebelastungsbereich Heizung 3,5 - 15,0 3,5 - 20,0 Nennwärmeleistungsbereich 80/60°C 3,4 - 14,6...
  • Seite 12: Schaltplan

    Technische Angaben Schaltplan AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 13: Fühlerwerttabellen

    Technische Angaben Fühlerwerttabellen Tabelle 3: Widerstandwerte für Außentemperaturfühler ATF  Temperatur [°C] Widerstand [ 8194 6256 4825 3758 2954 2342 1872 1508 1224 1000 Tabelle 4: Widerstandwerte für Vorlauffühler KVS, Trinkwasserfühler TWF, Rücklauffühler KRV, Fühler B4  Temperatur [°C] Widerstand [ 32555 25339 19873...
  • Seite 14: Vor Der Installation

    Vor der Installation Vor der Installation Zuluftöffnungen Bei raumluftabhängigem Betrieb des Gas-Brennwertgerätes muss der Aufstellungsraum eine ausreichend dimensionierte Öffnung für Verbrennungsluft aufweisen. Der Anlagenbetreiber ist darauf hin- zuweisen, dass die Öffnung nicht zugestellt oder verstopft werden darf, und dass der Anschlussstutzen für Verbrennungsluft an der Oberseite des Gas- Brennwertgerätes freigehalten werden muss.
  • Seite 15: Anforderungen An Das Heizungswasser

    Vor der Installation Anforderungen an das Heizungswasser • Die Maximalwerte für unbehandeltes Wasser, die dem für Brötje kesselspezifischen Diagramm zu entnehmen sind, dürfen nicht überschritten werden (siehe nachfolgendes Diagramm). • Bei Mehrkesselanlagen gilt das Diagramm für das Anlagenfüllvo- lumen bezogen auf den Kessel mit der kleinsten Leistung. •...
  • Seite 16: Behandlung Und Aufbereitung Von Heizungswasser

    Vor der Installation Behandlung und Aufbereitung von Heizungswasser Verwendung von Additiven Besteht in Sonderfällen ein Bedarf an Additiven in gemischter An- wendung (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel etc.), ist darauf zu achten, dass die Mittel untereinander verträg- lich sind und keine Verschiebung des pH-Wertes entsteht. Vorzugs- weise sind Mittel vom gleichen Hersteller zu verwenden.
  • Seite 17: Hinweise Zum Einbauort

    Vor der Installation – alle ab- bzw. ankommenden elektr. Leitungen müssen durch die Zugentlastungsverschraubungen geführt und festgesetzt werden. Die Verschraubungen sind fest anzuziehen,so dass kein Wasser in das Gehäuseinnere eindringen kann! Hinweise zum Einbauort Achtung! Bei der Installation des WGB für Heizbetrieb oder in Ver- bindung mit einem Speicher ist zu beachten: Um Wasserschäden zu vermeiden, insbesondere durch mögliche Leckagen am Speicher, sind installationsseitig geeignete Vorkeh-...
  • Seite 18 Vor der Installation AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 19 Vor der Installation Weitere Anwendungsbeispiele (Mischerheizkreise, Solaranbindung, etc.) finden Sie im Programmier- und Hydraulikhandbuch. WGB Pro EVO 15/20 C...
  • Seite 20: Installation

    Installation Installation Heizkreis anschließen Heizkreis mittels flachdichtenden Verschraubungen an Kesselvor- lauf und Kesselrücklauf anschließen. Der Einbau eines Filters im Heizungsrücklauf wird empfohlen. Bei Altanlagen sollte vor dem Einbau die gesamte Heizungsanlage gründlich durchgespült werden. Sicherheitsventil Bei offenen Heizungsanlagen Sicherheitsvorlauf- und Sicherheits- rücklaufleitung anschließen, bei geschlossenen Heizungsanlagen Membran-Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 21 Installation (Abgasleitung Typ B). Hierfür ist das baurechtlich zugelassenen BRÖTJE-Abgasleitungssystem KAS vorgesehen, siehe Abb. 4. Dieses System ist mit dem WGB geprüft und vom DVGW als System zertifiziert. Zur Montage ist die dem Abgasleitungssystem beige- legte Montageanleitung zu beachten. Zulassungsnummer des Abgasleitungssystems KAS 80 Die Abgasleitungssysteme haben folgende Zulassungsnummern: –...
  • Seite 22: Abgassystem

    Installation Abgassystem Tabelle 5: Zulässige Abgasleitungslängen für KAS 80 (DN 80/125) Grundbausatz KAS 80/2 mit LAA KAS 80/2 mit K80 SKB KAS 80/2 einwandig im Schacht, einwandig im Schacht, konzentr. im Schacht, r.-l.-unabhängig r.-l.-abhängig r.-l.-unabhängig Kessel WGB Pro EVO 15/20 C max.
  • Seite 23: Allgemeine Hinweise Zum Abgasleitungssystem

    Installation Grundbausatz K80 AWA Außenwand- LAS Anschluss FU Anschluss anschluss max. 11 kW Heiz-, 24 kW konzentr. zum LAS konzentr. zum FU- WW-Leistung, konzentr. Schornstein, r.-l.- Schornst. mit LAA r.- r.-l.-unabhängig unabhängig l.-abhängig Kessel WGB Pro EVO 15/20 C max. waagerechte Länge max.
  • Seite 24: Montage Abgassystem

    Installation formbeständigen Baustoffen bestehen. Feuerwiderstandsdauer des Schachtes: 90 min., bei Gebäuden geringerer Bauhöhe: 30 min. Die Abgasleitung kann im Schacht einmal unter einem Winkel von 15° oder 30° schräg geführt werden. Blitzschutz Die Schornsteinkopfabdeckung muss in einer evtl. vorhandenen Blitzschutzanlage und in den hausseitigen Potentialausgleich ein- gebunden werden.
  • Seite 25 Installation Einführen in einen Schacht Die Abgasleitung wird von oben in den Schacht abgelassen. Dazu ein Seil am Stützfuß befestigen und die Rohre abschnittsweise von oben einstecken. Damit die Bauteile während der Montage nicht auseinander gleiten, muss das Seil bis zur endgültigen Montage der Abgasleitung auf Zug gehalten werden.
  • Seite 26: Arbeiten Mit Dem Abgassystem Kas/Das

    Installation Beim Austausch neue Dichtungen verwenden! Werden Abgasleitungen demontiert, müssen für die Montage neue Dichtungen verwendet werden! Arbeiten mit dem Abgassystem KAS/DAS Zusätzliche Umlenkungen Minderung der Gesamtlänge der Abgasleitung um: – je 87°-Bogen = 1,00 m – je 45°-Bogen = 0,50 m –...
  • Seite 27: Reinigungs- Und Prüföffnungen

    Installation Eine konzentrische Abgasführung, KAS 80 + K80 SKB, auch im Schacht, ist zwingend erforderlich! Die konzentrische Abgasleitung muss im Schacht gerade geführt werden. KAS 80: Mehrfachbelegung von Luft-Abgas-Schornsteinen ver- schiedener Hersteller Der gewählte Luft-Abgas-Schornstein muss eine baurechtliche Zu- lassung des DIBt für die Eignung zum Betrieb in Mehrfachbelegung besitzen.
  • Seite 28: Co 2 -Gehalt

    Installation Dichtheit prüfen Vor Inbetriebnahme ist die gesamte Gaszuleitung, insbesondere die Verbindungsstellen, auf Dichtheit zu prüfen. Die Gasbrennerarmatur am Gasbrenner darf nur mit maximal 150 mbar abgedrückt werden. Gasstrecke entlüften Vor Erstinbetriebnahme ist die Gasstrecke zu entlüften. Hierzu den Messstutzen für den Anschlussdruck öffnen und unter Beachtung der Sicherheitsvorkehrungen entlüften.
  • Seite 29: Gasarmatur

    Installation 5.13 Gasarmatur Abb 8: Gasarmatur Messstutzen für Düsendruck Messstutzen für Anschlussdruck Überprüfen der CO -Werte Zur Überprüfung der CO -Werte wird der WGB in der Reglerstopp- Funktion betrieben. Reglerstopp-Funktion (Manuelle Einstellung der Brennerleis- tung) • Die Betriebsarttaste Heizbetrieb für ca. 3 Sekunden drücken, bis auf dem Display die Meldung Reglerstoppfunktion Ein ange- zeigt wird.
  • Seite 30: Verbrennungsoptimierung

    Installation 5.14 Verbrennungsoptimierung Der Kessel ist mit einer elektronischen Verbrennungsoptimierung ausgestattet. Eine Einstellung auf den Wobbe-Index der jeweiligen Erdgasart erfolgt automatisch an Hand des Ionisationssignales. Die Gasmenge wird automatisch mit Hilfe eines Schrittmotors so gere- gelt, dass die Verbrennung optimal abläuft. In regelmäßigen Ab- ständen findet ein Drifttest bei kleiner Leistung statt.
  • Seite 31 Installation Schutzart IPx4D Die Kabelverschraubungen sind zwecks Erfüllung der Schutzart IPx4D und aufgrund der vorgeschriebenen luftdichten Abdichtung der Luftkammer fest anzuziehen, so dass die Dichtringe die Leitun- gen dicht abdichten. Abb 9: Zugentlastung Leitungen einlegen und Klemmen bis zum Einschnappen zuklappen Klemmschrauben herunterdrücken Klemmschraube mit Schraubendreher anziehen Zum Öffnen der Leitungsklemmen den Schnappmechanismus mit einem Schraubendreher aufhebeln...
  • Seite 32: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Heizungsfachmann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Leitungen, die ordnungsgemäße Funktion aller Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und misst die Verbrennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Gefahr von erheblichen Personen-, Umwelt- und Sachschäden! Checkliste Abschnitt 6.7 beachten! Einschalten Verbrühungsgefahr! Aus der Abblaseleitung des Sicherheitsventils...
  • Seite 33: Not-Betrieb (Handbetrieb)

    Inbetriebnahme Die Einstellung der Parameter wird im Abschnitt Programmierung beschrieben. Not-Betrieb (Handbetrieb) Einstellung eines Not-Betriebes der Anlage: • OK-Taste drücken • Menüpunkt Wartung/Service wählen • Funktion Handbetrieb (Prog.-Nr. 7140) auf „Ein“ stellen Heizkreispumpen sind eingeschaltet und Mischer auf Handbetrieb gestellt. Der Sollwert für den Handbetrieb kann bei eingeschaltetem Hand- betrieb folgendermaßen eingestellt werden: •...
  • Seite 34: Checkliste Zur Erstinbetriebnahme

    Inbetriebnahme Checkliste zur Erstinbetriebnahme Anlagenstandort Betreiber Kesseltyp/Bezeichnung Herstellnummer Wobbeindex kWh/m³ ....... Gaskennwerte Betriebsheizwert kWh/m³ ....... ❑ Alle Leitungen und Anschlüsse auf Dichtheit geprüft? ❑ Abgasanlage geprüft? ❑ Gasleitung geprüft und entlüftet? Ruhedruck am Eingang der Gasarmatur gemessen? mbar ....... ❑ Freilauf der Pumpen geprüft? ❑...
  • Seite 35: Bedienung

    Bedienung Bedienung Bedienelemente Abb 10: Bedienelemente Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb Betriebsarttaste Heizbetrieb Regelungs- Bedieneinheit Display ESC-Taste (Abbruch) OK-Taste (Bestätigung) Schornsteinfeger- Informations- Taste taste Drehknopf Betriebsschalter Manometer Entriegelungs-Taste Feuerungsautomat WGB Pro EVO 15/20 C...
  • Seite 36: Anzeigen

    Bedienung Anzeigen Abb 11: Symbole im Display sRE081A Bedeutung der angezeigten Symbole Heizen auf Komfort-Sollwert Heizen auf Reduziert-Sollwert Heizen auf Frostschutz-Sollwert Laufender Prozess Ferienfunktion aktiv Bezug auf Heizkreis 1 oder 2 Wartungsmeldung Fehlermeldung INFO Informationsebene aktiv PROG Einstellebene aktiv Heizung ausgeschaltet (Sommer/Winter-Umschalt- automatik oder Heizgrenzenautomatik aktiv) Bedienung Heizbetrieb einstellen...
  • Seite 37 Bedienung – Sommer/Winter-Umschaltautomatik nicht aktiv bei Dauerbe- trieb mit Komfort-Sollwert – Tages-Heizgrenzenautomatik nicht aktiv bei Dauerbetrieb mit Komfort-Sollwert Schutzbetrieb – Kein Heizbetrieb – Temperatur nach Frostschutz – Schutzfunktionen aktiv – Sommer/Winter-Umschaltautomatik aktiv – Tages-Heizgrenzenautomatik aktiv Trinkwasserbetrieb einstellen Eingeschaltet: ➜ Das Trinkwasser wird entsprechend des gewählten Schalt- programms bereitet.
  • Seite 38 Bedienung Die Wartungsmeldung ist in der werkseitigen Einstellung nicht ak- tiv. Schornsteinfeger- Mit der Schornsteinfegertaste wird die Schornsteinfeger- funktion funktion aktiviert bzw. deaktiviert. Die aktivierte Sonderfunktion wird durch das Symbol im Display angezeigt. Werkseinstellungen wiederherstellen Die Werkseinstellungen werden folgendermaßen wiederherge- stellt: –...
  • Seite 39: Programmierung

    Programmierung Programmierung Nach dem Einbau muss programmiert werden. Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte für Endbenutzer und Heizungsfachleute wird anhand der nachfolgenden Grafik durchgeführt: Abb 12: Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte Grundanzeige Kesseltemperatur drücken Informationstaste ca. 3 s drücken, bis im Display die Anzeige Endbenutzer erscheint Einstellebenen: Menüpunkte: Endbenutzer (E)
  • Seite 40: Ändern Von Parametern

    Programmierung Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert wer- den, müssen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. Grundanzeige: Kesseltemperatur drücken. den Menüpunkt Uhrzeit und Da- tum wählen.
  • Seite 41: Einstelltafel

    Programmierung Einstellung mit bestätigen. Uhrzeit und Datum Stunden/Minuten Heizkreis-Betriebsarttaste drücken, um zur Grundanzeige zurückzukehren. Kesseltemperatur Durch Drücken der ESC-Taste wird der vorherige Menüpunkt aufge- rufen, ohne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden. Werden für ca. 8 Minuten keine Einstellungen vorgenommen, wird automatisch die Grundanzeige aufgerufen, ohne dass zuvor geän- derte Werte übernommen werden.
  • Seite 42: Funktion

    Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Einsatz als Raumgerät 1 Raumgerät 1 | Raumgerät 2 | Bediengerät | Servicegerät Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar! Zuordnung Raumgerät 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 | Heizkreis 1 und 2 Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar, da die Bedieneinheit im Heizkessel fest auf das Bediengerät programmiert ist!
  • Seite 43 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Standardwerte Nein Nein | Ja Zeitprogramm 4 / TWW Vorwahl Mo - So Mo - So Mo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So 1.
  • Seite 44 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Mischerüberhöhung 1130 6°C 1150 Estrich-Funktion Aus | Funktionsheizen | Belegreifheizen | Funktions-/ Belegreifheizen | Manuell Estrich Sollwert manuell 1151 25°C Trinkwasser Nennsollwert 1610 55°C Reduziertsollwert 1612 40°C Freigabe 1620 Zeitprogramm 4/ 24h/Tag | Zeitprogramme Heizkreise | Zeitprogramm 4/TWW 1640...
  • Seite 45 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene TWW mit Zubringerpumpe Nein Nein | Ja Relaisausgang K2 5920 Gebläseabschaltung Default | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel- dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati- onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Gebläseabschaltung |...
  • Seite 46 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Konfiguration Raumthermostat 2 5971 Keine Keine | Raumthermostat | Schaltuhr Raumniveau | Schaltuhr Heizanforderung | Schaltuhr TWW Niveau Funktion Eingang RelCl 5973 Keine Keine | Modemfunktion | Modemfunktion invers | Tor- schleierfunktion | Sollwertvorgabe | Leistungsvorgabe | Fühler hydraulische Weiche | Rückmeldung Abgasklappe | Erzeugersperre | Erzeugersperre invers | Erzeuger-...
  • Seite 47: Erklärungen Zur Parameterliste

    Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Vorlaufsollwert 2 8830 Trinkwassertemperatur 1 Trinkwassersollwert Trinkwassertemperatur 2 8832 TWW Ladetemperatur 8836 8980 Pufferspeichertemperatur 1 Infowerte Die Anzeige der Infowerte ist abhängig vom Betriebszustand! Fehlermeldung SW Diagnosecode Meldung Status Handbetrieb Reglerstopp Sollwert Estrich Sollwert aktuell Estrich Tag aktuell...
  • Seite 48: Zeitprogramme

    Programmierung Bedieneinheit Sprache Unter der Prog.-Nr. 20 kann die Sprache der Menüführung geändert (20) werden. Sperre Bedienung Bei eingeschalteter Sperre sind folgende Bedienelemente ge- (26) sperrt: – Betriebsarttasten für Heiz- und Trinkwasserbetrieb – Drehknopf (Komfort-Sollwert Raumtemperatur) – Präsenztaste (nur Raumgerät) Sperre Programmierung Bei eingeschalteter Sperre können die Parameter angezeigt, aber (27)
  • Seite 49 Programmierung gewählt werden, an denen das Zeitprogramm aktiviert werden soll. Wenn eine Zeit in einer Tagesgruppe geändert wird, werden auto- matisch alle 3 Ein-/Ausschaltphasen in der Tagesgruppe übernom- men. Heizphasen Es lassen sich bis zu 3 Heizphasen pro Heizkreis einstellen, die an (501 bis 506, 521 bis den unter der Vorwahl (Prog.-Nr.
  • Seite 50 Programmierung Der Schnittpunkt beider Linien ergibt den Wert für die Heizkennli- nien-Steilheit. Abb 13: Heizkennlinien-Diagramm 2,75 2,25 °C 1,75 1,25 0,75 0,25 °C Aussentemperatur Sommer-/Winterheiz- Bei der hier eingestellten Temperatur wird die Heizung auf Som- grenze mer- bzw. Winterbetrieb umgeschaltet, wobei die gedämpfte Au- (730, 1030) ßentemperatur als bezugstemperatur wirkt (Prog.-Nr.
  • Seite 51 Programmierung Dauer der Schnellabsenkung bei Absenkung um 2°C in Std: Gebäudezeitkonstante (Konfiguration, Progr.-Nr. 6110) Außentemperatur gemischt: 0 Std 2 Std 5 Std 10 Std 15 Std 20 Std 50 Std 15°C 15,3 10°C 13,4 5°C 21,5 0°C 15,8 -5°C 12,5 -10°C 10,3 -15°C...
  • Seite 52 Programmierung Abb 14: Temperaturprofil bei der Estrich-Austrocknungsfunktion Fh + Bh Starttag Funktionsheizen Belegreifheizen Wichtig! Die entsprechenden Vorschriften und Normen des Estrich- Herstellers sind zu beachten. Eine richtige Funktion ist nur mit einer korrekt installierten Anlage möglich (Hydraulik, Elektrik und Einstellungen). Abweichungen können zur Schädigung des Estrichs führen.
  • Seite 53 Programmierung leisten, sie wird in Prozenten der max. Drehzahlstufe eingegeben (z.B. 28%siehe Abb. 15). Abb 15: Restförderhöhe Wassermassenstrom [kg/h] Beispiel 1: Voreingestellte max. Förderhöhe = 4,1 m, entsprechend Drehzahlstufe 19 (Prog.-Nr. 884) min. Restförderhöhe = 2,5 m, entsprechend Drehzahlstufe 12 12 (Drehzahlstufe) x 100 % NqmodMin = = 63 % (Prog.-Nr.
  • Seite 54 Programmierung Funktionskontrolle: Heizkörper werden nicht Tritt dieses Problem über den gesamten Außentemperaturbereich warm? auf, ist die Drehzahlstufe im Auslegungspunkt evtl. zu gering, d.h. Prog.-Nr 884 (NqmodNenn) muss entsprechend erhöht werden. Tritt diese Problem eher bei höheren Außentemperaturen auf, so wurde die min. Drehzahl für den Heizbetrieb zu niedrig eingestellt, d.h.
  • Seite 55 Programmierung Legionellenfunktion Funktion zum Abtöten von Legionellen-Erregern durch Aufheizen (1640) auf den eingestellten Legionellenfunktion-Sollwert (siehe Prog.-Nr. 1645). Aus: Legionellenfunktion ausgeschaltet Periodisch: Legionellenfunktion wird in Abhängigkeit vom einge- stellten Wert periodisch wiederholt (Prog.-Nr. 1641). Fixer Wochentag: Legionellenfunktion wird an einem bestimmten Wochentag aktiviert (Prog.-Nr.
  • Seite 56 Programmierung Reset Drifttest Nach einem Ionisationselektrodentausch muss ein Drifttest ausge- (2703) führt werden. Mit dieser Funktion werden 4 Drifttests durchge- führt, damit der Mittelwert korrekt angezeigt wird. Unter- und Obergrenze Grenzen für eine Störmeldung bei nicht bestandenem Drifttest. Drifttest Stör Diese Werte sollten nicht verändert werden.
  • Seite 57 Programmierung rung vor, die den Feuerungsautomaten nicht in Betrieb gehen lässt, wird der Meldeausgang abgeschaltet. Alarmausgang: der Ausgang wird gesetzt, wenn eine Störung am Gerät vorliegt, die ein manuelles Entriegeln erfordert. Betriebsmeldung: der Ausgang ist gesetzt, wenn der Brenner in Be- trieb ist.
  • Seite 58 Programmierung Kollektorpumpe: Diese Funktion übernimmt die Ansteuerung einer Umwälzpumpe bei Verwendung eines Solarkollektors. Gebläseabschaltung: Dieser Ausgang dient der Abschaltung eines Gebläses. Der Ausgang ist aktiv, wenn das Gebläse gebraucht wird, andernfalls ist er nicht aktiv. Das Gebläse soll so oft wie möglich abgeschaltet werden, um die Gesamtenergieaufnahme des Sys- tems zu minimieren.
  • Seite 59 Programmierung Schaltuhr Raumniveau: diese Funktion bewirkt ein Umschalten des Raumsollwertes. Es gilt: Eingang göffnet: Raumsollwert = Reduziertsollwert Eingang geschlossen: Raumsollwert = Komfortsollwert Schaltuhr Heizanforderung: siehe Funktion Raumthermostat. Schaltuhr Trinkwasserniveau: diese Funktion bewirkt ein Umschal- ten des Trinkwassersollwertes. Es gilt: Eingang göffnet: Trinkwassersollwert = Reduziertsollwert Eingang geschlossen: Trinkwassersollwert = Nennsollwert Funktion Eingang Relais- Keine: Keine Funktion.
  • Seite 60 Programmierung Wert, ist die Leistungsvorgabe nicht aktiv, d.h. der Brenner wird ausgeschaltet. Abb 19: Leistungsvorgabe (Beispiele) Fühler hydraulische Weiche: durch diese Funktion wird eine Rege- lung des Kessels auf die Vorlauftemperatur nach der hydraulischen Weiche ermöglicht. Dazu wird am Eingang ein Fühler angeschlos- sen, der am Vorlauf nach der hydraulischen Weiche eingebaut sein muss.
  • Seite 61: Wartung/Service

    Programmierung Fehler Erscheint im Display das Zeichen , liegt ein Fehler vor und die entsprechende Fehlermeldung kann über die Infotaste abgerufen werden. SW Diagnosecode Im Falle einer Störung ist die Anzeige Störung permanent an. Zu- (6705) sätzlich wird über die Anzeige der Diagnosecode ausgegeben (siehe Kapitel Wartung, Fehlercode-Tabelle).
  • Seite 62: Diagnose Erzeuger/Verbraucher

    Programmierung Anzeige Abhängig von Einschaltopt + Schnellaufheiz Einschaltoptimierung Schnellaufheizung Heizbetrieb Komfort Schaltprogramm, Betriebsart, Präsenztaste Ausschaltoptimierung Heizbetrieb Reduziert Schaltprogramm, Ferienprogramm, Betriebsart, Präsenztaste, H1 Raumfrostschutz aktiv Ferienprogramm, Betriebsart, H1 Sommerbetrieb Tages-Eco aktiv Absenkung Reduziert Schaltprogramm, Ferienprogramm, Betriebsart, Präsenztaste, H1 Absenkung Frostschutz Ferienprogramm, Betriebsart, H1 Raumtemp’begrenzung Folgende Meldungen sind bei Trinkwasser möglich: Anzeige...
  • Seite 63 Programmierung Status Kessel Folgende Meldungen sind bei Kessel möglich: Anzeige Abhängig von Normaler Betrieb Störung Wächter angesprochen Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Schornsteinfegerfkt, Vollast Schornsteinfegerfunktion aktiv Gesperrt z.B. Eingang H1 Anlagenfrostschutz Status Solar Folgende Meldungen sind bei Solar möglich: Anzeige Abhängig von Nicht vorhanden Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv...
  • Seite 64: Allgemeines

    Allgemeines Allgemeines Raumgerät RGT Bei Einsatz des Raumgerätes RGT (Zubehör) ist die ferngesteuerte Einstellung aller am Grundgerät einstellbarer Reglerfunktionen möglich. Abb. 20: Bedieneroberfläche der Raumgeräte RGT Betriebsarttaste Heizbetrieb Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb Display Raumtemperatur Abbruch-Taste Bestätigungstaste Präsenztaste Drehknopf Informationstaste Präsenztaste Mit der Präsenztaste ist das manuelle Umschalten zwischen Heiz- betrieb auf Komfortsollwert und Heizbetrieb auf Reduziertsoll- wert, unabhängig von eingestellten Zeitprogrammen, möglich.
  • Seite 65: Wartung

    Wartung 10. Wartung Stromschlaggefahr! Vor dem Abnehmen der der Verkleidungsteile ist der Kessel spannungslos zu schalten. Arbeiten unter Spannung (bei abgenommener Verkleidung) dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fachkraft durchge- führt werden! Die Reinigung der Heizflächen und Brenner ist vom zugelassenen Gasinstallateur durchzuführen.
  • Seite 66: Pumpentausch Bei Defekter Pwm-Pumpe Hp

    Wartung • Ansaugschalldämpfer entfernen. • Die Verschraubungen des Gasanschlussrohres am Mischkanal und am Gasventil lösen. Das Gasanschlussrohr und die Gasdüse ent- fernen. Die 5 Befestigungsmuttern am Mischkanal/Wärmetau- scher lösen. Den Brenner mit Mischkanal und Gebläse nach vorne herausziehen (siehe Abb. 21). •...
  • Seite 67: Berührungsschutz

    Wartung 10.6 Berührungsschutz Stromschlaggefahr! Um Berührungsschutz sicherzustellen, sind alle zu verschraubenden Teile des Kessels, insbesondere Verklei- dungsteile, nach Abschluss von Arbeiten wieder ordnungsgemäß zu verschrauben! WGB Pro EVO 15/20 C...
  • Seite 68: Kesselansicht Wgb

    Wartung 10.7 Kesselansicht WGB Abb 22: Kesselansicht WGB (dargestellt ohne Vorderwand und Abdeckung der Regelung) Vorlauffühler Ionisationselektrode Schauglas Abgasadapter Zündelektroden Prüföffnungen Schnellentlüfter MAG *) Mischkanal Abgasrohr Ansaugschall- dämpfer Gasdüse Gasventil Gebläse Schwerkraftsperre Druckwächter Siphon Heizkreispumpe Anschluss Trinkwasser- 2. Heizkreis *) Ladepumpe *) Regelung LMU *) Zubehör...
  • Seite 69: Wärmetauscher Ausbauen

    Wartung 10.8 Wärmetauscher ausbauen Soll der Wärmetauscher komplett ausgebaut werden, sind folgende Arbeiten auszuführen: • Der Brenner muss ausgebaut sein. • Absperrarmatur des Vor- und Rücklauf schliessen und Kesselwas- ser ablassen. • Stecker der Kesselfühler (Vor- und Rücklauf) lösen. • Vor- und Rücklaufverschraubung am Wärmetauscher lösen (flachdichtend).
  • Seite 70 Wartung Abb 23: Elektroden Zur Prüfung der Elektrodenabstände dient die beiliegende Ab- standslehre (Abb. 24). Abb 24: Prüfung der Elektrodenabstände I = Ionisationselektrode Z = Zündelektrode AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 71: Steuer- Und Regelzentrale Lmu

    Wartung 10.10 Steuer- und Regelzentrale LMU Funktionsbeschreibung Steuerung und Überwachung des Brenners durch die Steuer- und Regelzentrale LMU, mit Ionisationselektrode. Automatischer Anlauf nach Programm mit Überwachung der Flam- menbildung. Der Ablauf selbst kann über Parameter variiert wer- den. Die Anzeige in der Bedientafel zeigt die einzelnen Betriebs- bzw. Programmzustände mittels Ziffern an.
  • Seite 72: Fehlercode-Tabelle

    Wartung 10.12 Fehlercode-Tabelle Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Außentemperaturfühler-Kurzschluss oder - Anschluss bzw. AT-Fühler prüfen, Notbetrieb Unterbruch Kesselvorlauffühler-Kurzschluss oder - Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Unterbruch Vorlauffühler (CITF, CIM)-Kurzschluss oder - Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Unterbruch Kesselrücklauffühler-Kurzschluss oder - Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Unterbruch WW-Fühler 1 Kurzschluss oder -Unterbruch Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen, Notbetrieb...
  • Seite 73: Wartungscode-Tabelle

    Wartung 10.13 Wartungscode-Tabelle Wartungscodes Wartungsbeschreibung Brennerbetriebsstunden überschritten Brennerstarts überschritten Wartungsintervall überschritten 10.14 Betriebsphasen der Steuer- und Regelzentrale LMU (Informationstaste drücken) Anzeige Betriebszustand Funktionsbeschreibung Standby (keine Wärmeanforderung) Brenner in Bereitschaft Startverhinderung Es liegt keine interne od. externe Freigabe vor (z.B.kein Wasser- druck, Gasmangel) Gebläseanlauf Selbsttest von Brennerstart und Gebläsehochlauf...
  • Seite 74 Index Abblaseleitung 33 Gasstrecke entlüften 28 Abgasleitungssystem KAS 21 Grundeinstellung Abstände 17 - aktivieren 48 - sichern 48 Additive 16 Allgemeines 64 Ändern von Parametern (RVS) 40 Handbetrieb 61 Anschlussdruck 28 Hauptschalter 30 Anzeigen 36 Heizbetrieb einstellen 36 Aufstellungsraum 17 Hinterlüftung 26 Außentemperaturfühler 31 Automatikbetrieb 36...
  • Seite 75 Schnellabsenkung 50 Schnellaufheizung 50 Schornsteinfegerfunktion 38 Schutzbetrieb 37 Schwerkraftsperre 65 Sicherheitshinweise 6 Sicherheitsventil 20 - Abblaseleitung 33 Sommer/Winter-Umschaltautomatik 36 Sperre - Bedienung 48 - Programmierung 48 Symbole im Display 36 Tages-Heizgrenzenautomatik 36 Trinkwasser - Erwärmung 32 - Freigabe 54 - Speicher 56 - Zirkulationspumpe Freigabe 55 Trinkwasserbetrieb einstellen 37 Überprüfen der CO2-Werte 29...
  • Seite 76 A U G U S T B R Ö T J E G m b H August-Brötje-Str. 17 · 26180 Rastede Postfach 13 54 · 26171 Rastede Tel. 04402/80-0 · Fax 04402/80583 www.broetje.de...

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Ecotherm plus wgb pro evo 15 c

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